Fachkräftemangel bei den Freundlichen

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GS-Schwede

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Die hohen Handwerkerrechnungen sind kein Phänomen der heutigen Zeit.
Es war früher schon etwas Besonderes einen Handwerker aus der Zunft zu beauftragen.
Mir klingt noch ein Spruch von meinem Opa in den Ohren, den ich als Kind nie recht verstanden habe.
Bewahre uns vor teurer Zeit,
Vor Maurer und vor Zimmerleut.
Und die Axt im Haus erspart den Zimmermann ;)
Also war man damals auch schon froh wenn man keinen Handwerker gebraucht hat.

Gruß HG
...wenn du jetzt allerdings denkst, ein ehrlicher Handwerker wird als Selbständiger mit seiner Hände arbeit reich, irrst du dich gewaltig.
Wenn ich z.B. den Kapitaleinsatz eines Schreiners für seine Maschinen sehe, wäre ich auch schnell bei den 120,00€ in der Stunde...,
verrechnen kann er aber wohl nicht mal die Hälfte🤷‍♂️
 
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der_brauni

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Die hohen Handwerkerrechnungen sind kein Phänomen der heutigen Zeit.
Entscheidend ist, wie viel Handwerkerstunden kann ich mir für den Nettostundenlohn meiner eigenen Arbeit leisten.
Und da ist etwas in den letzten Jahren gewaltig in Svhieflage geraten. Liegt an den hohen Nebenkosten, die auf der Arbeit aufgeschlagen werden müssen, wenn der Chef nicht drauflegen will und an den hohen Abzügen, die das eigene Bruttoverdienst reduzieren.

Gruß Thomas
 
finepixler

finepixler

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Lebensmittel kosten nun vielleicht einfach mal den Preis, den sie auch wirklich wert sind. Das bekommt man halt auch im Restaurant auf die Karte. Einige versuchen die Qualität ins Bodenlose zu setzen. Die werden bald weg sein, sicher. Bei anderen stehen halt Preise, die die aktuelle Marktsituation wiederspiegeln. So what? Gerad der Restaurantbesuch ist nun wirklich zu verschmerzen, findet dieser eben weniger häufig statt.
Wenn ich lese, was alleine der Dünger momentan in der Landwirtschaft kostet, dann haben wir das Schlimmste noch vor uns. Ganz zu schweigen von zu wenig Gas. Das wird bestimmt ein spannender Herbst werden. Und dann noch die Corona-Sommerwelle..

Jaja, ich höre ja schon auf :Augenzwinkern_2:. Trotzdem ist es momentan wirklich bitter, was uns da allen angetan wird.
Nein, man sollte das ruhig mal klar so ausdrücken. Wenn ich mich täglich so umschaue und umhöre bekomme ich den Eindruck, dass viele noch nicht den Ernst der Lage erkannt haben. Da werden, ohne jetzt den Teufel an die Wand zu malen, üble Veränderungen auf jeden einzelnen Bürger zukommen. Die Corona-Pandemie war der Vorgeschmack, sozusagen das Intro, der Ukraine-Krieg die vielzitierte „Zeitenwende“.

Wenn man sich mal die deutsche Gesellschaft als Mittelpunkt des täglichen Geschehens betrachtet, und die Kräfte die an ihr zerren:

Da wäre z.B. die Generation Z, die sich selbst als die letzte Generation bezeichnet. In den letzten Wochen und Monaten gab es hier immer wieder Aktionen, mit welchen sie den sozialen Frieden stören wollten (an der Straße festkleben etc.). Das ist m.E. erst der Anfang und wird sich noch dramatisieren. Wenn es ganz übel kommt, werden es Zustände wie damals mit der RAF.

Dann gibt es die große Gruppe an deutschen Bürgern, die der Mittel- und Unterschicht, hinsichtlich des verfügbaren Vermögens und regelmäßigen Einkommens, angehören. Diese Gruppe wird aktuell und zukünftig durch extrem angezogene Lebenshaltungskosten (Energie, Lebensmittel, Mobilität, …) gefordert. Solche “Publicity Maßnahmen“ wie z.B. das 9 Euro ÖPNV-Ticket, der Placebo Tankrabatt oder die einmaligen 300/100 Euro Zahlungen sind gut gemeint, werden aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein und schnell verpuffen. Die Politiker haben bereits angekündigt, dass der Staat nicht jeden Bürger „auffangen“ kann.

