Frage zur Kurventechnik

Diskutiere Frage zur Kurventechnik im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Für deine "Argumentation" würden aber eher die Beiwagenrennen passen.......😂😂😂😂 Bis dann, Ralf
Ralsch

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Aber mein Regen-Limerick passt auf jeden Fall:

Ein Kradler, er stammte aus Besse,
fuhr recht schnell, und das auch bei Nässe.
Denn er dachte: Im Grund'
ist Kamms Kreis immer rund.
Und da lag er auch schon auf der Fresse...
Sehr schön, und um Welten besser als der gelöschte Teil ....
👏👏👏

Bis dann,

Ralf
 
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Gast 23088

Gast
um Welten besser als der gelöschte Teil ....
Dann erklär doch gerne, was an dem Argument falsch ist? Um es noch mal klar zu stellen: Für die Frage, ob es rutscht oder nicht, ist auch m.E. die Geschwindigkeit und nicht die Kurventechnik relevant. Wenn aber das Rad in der Kurve rutscht, erhöht sich i.d.R. die Schräglage. Wenn ich schon auf der Kante bin (und das bin ich beim Drücken eben früher als beim Legen), geht das nicht mehr -- bzw. nur noch schlagartig auf 90°. Das meinte ich (und vermutlich auch andere hier) mit mehr Reserve beim Legen.

So, wo ist mein Denkfehler?
 
Serpel

Serpel

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Ich glaube, außer dem Hardliner machen hier nur Wenige Denkfehler. Aber sie schreiben permanent aneinander vorbei. Einfach mal genau lesen, was der Vorgänger geschrieben hat und nicht gleich voreilig antworten.

Gruß
Serpel
 
Lewellyn

Lewellyn

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Die 10 Grundregeln für das sichere Motorradfahren


Vorwort: Es gibt drei einfache Regeln für eine völlig ungefährliche Motorradfahrt. Leider kennt die
niemand. Deswegen diese 10 Regeln.


1. Motorrad fahren ist nicht gefährlich. Stürzen dagegen schon.

2. Gutes Urteilsvermögen erhält man durch Erfahrung. Erfahrung gibt’s für gemachte Fehler.

3. Lerne aus den Fehlern anderer. Du wirst nicht lange genug leben, um alle Fehler selbst zu
machen.

4. Lass Dich von einem Motorrad nie dorthin bringen, wo Deine Gedanken nicht schon fünf
Sekunden eher waren.

5. Es ist besser, Du ärgerst Dich, die Kurve zu langsam angefahren zu haben als das Gegenteil mit
Schrecken zur Kenntnis nehmen zu müssen.

6. Fliehkraft ist nicht nur eine Idee, sondern ein physikalisches Gesetz. Übertretungen werden
unerbittlich geahndet.

7. Die drei nutzlosesten Dinge für Motorradfahrer: Der Strassenzustand hinter dir, unbewegliche
Dinge hinter der Leitplanke, die zuletzt verstrichene Sekunde

8. Fahr immer so, als ob Du unsichtbar wärst und niemand Dich sehen kann.

9. Wähle Deine Linie in der Kurve so, dass Du Dir selbst ohne Kollision entgegenkommen kannst.

10. Benutze die Spiegel und drehe den Kopf. Es gibt immer was zu übersehen.

Schlusswort:

Bei einer guten Motorradtour kommt man gesund wieder. Bei einer grossartigen Motorradtour
ist das Motorrad hinterher noch benutzbar.

Remember: There are old bikers and bold bikers. But however, there are no old, bold bikers!
 
IamI

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Ser's,

ich melde mich nochmal zu Wort, obzwar ich das wahrscheinlich besser lassen sollte, ob der ungeheuerlichen Expertise die hier teilweise vorhanden ist.

