Fahrstil beim Kurvenfahren bzw Kurventechnik

Diskutiere Fahrstil beim Kurvenfahren bzw Kurventechnik im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ohne ersten Impuls geht das natürlich nicht. Der "Steuerimpuls" kann nur entweder mit den Armen oder per Gewichtsverlagerung gesetzt werden. Im...
Serpel

Serpel

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Die Frage ist natürlich: Wenn ich - ohne den Lenker zu nutzen - per Gewichtsverlagerung einen Steuerimpuls in das Moped bekomme - wie klappt das dann ohne vorher einen ersten Impuls zur Herbeiführung des Steuerimpulses zu erreichen? :confused: :cool:
Ohne ersten Impuls geht das natürlich nicht.

Der "Steuerimpuls" kann nur entweder mit den Armen oder per Gewichtsverlagerung gesetzt werden. Im zweiten Fall indirekt durch das Kreiselreaktionsmoment des Vorderrads, da durch die Gewichtsverlagerung des Fahrers das Motorrad zur (entgegengesetzten) Seite hin geneigt wird.

Gruß
Serpel
 
WorldEater

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Wer nicht glaubt, dass reine Gewichtverlagerung reicht, um die Kurve zu fahren, ist falsch informiert. Es sei jedem freigestellt es mal zu probieren.
Es gibt z.B. ferngesteuerte Modell-Motorräder, die haben eine "freie" Lenkung und werden ausschießlich durch Gewichtsverlagerung des (Modell-)Fahrers oder eines versteckten Gewichtes gelenkt. Bei langsamer Fahrt bedeutet das einen geringeren Kurvenradius, bei schneller Fahrt einen größeren.

LG

lomax


Da gibt's allerdings einen kleinen, aber feinen Unterschied was das Fahrwerk betrifft.

Bei den RC-Moppeds befindet sich das Lenkkopflager vor der Gabel und nicht dahinter.

Meinem bescheidenen physikalischen Verständnis nach, müsste die ganze Fuhre dadurch viel sensibler auf Gewichtsverlagerungen reagieren. (Gabel dreht sich von selbst, durch Gewichtsverlagerung)

Und da das noch nicht in Motorrad-Großserientechnik eingeführt wurde, gibt es wohl gute Gründe Vorderradaufhängungen für "echte" Motorräder ebenso zu bauen.
 
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Gast 16234

Gast
Das ist das Schöne an der Physik - sie ist universell und macht sich keinen Kopf um persönliche Meinungen oder gar "Glauben" oder Farbe des Motorrads oder ob es in Fernost oder Deutschland das Licht der Welt erblickte.
Fast so ein bisschen wie Mathematik, nur dass man mit Physik auch etwas anfangen kann... ;)

Bis dann,

Ralf
Um Gottes Willen, Naturwissenschaften sind nicht ethimologisch geprägt?
Unterscheiden sich auch nicht je nach Region?

Du bringst jetzt ganze Weltbilder zum Einsturz!
 
Ralsch

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Da gibt's allerdings einen kleinen, aber feinen Unterschied was das Fahrwerk betrifft.

Bei den RC-Moppeds befindet sich das Lenkkopflager vor der Gabel und nicht dahinter.

Meinem bescheidenen physikalischen Verständnis nach, müsste die ganze Fuhre dadurch viel sensibler auf Gewichtsverlagerungen reagieren. (Gabel dreht sich von selbst, durch Gewichtsverlagerung)
Nein. Damit wird der Nachlauf weiter erhöht - und damit die Lenkung stabiler/höheres Rückstellmoment.
Siehe z.B. hier:
https://www.motorradonline.de/fahrwerk/lenkgeometrie.41288.html
Stell Dir den Steuerkopf auf dem Bild noch ein Stück weiter vorne vor - und Du siehst dass der Vorlauf extremer wird und das unten Geschriebene zur Selbststabilisierung trifft extrem zu. Deshalb hat so ein RC Teil auch einen extrem großen Wendekreis (im Größenverhältnis), 1:1 wäre es einfach unfahrbar.
So wie'n Chopper, kann man auch nicht fahren :cool:
Die "geschleppte" Gabel hinter dem Steuerrohr trägt im übrigen das Ihrige bei.

Bis dann,

Ralf
 
Ralsch

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Weder Ethyl noch logisch, aber Weltbilder zum EInsturz bringen will ich natürlich nicht.
Wenn's gar nicht mehr geht mit dem Verständnis kann man es ja mit den verschiedenen Kollegen (Kreationisten o.Ä.) halten die einfach davon ausgehen dass eine höhere Macht das genau so festgelegt und implementiert hat.
Und nur weil ein Apfel ein Billiarde mal nach unten gefallen ist kann er natürlich, wenn es dieser höheren Macht gefällt, beim Einbilliardsten-und-Ersten mal nach oben fallen.
Mit der Logik kann ich allerdings nicht behilflich sein.
Noch nicht.
Bin ja noch nicht sooo lange im Forum, kommt ggf. noch wenn ich den nach oben gefallenen Apfel der Erkenntnis gefuttert habe.
Oder 3,5 Promille Blutalkohol?
Ich sag ja, ich kenn mich da nicht so aus..... :cool:

Bis dann,

Ralf
 
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der_brauni

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Vielleicht hilft Apfelschnaps ...