Dann gibt es noch die kleine Gruppe der Besserverdienenden und Wohlhabenden. Diese akzeptieren (mutmaßlich) keinerlei Einschränkungen ihres bisherigen, Ressourcen vernichtenden Lebens, und fahren lieber mal die Ellbogen aus um sich entsprechend Platz für ihr feudales Leben zu schaffen. Wird sich diese Gruppe zukünftig mittels deutlich höherer Steuersätze auf Vermögen und Einkommen an der Zeitenwende beteiligen und so die Erhaltung des sozialen Frieden in Deutschland unterstützen?

Sollte die deutsche Wirtschaft tatsächlich in eine Rezession steuern und Arbeitsplätze drastisch verloren gehen, aufgrund extrem angestiegener Energiepreise und weiterhin stark gestörter Lieferketten, dann wird eine sehr „spannende“ Zeit auf Deutschland zukommen. Und nicht nur auf Deutschland, sondern auf alle westlichen, industriell geprägten Länder. Das sollte wirklich jedem klar werden und jeder sollte sich hier sein eigenes Bild machen.

Was die Lebensmittelpreise angeht. Ich sehe die aktuelle Entwicklung sogar eher positiv. In Deutschland herrschten seit Jahren extrem billige Lebensmittelpreise, im Vergleich zum europäischen Ausland. Es gab diverse Fleisch- und Lebensmittelskandale (Tönnies, Wiesenhof etc. grüßen). Fertiglebensmittelprodukte und FastFood mit ihrer gesundheitsschädlichen Wirkung wurden lieber gekauft als gesunde Lebensmittel, die man erstmal zubereiten musste. Tonnen von Lebensmittel wurden und werden vernichtet, weil sie nicht verbraucht wurden oder das MHD um einen Tag überschritten wurde. Wenn der Anstieg der Lebensmittelpreise zu einem Umdenken und rationaleren Verhalten und schlussendlich gesünderen Lebensweise der Verbraucher führen sollte, dann hat Deutschland und damit das Gesundheitswesen gewonnen.

Wo Schatten herrscht, gibt es auch stets Licht. Jede Veränderung bringt auch positive Errungenschaften mit sich, die man jedoch erkennen und auch nutzen sollte. Hier ist jeder Einzelne gefragt, diese für sich und andere zu nutzen.
 
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teileklaus

teileklaus

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Und macht sich die Hände nicht mehr schmutzig und spielt Chef:giggle:
So ein Glaspalast hat mich sowieso noch nie als Rep oder Service Kunde gesehen.
An 2V's können die wenigsten heute noch schrauben.
das ist nun deine Version die du daraus folgerst.
einer muss ja arbeiten wenn nur Alt und Jungmeister da sind?
Gerade die Kleinen 1-3 Mann Betriebe sind nicht die Glaspaläste, wie kommst du auf sowas?
In der Prüfungsklasse waren nach meiner Beobachtung die Motorradmechaniker die in der Leistungsspitze, und eben die Söhne Töchter der Bertiebs Inhaber, ja eine Dame war auch dabei. Das hat was mit Förderung und mit Interesse des Auszubildenden zu tun. Andere wurden angeschrieben endlich die Berichtshefte vor der Prüfung nachzureichen..
Gerade die Altmeister können noch 2V und geben das Wissen auch gerne an den Sohn weiter.
Siehe Motorrad Welling uA.
 
Swt

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@ teileklaus
Kleinbetriebe---Glaspaläste
Alt/Jung meister/innen--Gesellen/innen ist doch egal.
Ja vielleicht zähle ich zu den
Exoten-----Dinosaurier egal was
Ich bin froh "meine"2V technisch selbst zu reparieren.

Wie hier von dem ein oder anderen schon geschrieben wurde.
"Um es zu vermeiden kann man kleine Service selber machen "

Wer sich einen Kardan wechsel oder Getriebe/Kupplung nicht zutraut/kann
Der muss eben zum Freundlichen
Groß oder klein Betrieb oder läßt es schwarz machen wie auch immer.