1.) ein stehendes Mopped mit einem fahrenden zu vergleichen ist fahrdynamisch Schwachfug!!
2.) "Legen", "Drücken" und "Hang-Off" sind wohldefinierte Begriffe und eigentlich undiskutierbar.
3.) Ich lade jeden gerne ein, den Test durchzuführen, wie schön schnell ein "gedrücktes" Mopped auf einem nassen Kanaldeckel wegrutscht - bevorzugt vorne zuerst (weil ein Kanaldeckel i.A. kürzer ist als der Radstand eines Moppeds).
Als Stadtbewohner mit ganz vielen Kanaldeckeln, Strassenmarkierungen, Strassenbahnschienen und dergleichen habe ich damit ein wenig Erfahrung.
4.) Fahrdynamik ist ein physikalischer Vorgang, der nicht diskutierbar ist - Kräftegleichgewicht, Momentengleichgewicht, Reibung und all diese Begriffe sind erstens wohldefiniert und zweitens nicht verhandelbar.


Ich möchte jedem empfehlen ein (oder bessere mehrere) Fahrtechnik(bzw. -sicherheits)trainig(s) (zu meherern Themen) zu machen und unter geschützten Bedingungen all diese Dinge auszuprobieren.
Man kann zB das Drücken auf schlechten Haftungsbedingungen auch mit einem Fahrrad auf nassem Gras gegen das Legen vergleichen, da tut das Hinfallen nicht so weh!!

(BTW: Fahrradfahren gehorcht absolut den selben Gesetzen, wie das Motorradfahren, man muss halt selber treten. Hinfallen ist allerdings meist weniger schmerzhaft und hat geringere Folgen

Habt ihr schon einmal auf Eis/Schnee versucht mit dem Fahrrad zu fahren? - auch da empfiehlt es sich das Fahrrad möglichst in einer Linie mit dem Körper zu halten, wenn man das Ding "schräg macht" rutscht's sofort weg.)

Man kann auch mit einer Trialmaschine solches üben, zB im Sand oder auch auf nassem Gras.

All die Herumtheorisiererei ist sinnlos, nur der Praxis zeigt die Wahrheit. (und wenn man nicht aufpasst, dann tut's weh!).

Einigen von euch möchte ich nicht in den Bergen begegnen - wahrscheinlich ist das sogar schon passiert und ich hatte Glück nicht abgeräumt worden zu sein.

SO, habe fertig, ich ersuche euch noch die einschlägige Literatur zu Rate zu zu ziehen und aus der dort beschriebenen Theorie die Praxis abzuleiten (und dann auch einzuüben).

Liebe Grüße
Wolfgang
 
Ralsch

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Hallo Achim,
die Frage ist - was verstehst Du unter "auf Kante"? Das ist im Prinzip die selbe Diskussion wie weiter oben mit RoGE.
Wenn die von Dir gemeinte "Kante" die Reifenhaftgrenze ist dann stimmt Deine Aussage eben nicht - der Reifen bringt bei gegebener Winkelgeschwindigkeit (Gewicht, Fahrbahnbelag, Reifentyp, etc.) immer die gleiche Kraft auf die Straße, unabhängig von der Schräglage. Also liegend, hängend drückend - ist dem Reifen egal. (Dem Fahrer in der Regel nicht, ist aber eine ganz andere Geschichte.)
Wenn die "Kante" aber bedeutet dass ein festes Bauteil (Sturzbügel) aufsetzt - dann passiert das bei der GS bei ca. 60° Schräglage :eek:.
(Ja, die klappbare Fußraste kommt natürlich früher, man kann aber - theoretisch - so weit runter dass man den Bügel erreicht!).
Davon ist man im real existierenden Straßenverkehr wohl ein gutes Stück entfernt, insbesondere als klassischer Tourenfahrer, und insbesonderere bei Pässen/Serpentinen.
Ich denke dass nur eine extrem kleine Fahrerschaft in der Lage ist an diese 60° realistisch heranzukommen, egal ob gedrückt, liegend, hang off oder geschüttelt und gerührt. Und die paar Spezialisten wird das hier Geschriebene auch nicht wirklich imprägnieren...;)
Selbst für einen sehr sportlichen GS Fahrer mit super Reifen und top Straßenbelag/-zustand ist bei etwa 45° Schluss. Bleiben, auch gedrückt, noch 15° Reserve bis zur Hardware-Kante".
Als Fazit würde ich entsprechende Hinweise, dass man beim Drücken die Reserve in einem relevanten Bereich verliert, als i.d.R. falsch zusammenfassen.
Ich nehme aber gerne einen Videobeweis an um mich vom Gegenteil überzeugen zu lassen :cool:

