Flecken in der Hohlachse

Diskutiere Flecken in der Hohlachse im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; @ Gerdos, gar keins, hab aber nicht dich gemeint, übrigens, schöne Guzzi.
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VogesenJo

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@ Gerdos, gar keins, hab aber nicht dich gemeint, übrigens, schöne Guzzi.
 
Franz Gans

Franz Gans

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Ich hab die Teile nicht konstruiert und hab selber keine Ahnung. Das sind die Infos, die ich von BMW-Mitarbeitern aus der Werkstatt bekommen habe. Vielleicht solltest du denen mal eine Nachhilfestunde geben, wenn du es besser weißt.
Das muessen aber BMW Werkstattleute gewesen sein, die bei deren hausinternen Unterrichtungen zur Einfuehrung dieses Designelementes nicht besonders gut aufgepasst und obendrein wenig Ahnung von Metallen und deren Aussehen haben?

Bei der Hohlachse handelt es sich quasi um die hohlgebohrte Innenseite des im Hinterachsgehaeuse verbauten Tellerrades. Schon an der Farbe des Metalls des Hohlzylinders laesst sich erkennen, dass das kein Aluminium sein kann. Auch beim Anfassen wuerde man das vermutlich bemerken koennen. Das waren also eher keine Leute aus Metallfachberufen, die da geantwortet haben.

Maximal koennte da noch ein Aluzylinder eingeschrumpft sein, was ich zwar nicht weiss, aber stark bezweifle, weil eben mindestens die Farbe nicht passt.

Viele Gruesse
Karl-Heinz
 
Utricularia

Utricularia

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Da ich mich mit Maschinenbau und Werkstoffkunde nicht auskenne kann ich nicht sagen, ob das Teil nun aus Edelstahl oder aus Aluminium ist. Vielleicht stimmt es, dass nur ein Aluzylinder eingeschrumpft wurde.

Im Moment sehe ich keinen Grund, die Aussagen des Mechanikers anzuzweifeln. Ich denke, wenn die Achse (oder ihre Oberfläche) tatsächlich aus Edelstahl bestehen würde, dürfte sie nicht so schnell Flecken bilden (Edelstahl rostet für gewöhnlich nicht). Sie sollte sich mit sehr feiner Schleifwolle auch nicht so leicht verkratzen lassen. Selbst wenn es kein rostfreier Edelstahl wäre, würde sich erst mal eine dünne Schicht Flugrost bilden (Oxidation von Eisen oder Stahl ist bekanntlich Rost), die sich aber zumindest im Anfangsstadium noch leicht entfernen ließe.

Ich kann nur sagen, was mir so aufgefallen ist. Es spricht einiges dafür, dass es sich tatsächlich um Aluminium handelt. Folgende Infos aus Webers "Taschenlexikon Aluminium" (Aluminium-Lexikon - Detail - GDA - Gesamtverband der Aluminiumindustrie e.V.) passen zu meinen Beobachtungen:

"Infolge der ausgeprägten Aluminiumeigenschaft, sich mit Sauerstoff zu verbinden beziehungsweise zu oxidieren, überziehen sich blanke Oberflächen von Aluminium und seinen Legierungen an der Luft und im Wasser spontan mit einer dichten Schicht von Aluminiumoxiden."

> Die Flecken haben sich ohne Salzeinwirkung gebildet und wurden innerhalb kurzer Zeit immer großflächiger.

"Im Gegensatz zu anderen Metalloxiden, zum Beispiel Rost beziehungsweise Eisenoxid auf Eisen, haftet diese natürliche Oxidschicht sehr fest."

> Es handelt sich bei den Flecken nicht um Flugrost, sondern um dunkle Verfärbungen, die sich mit der Schleifwolle nicht komplett entfernen lassen. Flugrost könnte selbst mit Chrom- und Alupaste leicht und vollständig beseitigt werden.

"Sie schützt das darunter liegende Aluminium vor weiterer Oxidation und macht es gegenüber Witterungseinflüssen weitgehend korrosionsbeständig."

> Das deckt sich mit einer Info, die ich in der Werkstatt bekommen habe: Ein Blech würde durchrosten, bei der Achse aus Aluminium ist immer nur die oberste Schicht betroffen, aber das darunterliegende Material bleibt geschützt. Sieht leider unschön aus, hat aber immerhin einen sehr positiven Effekt für die Haltbarkeit.

"Wird sie mechanisch verletzt oder durch Beizen zerstört, bildet sie sich sofort von neuem."

> Auch das passt zu einer Aussage vom Mechaniker: Durch das Polieren lässt sich vorübergehend eine Verbesserung erzielen, die Flecken bilden sich aber immer wieder aufs Neue.

"Auf dem Aluminium wächst (...) eine poröse Deckschicht, die (...) durch Einlagerung von Schmutz und Staub eine graue Färbung annehmen kann."

> Die Flecken sind dunkelgrau und haben nicht diese typische rötliche Farbe von Rost.