Muss dann aber auch die Wartezeit bis zum Reparatur/Service Termin so hinnehmen.
 
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Hier wird sugeriert, dass es gar keine Termine gibt.... ich sage mal... früher planen
 
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Die hohen Handwerkerrechnungen sind kein Phänomen der heutigen Zeit.
Eigentlich muss es ja auch so sein:
Konsumgüter und auch langlebige Produkte werden in der Regel basierend auf industriellen Prozessen hergestellt. Das ist effizient und ermöglicht tiefe Preise.

Ein Handwerker hat typischerweise nur seine beiden Hände und ein paar Handwerkzeuge zur Verfügung. Damit muss er dann noch den ganzen Overhead mitfinanzieren.
 
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Handarbeit war schon immer etwas teurer - sehe ich bei geschmiedeten Messern - jedes mal :)

Es ist ein Unterschied, ob Klingen zugeschliffen werden, aus dem Rohling geschnitten oder die gesamte Klinge
durchgeschmiedet und nach Wunsch angefertigt.

Die Anzahl der aufgewendeten Stunden ist teils erheblich.
 
hydrantenfritz

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Eigentlich muss es ja auch so sein:
Konsumgüter und auch langlebige Produkte werden in der Regel basierend auf industriellen Prozessen hergestellt. Das ist effizient und ermöglicht tiefe Preise.

Ein Handwerker hat typischerweise nur seine beiden Hände und ein paar Handwerkzeuge zur Verfügung. Damit muss er dann noch den ganzen Overhead mitfinanzieren.
Vergesst bitte nicht den Kopf und die doch recht anspruchsvolle Ausbildung zum Auto-Motorrad Mechatroniker....
 
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Gast 64895

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...wenn du jetzt allerdings denkst, ein ehrlicher Handwerker wird als Selbständiger mit seiner Hände arbeit reich, irrst du dich gewaltig.
Wenn ich z.B. den Kapitaleinsatz eines Schreiners für seine Maschinen sehe, wäre ich auch schnell bei den 120,00€ in der Stunde...,
verrechnen kann er aber wohl nicht mal die Hälfte🤷‍♂️
Ich bin kein Betriebswirt. Aber wenn man nur die Hälfte verrechnen kann, dann müsste man doch innerhalb kürzester Zeit Pleite sein. Mir scheint das nicht so ganz plausibel.
 
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So relativiert sich der Preis im Glaspalast - auch der gratis Cappu will bezahlt sein,
niemand hat etwas zu verschenken.

Die Pizza im Restaurant kostet keinen Fünfer an Material.... sie muss mit mindestens 15.- verkauft werden,
damit alle Kosten und der notwendige Gewinn reinkommt.

Deshalb rechnen sich Getränke am besten :)
 
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Bedeutung "Akademiker" unter Handwerkskollegen:
Kopfgesteuerter (Klugscheißer) mit zwei linken Händen.
Ich habe in meinem > 40 jährigen Berufsleben in der Baubranche als Bauzeichner mit Zusatzausbildung als Maurer zwei mal studierte Jngenieure ausgestochen, weil sie nicht in der Lage waren einen Meter, Bleiwaage, Senkel und dergleichen richtig in die Hand zu nehmen, geschweige denn eine saubere Massaufnahme zu machen nach der produziert und ohne Probleme versetzt werden konnte.
Excel und Wort etc., da waren sie mir weit voraus, das brachte aber keinen Umsatz und Gewinn. :lalala:

Josef
 
GS-Schwede

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Ich bin kein Betriebswirt. Aber wenn man nur die Hälfte verrechnen kann, dann müsste man doch innerhalb kürzester Zeit Pleite sein. Mir scheint das nicht so ganz plausibel.
Oder du schuftest halt 80 Stunden die Woche und bekommst nur 40 verrechnet...😳