Gruß Thomas
 
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der_brauni

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Vielleicht hilft Apfelschnaps ...

Gruß Thomas
 
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Gast 16234

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Um Gottes Willen, Naturwissenschaften sind nicht ethimologisch geprägt?
Unterscheiden sich auch nicht je nach Region?

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Siri ist schrottig, wenns um Etymologie geht....

aber Aethanol versteht sie.....


die säuft ja mehr als wir alle hier :)
 
Lummel

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Ich kann nur das ADAC Kurventraining empfehlen. Da wird alles erklärt und wird buchstäblich erfahrbar.

Gibt da auch so kleine Häuschen zum Urinieren...
 
Ralsch

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Beim Kurventraining auf dem Harzring im Mai sind einige (beim Rangieren und an den Start fahren) umgefallen, der Punkt "Nichtumfallen lernen" ist da nicht im Programm.

Bis dann,

Ralf
 
lomax

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Bei uns ist mal der ADAC-Mann mit seiner Gummi-Kuh von der Wippe gefallen - ist aber schon 30 J. her :redface:
 
Othello

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...
Ich fahre Dir einige Kurven, ohne die Hand am Lenker zu haben...
Und wie das geht!

Vor Jahren hatte ich ein ca 30cm "großes" ferngesteuertes Motorrad.
Gelenkt wurde das Teil durch leichtes seitliches Ausschwenken des unten am Motorrad befindlichen Akkus, also nur durch Verlagerung des Schwerpunktes.

Das hat (bei den kleinen und leichten Rädchen) wunderbar funktioniert.

Aber ist das bei einem schweren Motorrad ebenfalls so?

These:
Beim Drücken am rechten Lenkerende verdreht man den Lenker nicht wirklich nach links, sondern kippt das Motorrad nach rechts.

Wer stimmt dem zu?

Gut, ist aber nicht immer richtig.
Das Kippen stimmt bei hohen Raddrehzahlen und wird durch die Kreiselpräzession verursacht. Und in diesem Fall ist ein Lenken durch Schwerpunktverlagerung so gut wie nicht möglich. Denn ein Kippen nach rechts würde sofort ein Drehen des Vorderrades nach rechts bewirken (Kreiselpräzession), damit das Motorrad wieder aufrichten, dadurch den Lenker wieder gerade richten u.s.w).
Genau dieser Effekt ist es, wodurch ein Einspurfahrzeug überhaupt erst stabil läuft (selbst ohne Fahrer).

Bei langsamer Fahrt fällt der Kreiseleffekt weg, der Versuch das Rad mit dem Lenker zu verdrehen verdreht das Rad tatsächlich, eine Schwerpunktverlagerung führt sofort zum Kurvenfahren, die Stabilisierung fällt weg (darum ist langsam fahren so viel schwieriger ...)

Für mich als Fazit:
Drücken ist je nach Gegebenheit ein sinnvolle Technik und sollte zum Repertoire eines Motorradfahrers gehören (wird von mir gerne in engen Linkskurven bei entgegendkommendem Bus praktitiert :D )

Hanging-off ist meine Sache nicht.
Im Straßenverkehr brauche ich den einzigen Vorteil (den Schwerpunkt weiter nach kurveninnen/unten zu verlagern, ohne das Moped noch weiter kippen zu müssen) nicht, so schnell bin ich dort nicht unterwegs.
Der Nachteil der schlechten Sicht überwiegt.

Deshalb pflege ich "meisten" den Stil von Schorsch Meier, fester Knieschluss und bezogen auf's Moped eine aufrechte Haltung

so sieht das bei ihm aus


Allerdings denke ich beim Fahren nicht groß darüber nach, durch genügend Übung geht das alles automatisch.
 
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camasoGS

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Ich fahre oft und auch bis über 100 kmh freihändig und lenke leichte Kurven mit Gewichtsverlagerung. Oft reicht es, ein Knie etwas nach aussen zu drehen. Engere Kurven sind nicht möglich.
 
Lummel

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Beim Kurventraining auf dem Harzring im Mai sind einige (beim Rangieren und an den Start fahren) umgefallen, der Punkt "Nichtumfallen lernen" ist da nicht im Programm.
Stimmt schon, dass sich manche überschätzen. Bei uns im Kurs war einer mit einer Monster und faselte die ganze Zeit davon demnächst einen "Kurs im Knieschleifen"!? zu machen, hatte aber vor und nach dem Kurs einen Angststreifen am Hinterrad so breit wie ein BW-Koppel. ;)
Bei meinem Spezl und mir meinte der Instruktor, dass wir auf die Rensstrecke gehören...
 