"Bei hoher Luftfeuchtigkeit und starken Temperaturwechseln kann es vorkommen, dass auf der Deckschicht saure (z.B. schwefeldioxidhaltige) Schwitzwassertröpfchen kondensieren; bei längerer Verweildauer vermögen sie punktweise erst die Oxidschicht und dann das Aluminium aufzulösen, wobei sich weißliche Ausblühungen bilden."

> Mit diesen weißlichen Ausblühungen hat alles angefangen. Habe sie für einzelne Flecken von Salz gehalten. Konnte mir damals nicht erklären, warum diese weißen Punkte nur in der Achse zu finden waren und ansonsten am ganzen Motorrad kein Hauch von Salz. Das Ganze wie gesagt, obwohl ich erst Anfang April zum ersten Mal gefahren bin, und das bis auf einen kurzen Regenguss im Mai nur bei absolut trockenem Wetter.

Im Prinzip sind das die Infos, nach denen ich gesucht hatte. Leider bedeutet das auch, dass ich mich mit den hässlichen Flecken endgültig abfinden muss. Trotzdem ist es gut zu wissen, dass diese Veränderungen normal sind. Anfangs hatte ich einen ungeeigeneten Motorradreiniger in Verdacht. Von BMW wird darauf hingewiesen, dass ausschließlich Original-BMW-Reiniger verwendet werden sollen, wenn man auf der sicheren Seite sein will (hab ich mich aber nicht dran gehalten).

Es wäre schön gewesen, die eine oder andere Antwort hier im Forum zu bekommen (hätte mir viel Zeit gespart), aber vielleicht klappt's ja bei meiner nächsten Frage... Trotzdem danke für die Beiträge von denen, die wenigstens auf das Thema eingegangen sind!
 
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GSLudwig

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Es wäre schön gewesen, die eine oder andere Antwort hier im Forum zu bekommen (hätte mir viel Zeit gespart), aber vielleicht klappt's ja bei meiner nächsten Frage... Trotzdem danke für die Beiträge von denen, die wenigstens auf das Thema eingegangen sind!
:confused:
Ich würde an erster Stelle mal schauen ob es wirklich Aluminium ist.
Nimm ein Magnetplättchen und halte es innen an die Achse. Wenn es haften bleibt ist es kein Alu.
 
nobbe

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.. wichtig : nur linksdrehend bei vollmond polieren :cool:
 
Bergler

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wenn mich die unschöne Oberfläche der Hohlachse (die meiner GS ist auch unschön)
meiner GS stören würde, dann würde ich sie ordentlich putzen und entfetten, und mit der
Farbe die mir gefällt lackieren.
 
Franz Gans

Franz Gans

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Da ich mich mit Maschinenbau und Werkstoffkunde nicht auskenne kann ich nicht sagen, ob das Teil nun aus Edelstahl oder aus Aluminium ist. Vielleicht stimmt es, dass nur ein Aluzylinder eingeschrumpft wurde.
Mir scheint Du theoretisierst gerne, weisst aber nicht, was in so einem Hinterachsgetriebe vor sich geht. Aluminium als Werkstoff wie auch Edelstahl (wer ausser Dir hat das eigentlich ins Spiel gebracht?) verbieten sich fuer die Herstellung von dermassen stark belasteten Zahnraedern wie sie Teller- und Kegelrad darstellen aufgrund ihrer Werkstoffeigenschaften von selber.

Hier zwei Bilder aus einem hiesigen (im Sinne von Forum) Thread, die das veranschaulichen koennten:

http://www.gs-forum.eu/attachments/...tur-winkelgetriebe-bmw-r1200gs-bj-2007-80.jpg

http://www.gs-forum.eu/attachments/...tur-winkelgetriebe-bmw-r1200gs-bj-2007-90.jpg

Sie stammen zwar vom frueheren Modell ohne Wasserkuehlung unterscheiden sich aber prinzipiell nicht. Und jetzt bis Du dran zu sagen, wo da Edelstahl - oder noch verwegener - das Aluminium ist.

Nach meinem Dafuerhalten - ich werde es mir aber demnaechst nochmals genau ansehen - ist das Rohrinnere vernickelter Stahl des Tellerrades. Bei meiner Kiste habe ich diesen Bereich von Anfang an mit einem oeligen Lappen leicht eingesaut und wuesste nicht, dass da etwas fault. Das handhabe ich seit Jahrzehnten an allen zum "Bluehen" neigenden Metalloberflaechen mit gutem Erfolg so.

Viele Gruesse
Karl-Heinz
 
Scarver

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...was für ein Aufriss und unsinnige Behauptungen/Vermutungen (Alu ) um die Innenseite der Hinterachse....
poliert ihr auch die Auflageflächen eurer Felgen an euren Autos ...die rosten nämlich...:(
 
hartl15

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...was für ein Aufriss und unsinnige Behauptungen/Vermutungen (Alu ) um die Innenseite der Hinterachse....
poliert ihr auch die Auflageflächen eurer Felgen an euren Autos ...die rosten nämlich...:(
... diese Rostflächen sieht man aber nur ohne montierte Felgen, Reifen und Räder ... fährst du so Auto? :)
 
Quallentier

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Mir scheint nach dem Lesen mancher Beiträge das Problem eher an Flecken in anderen Hohlräumen zu liegen... :Augenrollen:
 
nobbe

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bauschaum rein in die hohlen dinger ..
 