Mopeds verkaufen und reparieren ist da einfacher😉
 
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Gast 64895

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Ich habe in meinem > 40 jährigen Berufsleben in der Baubranche als Bauzeichner mit Zusatzausbildung als Maurer zwei mal studierte Jngenieure ausgestochen, weil sie nicht in der Lage waren einen Meter, Bleiwaage, Senkel und dergleichen richtig in die Hand zu nehmen, geschweige denn eine saubere Massaufnahme zu machen nach der produziert und ohne Probleme versetzt werden konnte.
Excel und Wort etc., da waren sie mir weit voraus, das brachte aber keinen Umsatz und Gewinn. :lalala:

Josef
Das war doch immer schon so:
Die klügsten Köpfe in der Schule haben eine Maurerlehre angeschlossen. Die Maurer sind so zu den tragenden Säulen der modernen Wissengesellschaft geworden. Wer dagegen nichts auf die Kette bekommt, der kann ja immer noch Ingenieur werden. Passt doch, ein jeder findet sein Plätzchen.
 
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Das "früher" ist heute ganz anders :)

Jemand mit akademischen Titel muss nicht mauern können - was den Zusatz zum Thema "Kette bekommen" betrifft... geschenkt 👍

Stichwort duales Studium... "Fachidioten" werden mitunter seltener - heut wird das Wissen breiter aufgestellt.

Ingenieur ist kein Beruf - es ist eine Ausbildung

Nicht jeder Ingenieur hat das Bauwesen als Schwerpunkt gewählt, somit ist das "Ausstechen" keine besonder Leistung

Eine Freundin von mir studierte erst Medizintechnik und hängt noch ein Medizinstudium drann.

In ihren Ferien ist sie in Südamerika unterwegs... hilft in diversen Projekten - ganz unakademisch :)
 
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Gast 64895

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Dann gibt es die große Gruppe an deutschen Bürgern, die der Mittel- und Unterschicht, hinsichtlich des verfügbaren Vermögens und regelmäßigen Einkommens, angehören. Diese Gruppe wird aktuell und zukünftig durch extrem angezogene Lebenshaltungskosten (Energie, Lebensmittel, Mobilität, …) gefordert. Solche “Publicity Maßnahmen“ wie z.B. das 9 Euro ÖPNV-Ticket, der Placebo Tankrabatt oder die einmaligen 300/100 Euro Zahlungen sind gut gemeint, werden aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein und schnell verpuffen.
Ich sehe das ganz ähnlich.
Trotzdem bewerte ich die Entwicklung nicht so negativ. Hinter uns liegen fette Jahre mit billiger Energie und billigen Lebensmitteln. Diese Annahme, daß das einfach immer so weiter geht finde ich blauäugig. Sollte die Hütte im Winter mal nicht 24° warm werden, dann ziehe ich mir halt anstatt des T-Shirts einen Pullover an. Das kann mich nicht schrecken, weil ich Luxus noch nie als selbstverständlich oder gottgegeben gesehen habe. Es gibt halt kein Grundrecht auf Reichtum und in einem gewissen Rahmen kann man seine wirtschaftliche Situation immer noch positiv beeinflussen. Letzteres durch Verhaltensänderungen, wie beispielsweise Autofahrten durch Fahrradfahrten ersetzen. Geht nicht immer, aber bestimmt öfters als vielfach behauptet.

War jetzt ein wenig OT in Bezug auf das initale Thema, ok.
 
GS-Schwede

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Warum sollte man das tun?
Ich habe mein ganzes Arbeitsleben als Angestellter gearbeitet und ich musste das nie gratis machen.
Wenn der Business Case dauerhaft so schlecht ist, dann würde ich ihn aufgeben.
Tja, da hast du doch schon den Unterschied.
Den Preis den man zahlt,
um sein eigener Chef zu sein, ist oft hoch.
 
hydrantenfritz

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So relativiert sich der Preis im Glaspalast - auch der gratis Cappu will bezahlt sein,
niemand hat etwas zu verschenken.

Die Pizza im Restaurant kostet keinen Fünfer an Material.... sie muss mit mindestens 15.- verkauft werden,
damit alle Kosten und der notwendige Gewinn reinkommt.

Deshalb rechnen sich Getränke am besten :)
Ja und den guten "Pizzaiolo" ( Fachmann) musst auch noch bezahlen
 
Thema:

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