Hallo Ralsch,
natürlich müssen bei den Beispielen die - von dir ja schon genannten - Rahmenbedingungen stimmen, das denke ich, ist doch klar.
das Beispiel mit dem Crosser war ja von hardlinerchen als Begründung für seine Theorie, daß das eine andere Kurvengeschwindigkeit beim Motocross-rennen erlaubt andere Techniken,
und es ist - im Normalfall - einfach dadurch begründet, daß man beim MC dann so im Falle eines Falles einfach durch setzten des kurveninneren, teils durch eh schon nach vorne gestrecken Fuß - abfangen kann, das das mit einer 240 kg+x Wuchtbrumme nicht so einfach ist, ist MIR volkommen bewusst.
und das das mit der Police-Wuchtbrumme sollte auch der Erläuterung / Veranschaulichung dienen, wieviel engere Radien möglich sind, wenn ich das Möppi weiter in die Kurve lege (auch das lernt man bei einem guten Fahrsicherheits- oder Kurventraining) - das hier natürlich griffiger Boden voraussetzung ist, ist denke ich auch klar.
Wie und warum fährt jemand so, wie z.B. auf einem deiner Bilder zu sehen (der auf der GS LC Rallye im Wald) ist ??
weil er so die Maschine
a. legen kann und kleinere Radien fahren kann
b. weil er sie so auch leichter "auspendeln und Abfangen kann), wenn er mit dem Körper "entkoppelt" ist
und wann fährt er so?
wenn er sich sicher auf der Maschine bewegen kann,
so kann man z.B. auch in einem Zug auf einer schmalen straße umkehren
und warum fahren viele (GS ??) Fahrer auf einer schmalen Straße im sitzen und relativ aufrecht?
weil sie eben nicht so sicher sind, und im Bedarfsfall, wenn sich die Q (jedes andere Möppi aber auch) weiter neigt - mit einem schnell gesetzen Fuß abfangen können (hoffentlich)
das ist dann das wenden mit 3+x mal rangieren