Huck

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Braucht es da nicht eher Gehirnchirurgen zur Verfüllung der hohlen Dinger?
 
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Gast14416

Gast
Um die Achse zu polieren, stellt man die GS am besten auf den Hauptständer und lässt den Motor an. Bei eingelegtem 1. Gang dreht sich das Hinterrad im Standgas. Die Schleifwolle wird dann ohne Anwendung von Wasser oder Chemikalien in die drehende Achse gehalten, und zwar mit den Fasern rechtwinklig zur Schleifrichtung. Durch den sog. Ziehklingeneffekt wird die Oberfläche sanft und gleichmäßig poliert, (theoretisch) ohne zu verkratzen.

Sicherheitshinweise:
- Auf jeden Fall vermeiden, dass das Hinterrad Kontakt mit dem Boden bekommt.
- Unbedingt Kinder und Haustiere fernhalten wegen der Verletzungsgefahr.
- Grundsätzlich sollte man bei Arbeiten mit Stahlwolle Handschuhe sowie Augen- und Mundschutz tragen (ist m. E. in diesem Fall aber vernachlässigbar).

Falls wider Erwarten jemand einen sachdienlichen Hinweis dazu auf Lager hat, bin ich dankbar für brauchbare Vorschläge.
Ich hab einen. Lösche das besser wieder, bevor Dich jemand dafür haftbar macht. Es ist fahrlässig derartigte Tipps in einem Forum zu verbreiten, bei denen es zu erheblichen Verletzungen und/oder Beschädigungen kommen kann.

Man fasst nicht in drehende, sich bewegende Mechanik. Verklemmt sich die Wolle bei der Aktion in der Welle, dürfte der Finger, wenn nicht gar die ganze Hand im Ar... sein.
 
Peti

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Löschen macht Sinn, wenn es zitiert wird.
 
Utricularia

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Was fürn Aufriss um ein Rohr zu polieren. :mad:

Ein bisschen Google und man findet dies, wovon ja wohl eine Schwabbel passen sollte:
https://www.ebay.com/itm/8-pc-Drill-POLISHER-POLISH-BUFFER-KIT-Mag-Wheel-MOTHERS-/230756723087
Mag sein, dass sich viele GS-Besitzer an den Flecken in der Achse nicht stören. Die Mehrzahl der (Freizeit-)Fahrer bewegt das Motorrad nur bei schönem Wetter und bekommt das Problem erst gar nicht.

Ob mich das an meiner Maschine stört und ob ich was dagegen unternehmen möchte, bleibt wohl mir überlassen. Es gibt absolut keinen Grund, sich darüber aufzuregen. Manchen Leuten hier scheint es allerdings nur darum zu gehen, sich über irgendetwas aufzuregen.
 
Utricularia

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Mir scheint Du theoretisierst gerne, weisst aber nicht, was in so einem Hinterachsgetriebe vor sich geht.
Hier zwei Bilder aus einem hiesigen (im Sinne von Forum) Thread, die das veranschaulichen koennten:

http://www.gs-forum.eu/attachments/...tur-winkelgetriebe-bmw-r1200gs-bj-2007-80.jpg

http://www.gs-forum.eu/attachments/...tur-winkelgetriebe-bmw-r1200gs-bj-2007-90.jpg

Karl-Heinz
Stimmt, ich weiß nicht, was in so einem Hinterachsgetriebe vor sich geht. Daher danke für die Bilder.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Zahnräder aus Aluminum sind. Ich hätte selber erwartet, dass die Achse aus vernickeltem Stahl oder sowas besteht. Daher war ich ja so überrascht, dass die Oberfläche so schnell "altert" und so kratzempfindlich ist.

Der Trick mit dem öligen Lappen sollte eigentlich reichen, um das Ding zu pflegen. Warum es bei mir nicht funktioniert oder was ich ansonsten falsch mache, werde ich wohl nicht mehr herausfinden. Vielleicht ist es einfach Murphy's Law, je mehr Mühe man sich gibt, desto weniger gelingt es.
 
Utricularia

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:confused:
Ich würde an erster Stelle mal schauen ob es wirklich Aluminium ist.
Nimm ein Magnetplättchen und halte es innen an die Achse. Wenn es haften bleibt ist es kein Alu.
Hatte heute Gelegenheit, bei einem anderen BMW-Händler zu fragen, ob es Alu ist oder nicht. Er wusste es nicht und konnte es auch nicht in Erfahrung bringen, da es angeblich in den technischen Unterlagen nirgends hinterlegt ist. Der Magnet-Test nützt leider auch nichts, da es auf die Legierung ankommt.

Demnach werden wir es wohl nicht herausfinden. Ich schlage vor, wir lassen's jetzt einfach gut sein.
 
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