Fachkräftemangel bei den Freundlichen

Diskutiere Fachkräftemangel bei den Freundlichen im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Was Glaubst du was der Mechaniker die Std. BRUTTO bekommt? Und das um München? Hab den Text Text verändert....
die_kleine_q

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pro Woche 400km - langt doch :smile:
Nö. Langt leider hinten und vorne nicht.
Die 11Mm sind seit letzter Woche voll - und das Mobbed steht die nächsten Wochen bis zum KD-Termin in der Garage.
Eigentlich waren die Pyrenäen im Juni geplant.
Stattdessen ging es und geht es jetzt auf die eine oder andere "Kurzurlaubsreise" mit meiner kleinen Q.
 
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Larsi

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die_kleine_q

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Wenn ich mal annehme das die Werkstatt 120€ die Std... aufrufen und du 7 Std. dafür Arbeiten must.... Macht das 17 Euro Netto die Std. Für dich....

Was Glaubst du was der Mechaniker die Std. BRUTTO bekommt? Und das um München?
In etwa das, was in der Tabelle steht.
Worauf ich mit meinem Post aber raus will, ist folgendes:
Der :) kassiert das 6-fache des Bruttolohnes des Mechanikers. Realistisch sind das ca. 40€ brutto pro Mechaniker.
Die restlichen 80 Euro sollten eigentlich ausreichen, um davon einen weiteren (kleinen) Anteil an den Schrauber abzugeben, um diesen seinen Job etwas schmackhafter zu machen.
 
Q4me

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Bei guter Planung möglich…habe ich mit meinen Guzzìs in den 90er Jahren immer so gemacht!
hat zudem den Vorteil, das es fast die 1/2 günstiger war. (Agostini/Mandello)
in der Zeit wo er an meiner Maschine gearbeitet hatte, durfte ich ihm bei einer KD Maschine schonmal den Ölwechsel machen!
 
Uli G.

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In etwa das, was in der Tabelle steht.
Worauf ich mit meinem Post aber raus will, ist folgendes:
Der :) kassiert das 6-fache des Bruttolohnes des Mechanikers. Realistisch sind das ca. 40€ brutto pro Mechaniker.
Die restlichen 80 Euro sollten eigentlich ausreichen, um davon einen weiteren (kleinen) Anteil an den Schrauber abzugeben, um diesen seinen Job etwas schmackhafter zu machen.
Sorry,
aber das 6-fache von 40.-€ sind 240.-€, nicht aber 120.-€, einigen wir uns also auf das 3-fache. Von den verbleibenden 80.-€ noch was für den Mechanikus abgeben?
Wovon bezahlen sich der Werkstattraum u. erforderliches Umfeld (Lagerplatz für Alt-/Frischöl, Altreifen usf.), Energiekosten, Werkzeuge (u deren ggfs. erforderliche Kalibration), Mitarbeiter (die im gemeinen Sinne "nicht produktiv" tätig sind) ... und so geht's noch weiter (wurde ja schon alles genannt... nee, die geleaste Kaffeemaschine, aus der jeder Kunde gern einen/mehrere kostenlosen Kaffee nimmt, noch nicht ;)). Bzgl. der Mieten erinnere ich mich an die '90er, als unser kleines (120qm) Büro in H etwa soviel kostete, wie jeder einzelne Raum des Münchner Büros, bei dem die führende Zahl größer war, und noch eine 0 dahinter mehr.
Vom gezeigten Salär dürften sich die Schrauber kaum eine Wohnung in M leisten können, also ein schlecht bezahlter Job, den keiner will. 8
Ich würde, wenn ich nicht selber schrauben kann und die Nobelmarkenwerkstatt zu hohe Werkstattpreise verlangt, einfach auf eine andere Marke umsteigen ;) ( Kymco, Hyosung, ...).
:yeahh:
Ich weiß, ist ein Scheißvorschlag, aber er bietet eine Lösung des Dilemmas ;).

Uli
 
P210

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Im Eingangsthread klang es für mich eher nach einem Koordinierungsproblem.
Nach Unfall schnell die neue GS geordert / Erhalten und den Händler innerhalb 14 Tagen einen Termin
aufgebrummt... weil die Reise ansteht.
ja, das habe ich falsch geplant😂😂😂 ist auch schwierig. immerhin hat mir dielsdorf die gs mit zwei telefonaten vekauft und zwei tage darauf hatten sie das geld. keine diskussionen, keine probefahrten, minimaler aufwand. gekauft wie nicht gesehen;-) im übrigen superfreundlich, super service, top! aus meiner sicht empfehlenswert. die haben mir während der inspektion auch einen raum zum arbeiten bzw für eine videokonferenz zur verfügung gestellt.
lg

markus
 
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hab ich so erlebt dass die halbwegs inteligenten Mechaniker abwandern weiterlernen oder Maschinebau studieren, wo man besser verdienen kann.
Der Typische sehr gute Motorradmechaniker ist Sohn vom Scheffe und übernimmt die Bude mal.
Und macht sich die Hände nicht mehr schmutzig und spielt Chef:giggle:
So ein Glaspalast hat mich sowieso noch nie als Rep oder Service Kunde gesehen.
An 2V's können die wenigsten heute noch schrauben.
 