Bis dann,

Ralf
p.s.: Für alle die das gerne mal ohne Stress testen wollen: GS auf den Bügel ablegen, auf den Sitz klettern/rutschen, etwa die Schräglage des Motorrades einnehmen - und dann überlegen ob man das WIRKLICH in der freien Wildbahn so fahren würde. Selbst wenn die Fußrasten schon deutlich kratzen ist noch einige Luft drin - wenn man's denn drauf anlegen will.
 
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Larsi

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Abgesehen davon, dass ich die 60° für zu viel halte ... d'accord

Zu den 60°:
Im Stand ablegen ist nicht realistisch, da das Mopped dabei ausfedert anstatt einzufedern.
Bei 45° Schräglage ist das auf die Federung wirksame Gewicht etwa das 1,4fache der gefederten Masse des Moppeds inkl Fahrer.
Da federts schon ganz schön weit ein ...
 
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Gast20919

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vergleichbar mit : 23172388_10154798752480957_7915675537610683635_n.jpg
 
Lewellyn

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Das theoretische Kurvenfahren ist deutlich komplexer als das praktische. Das zumindest hätten wir geklärt. :cool:

Man kann ja auch mal im Selbstversuch beim Anfliegen auf den Einlenkpunkt anfangen darüber nachzudenken, wie jetzt die genaue Manöverabfolge ist...

Wenn man das Video mit der Buskurve sieht, fragt man sich, wieviel tote Motorradfahrer alleine in dieser Kurve pro Wochenende anfallen. Da real niemand dort stirbt, besteht noch für die überwiegende Mehrheit die Hoffnung, auch die nächste Motorradtour wieder zu überleben.
 
Larsi

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Gast20919

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Abgesehen davon, dass ich die 60° für zu viel halte ... d'accord

Zu den 60°:
Im Stand ablegen ist nicht realistisch, da das Mopped dabei ausfedert anstatt einzufedern.
Bei 45° Schräglage ist das auf die Federung wirksame Gewicht etwa das 1,4fache der gefederten Masse des Moppeds inkl Fahrer.
Da federts schon ganz schön weit ein ...

Jo , merkt man dann beim Highsider ,wenn man durch die Botanik fliegt !!!
 
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Gast 23088

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Bleiben, auch gedrückt, noch 15° Reserve bis zur Hardware-Kante".
Meinetwegen, nur bleiben beim Legen eben immer ein paar Grad mehr Reserve. Und die müssen zwar nicht immer, können aber manchmal entscheidend sein. :D
 
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Larsi

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Meinetwegen, nur bleiben beim Legen eben immer ein paar Grad mehr Reserve. Und die müssen zwar nicht immer, können aber manchmal entscheidend sein. :D
Immer den gleichen Stil anzuwenden, ist doch eh nicht das Richtige.
Die Kunst besteht darin, mehrere (alle?) Stile zu beherrschen und sinnvoll anzuwenden.
 
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Gast 23088

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Immer den gleichen Stil anzuwenden, ist doch eh nicht das Richtige.
Das wollte ich auch nicht gesagt haben. Nur begründen, warum ich persönlich gerade im Nassen eher weniger drücke. Aber andere mögen das gerne anders handhaben.

Und der Wechsel der Fahrstile ergibt sich beinahe zwangsläufig, wenn man nicht nur auf der Straße unterwegs ist...:)
 
lederkombi

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Hallo Wolfgang

Ich gebe Dir in praktisch jedem Punkt recht, mit einer Ausnahme: Massgebend ist letztlich die Schräglage (bestätigst Du ja indirekt auch) und da ist es bei physikalischen Gesichtspunkten immer die Schwerpunktslage des Gesamtsystems. Besser formuliert: Du kannst praktisch aufrecht durch die Kurve und das Fahrzeug entsprechend legen, die Kurvenkräfte auf das Gesamtsystem sind die Gleichen.