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These:
Beim Drücken am rechten Lenkerende verdreht man den Lenker nicht wirklich nach links, sondern kippt das Motorrad nach rechts.

Wer stimmt dem zu?
ich nicht. Der Lenker verdreht sich schon, deswegen kommst du auch von einem Randstein schlecht oder gar nicht weg, wenn du dem zu nahe gekommen bist.
 
Ralsch

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Stimmt schon, dass sich manche überschätzen.
Nee, auf der Strecke selbst ist nur einer abgeflogen. Der Doc Scholl achtet da stark drauf dass sich keiner überschätzt. Wir hatten z.B. ne RT in der Gruppe die in jeder Kurve aufsetzte, gab nen Einlauf und der Kollege wurde "herabgestuft". Wir waren in Summe auch für die geplante Rundenzeit zu schnell, also gab's auch für den Instruktor nen Einlauf. Mit den drei Damen, die zwischendurch schon ausgestiegen waren, blieben zum Schluss nur drei Fahrer in der Gruppe - und wir hatten einen tierischen Spaß und danach KEINE Angststreifen mehr, weder vorne noch hinten, aber ein sehr viel besseres Kurvengefühl als vorher.
Die Anderen, die sich bei der Veranstaltung abgelegt haben hatten einfach Probleme mit dem langsam fahren, enge Kurve in der Zufahrt zum Start bergab, und Ähnliches.
Nichts passiert (ausser Kratzer an Spiegel, Tank und Ego).

ich nicht. Der Lenker verdreht sich schon, deswegen kommst du auch von einem Randstein schlecht oder gar nicht weg, wenn du dem zu nahe gekommen bist.
Korrekt. Einfacher Versuch wenn KEIN Lenkausschlag nötig wäre: Lenkkopflager feststellen (ok, geht heute so einfach nicht mehr durch zuziehen) und dann versuchen rum zu kommen egal wie. Das "Rumkommen" beschränkt sich dann auf einen 90°Winkel über die Fahrzeuglängsachse....
Bis dann,

Ralf
 
lederkombi

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Stimmt schon, dass sich manche überschätzen. Bei uns im Kurs war einer mit einer Monster und faselte die ganze Zeit davon demnächst einen "Kurs im Knieschleifen"!? zu machen, hatte aber vor und nach dem Kurs einen Angststreifen am Hinterrad so breit wie ein BW-Koppel. ;)
Bei meinem Spezl und mir meinte der Instruktor, dass wir auf die Rensstrecke gehören...
Es gibt keine Angststreifen.

Wenn Du den Gummi dort loswerden willst, dann fahre einfach öfters mit drücken, dann erledigt sich das von selbst.


Und ich will sehen, wie Du z.B. an meiner Honda diesen ominösen Angsstreifen loswerden willst...
 
lederkombi

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Ich fahre oft und auch bis über 100 kmh freihändig und lenke leichte Kurven mit Gewichtsverlagerung. Oft reicht es, ein Knie etwas nach aussen zu drehen. Engere Kurven sind nicht möglich.
Das geht. Denn Du bringst damit eine "Unruhe" entgegen der gewünschten Kurvenrichtung ins Fahrwerk -> = Lenkimpuls.
 
Othello

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Korrekt. Einfacher Versuch wenn KEIN Lenkausschlag nötig wäre: Lenkkopflager feststellen (ok, geht heute so einfach nicht mehr durch zuziehen) und dann versuchen rum zu kommen egal wie. Das "Rumkommen" beschränkt sich dann auf einen 90°Winkel über die Fahrzeuglängsachse....
Bis dann,

Ralf
Nicht korrekt.
Die Kraft, die zum verdrehen des Rades nach links/rechts eingelenkt wird, wirkt eine 1/4 Raddrehung später als Kraft, welche das Rad kippt.

Wird das Lenkkopflager zu stramm angezogen, wird die Stabilisierung (kippen -> lenken -> kippen -> lenken ..., das Taumeln eines Kreisels, wer das kennt) unterbunden, der Sturtz kommt schneller als man denken kann.


Der Lenkausschlag ist also nötig, aber als Reaktion auf das Kippen, eingeleitet wird das Kippen durch den Versuch zu lenken.


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/transcoded/e/ee/Bicycle_precession_experiment%2C_tilted_bike.ogv/Bicycle_precession_experiment%2C_tilted_bike.ogv.480p.webm



EDIT:


besondesrs eindrucksvoll:
Das Rad sollte kippen, tut es aber nicht, sondern dreht sich um die Hochachse!




ab 5:50

 
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