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gstommy68

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Und macht sich die Hände nicht mehr schmutzig und spielt Chef:giggle:
So ein Glaspalast hat mich sowieso noch nie als Rep oder Service Kunde gesehen.
An 2V's können die wenigsten heute noch schrauben.
Hallo
das ist schön für dich das du vieles selber machst, aber leider sind viele Leute aus den verschiedensten Gründen dazu nicht in der Lage und somit auf die Werkstatt angwiesen.
Pflegeberufe, Einzelhandel etc ich weiß echt nicht wie da die Leute über die Runden kommen....

gruß
gstommy68
 
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Gast 64895

Gast
Hallo
das ist schön für dich das du vieles selber machst, aber leider sind viele Leute aus den verschiedensten Gründen dazu nicht in der Lage und somit auf die Werkstatt angwiesen.
Pflegeberufe, Einzelhandel etc ich weiß echt nicht wie da die Leute über die Runden kommen....

gruß
gstommy68
Man hat es schon ein Stück weit in der Hand, wie sehr man auf eine Werkstatt angewiesen ist. Wenn die persönlichen finanziellen Mittel knapp sind, dann sollte man das selbermachen durchaus in Betracht ziehen. Ein ganz normaler Jahresservice an einem Boxer beispielsweise ist besonders einfach durchzuführen, weil man überall gut hinkommt. Mit zunehmender Erfahrung, Reparaturanleitungen und Unterstützung hier aus dem Forum kann man sich dann auch an Reparaturen in Eigenregie heranwagen.

Oft habe ich hier gelesen, daß der Mangel an Mechaniken darin begründet liegt, daß sich der potentielle Berufsnachwuchs die Hände nicht schmutzig machen will. Das kann man natürlich auch denen entgegen halten, die sich zum do it yourself zu fein sind. Dann darf man aber über hohe Servicekosten und Terminknappheit nicht klagen.

Vereinzelt wurde hier auch über Schwarzarbeit diskutiert als Mittel zum Kostensparen. Hieran braucht man keinen Gedanken zu verschwenden, wenn man es gelernt hat, sich selbst zu helfen. Eine interessante Betrachtung finde ich, wie lange ein Mechaniker arbeiten muss, um sich selbst eine Werkstattstunde kaufen zu können. Dieser muss tatsächlich viel mehr erwirtschaften als seinen eigenen Lohn. Für mich ein starkes Argument für den Verzicht auf die Dienstleistung.
 
S

sunday

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Man könnte jetzt auch einfach sagen, der gelebte Turbokapitalismus der letzten Jahrzente nährert sich (hoffentlich) langsam dem Ende zu. Was eigentlich jeder halbwegs vernünftig denkende Mensch ahnen kann, eine auf Kante genähte Wirtschaft braucht nur ein kleines Schlagloch um aus dem Tritt zu kommen.

Nur dass wir mit Corona und Putin eine ganze Straße in Trümmern haben. Mit dem Thema Motorrad gesagt, keiner würde mit einem Supersportler in Hechlingen antreten. Aber genau das ist es, was die Herrschaften Supermanager versucht haben. Hat funktioniert, so lange man unten beim Hauptgebäude auf dem Parkplatz seinen Runden gedreht hat......Jetzt liegt das Teil irgendwo am Berg im Dreck.

Geiz ist nicht geil, billig und topqualität ist nicht zu vereinbaren. Ich arbeite in der Airlinebranche....was da abgeht kann man ja in den Nachrichten sehen, obwohl es intern betrachtet noch geschönt ist, was da über die Bildschirme flimmert. Aber im Prinzip das gleiche Thema wie beim Handwerk.
 
Uli G.

Uli G.

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Man könnte jetzt auch einfach sagen, der gelebte Turbokapitalismus der letzten Jahrzente nährert sich (hoffentlich) langsam dem Ende zu. Was eigentlich jeder halbwegs vernünftig denkende Mensch ahnen kann, eine auf Kante genähte Wirtschaft braucht nur ein kleines Schlagloch um aus dem Tritt zu kommen.

Nur dass wir mit Corona und Putin eine ganze Straße in Trümmern haben. Mit dem Thema Motorrad gesagt, keiner würde mit einem Supersportler in Hechlingen antreten. Aber genau das ist es, was die Herrschaften Supermanager versucht haben. Hat funktioniert, so lange man unten beim Hauptgebäude auf dem Parkplatz seinen Runden gedreht hat......Jetzt liegt das Teil irgendwo am Berg im Dreck.

Geiz ist nicht geil, billig und topqualität ist nicht zu vereinbaren. Ich arbeite in der Airlinebranche....was da abgeht kann man ja in den Nachrichten sehen, obwohl es intern betrachtet noch geschönt ist, was da über die Bildschirme flimmert. Aber im Prinzip das gleiche Thema wie beim Handwerk.
Also ich möchte nicht in einem Flieger sitzen, dessen Triebwerke in Schwarzarbeit, o. von einem Hinterhofschrauber überholt wurden. Da vertraue ich mehr auf Profis ( meinen Sohn und die MTU :)). Und gleiches gilt natürlich für den kläglichen Rest des Vogels.
Zum Rest des Textes enthalte ich mich jeglichen Kommentares.