Ser's,

ich melde mich nochmal zu Wort, obzwar ich das wahrscheinlich besser lassen sollte, ob der ungeheuerlichen Expertise die hier teilweise vorhanden ist.

1.) ein stehendes Mopped mit einem fahrenden zu vergleichen ist fahrdynamisch Schwachfug!!
2.) "Legen", "Drücken" und "Hang-Off" sind wohldefinierte Begriffe und eigentlich undiskutierbar.
3.) Ich lade jeden gerne ein, den Test durchzuführen, wie schön schnell ein "gedrücktes" Mopped auf einem nassen Kanaldeckel wegrutscht - bevorzugt vorne zuerst (weil ein Kanaldeckel i.A. kürzer ist als der Radstand eines Moppeds).
Als Stadtbewohner mit ganz vielen Kanaldeckeln, Strassenmarkierungen, Strassenbahnschienen und dergleichen habe ich damit ein wenig Erfahrung.
4.) Fahrdynamik ist ein physikalischer Vorgang, der nicht diskutierbar ist - Kräftegleichgewicht, Momentengleichgewicht, Reibung und all diese Begriffe sind erstens wohldefiniert und zweitens nicht verhandelbar.


Ich möchte jedem empfehlen ein (oder bessere mehrere) Fahrtechnik(bzw. -sicherheits)trainig(s) (zu meherern Themen) zu machen und unter geschützten Bedingungen all diese Dinge auszuprobieren.
Man kann zB das Drücken auf schlechten Haftungsbedingungen auch mit einem Fahrrad auf nassem Gras gegen das Legen vergleichen, da tut das Hinfallen nicht so weh!!

(BTW: Fahrradfahren gehorcht absolut den selben Gesetzen, wie das Motorradfahren, man muss halt selber treten. Hinfallen ist allerdings meist weniger schmerzhaft und hat geringere Folgen

Habt ihr schon einmal auf Eis/Schnee versucht mit dem Fahrrad zu fahren? - auch da empfiehlt es sich das Fahrrad möglichst in einer Linie mit dem Körper zu halten, wenn man das Ding "schräg macht" rutscht's sofort weg.)

Man kann auch mit einer Trialmaschine solches üben, zB im Sand oder auch auf nassem Gras.

All die Herumtheorisiererei ist sinnlos, nur der Praxis zeigt die Wahrheit. (und wenn man nicht aufpasst, dann tut's weh!).

Einigen von euch möchte ich nicht in den Bergen begegnen - wahrscheinlich ist das sogar schon passiert und ich hatte Glück nicht abgeräumt worden zu sein.

SO, habe fertig, ich ersuche euch noch die einschlägige Literatur zu Rate zu zu ziehen und aus der dort beschriebenen Theorie die Praxis abzuleiten (und dann auch einzuüben).

Liebe Grüße
Wolfgang
 
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Nur mal so ganz doof gefragt, und auch auf die Gefahr hin dass sich der eine oder andere vorsätzlich von der Frage genervt fühlt:
Wie nennt sich der Fahrstil den man auf Schotter/Eis/Wenden auf der Stelle etc. fährt und dabei die Maschine aufrichtet und sich selbst, oft auch stehend, in Richtung Kurveninneres neigt?
Von der Schräglage und Position Fahrer zu Maschine ist das ja quasi ein Hang Off - da man aber nicht hängt ist's das gerade nicht.
Ist das nicht eine vierte Kurventechnik, oder fällt das schon unter Stümpern?
Any ideas?

Bis dann,

Ralf
 
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der_brauni

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Äh, machs mal vor bitte....

Gruß Thomas
 
WorldEater

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Mir geht's da wie dem Brauni... auf Anhieb fällt mir da auch nur ein hessisches Fragewort mit 2 Buchstaben ein: "Hä?"
 
Thema:

Frage zur Kurventechnik

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