Uli
 
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sunday

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Also ich möchte nicht in einem Flieger sitzen, dessen Triebwerke in Schwarzarbeit, o. von einem Hinterhofschrauber überholt wurden. Da vertraue ich mehr auf Profis ( meinen Sohn und die MTU :)). Und gleiches gilt natürlich für den kläglichen Rest des Vogels.
Zum Rest des Textes enthalte ich mich jeglichen Kommentares.

Uli
Wollen wir mal nicht hoffen, dass die Flieger mit Schwarzarbeit zurecht geschraubt werden. :wink:
 
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Also ich möchte nicht in einem Flieger sitzen, dessen Triebwerke in Schwarzarbeit, o. von einem Hinterhofschrauber überholt wurden. Da vertraue ich mehr auf Profis ( meinen Sohn und die MTU :)). Und gleiches gilt natürlich für den kläglichen Rest des Vogels.
Zum Rest des Textes enthalte ich mich jeglichen Kommentares.

Uli
so ein Nonsens
Alle Hersteller bzw. deren Produkte - weisen mal Mängel bzw Verschleiss auf

Dabei spielt es keine Rolle - ob GS oder Porsche 911

Der Bezug vom Fachkräftemangel zur Schwarzarbeit - ist einfach Kappes

Die Produkte unterliegen Verschleiss und nicht alles an Teilen kann auf unendliche Lebensdauer gefertigt werden.

Da es bei manchen Produkten spezielle Vorgaben, Zertifizierungen bei der Wartung gibt, wird da wohl auch nicht
"schwarz" geschraubt.

Wie Zulieferer zB bei VW überprüft werden, kann ich bei meinem Kumpel sehen...
Das geht über ISO Zertifizierungen und Qualitätsvorgaben von kleinsten Schrauben und Steckern, bis zu komplexen Fertigungsmaschienen.
Und zwar lange zuvor - bis die Teile verbaut werden
Nicht alles lässt sich vorher wie im Alltag testen, nicht alles liegt am Material. Einige Probleme trete erst im Gebrauch auf.



Aber schön, dass du mal wieder deine bzw. Familienvita bei uns vorstellst
 
Rex Krämer

Rex Krämer

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Die hohen Handwerkerrechnungen sind kein Phänomen der heutigen Zeit.
Es war früher schon etwas Besonderes einen Handwerker aus der Zunft zu beauftragen.
Mir klingt noch ein Spruch von meinem Opa in den Ohren, den ich als Kind nie recht verstanden habe.
Bewahre uns vor teurer Zeit,
Vor Maurer und vor Zimmerleut.
Und die Axt im Haus erspart den Zimmermann ;)
Also war man damals auch schon froh wenn man keinen Handwerker gebraucht hat.

Gruß HG
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Man kann natürlich immer alles relativieren oder bagatellisieren, aber das Problem besteht:
Fachkräftemangel bei den Freundlichen
Nur schade, dass es so weit gekommen ist, bzw. kommen muss und man nicht als intelligente Gesellschaft auf so etwas zeitnah reagiert hat.

Wir driften auch von der "Sozialen Marktwirtschaft" in die "Freie Marktwirtschaft" ab - und lassen es eben geschehen.

Nur ist es halt schon doof, wenn man monatelang auf seinen bestellten Reifen warten muss und dann noch Wochen auf einen Montagetermin.
Wir werden uns umstellen oder daran gewöhnen müssen - und können nur sagen: früher war eben doch vieles besser.
Bzw. die Entwicklung ging in die erfreuliche Richtung ...... jetzt müssen wir eben durch ein tiefes Tal .....

Ursachen sind hier viele genannt worden, ein komplexes Thema - aber das Problem bleibt bestehen und wird sich noch verschärfen.

Zumal man ja hier erkennt, dass es doch einige einfach nicht verstehen wollen - eben wie in der Politik, in der Wirtschaft. Bezahlen werden wir es jedoch alle müssen, der eine mehr, der andere weniger,

Inzwischen fahre ich immer mehr mit meinem Fahrrad - ohne E-Antrieb - und genieße die Einfachheit und Unabhängigkeit! Erfahre immer öfters von Kollegen, dass deren E-Fahrrad in der Garage steht, es fehlen die Teile und die Fachkräfte.

- der Schlaue lernt aus seinen Fehlern .... der Intelligente aus den Fehlern anderer!
 
R

Remberti

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Ich kann ja mal aus erster Hand einen kleinen Fakt auf den Tisch legen. Die meisten Werkstätten sind Familienunternehmen die keinen Tariflohn zahlen.

Um es noch krasser auszudrücken, jetzt bitte meine Ausdrucksweise verzeihen: Jedes Arschloch mit Geld kann Motorräder verkaufen.

Es gibt sehr gute Betriebe die auch gut zahlen. Gar keine Frage, aber es gibt auch viele Betriebe, die das eben nicht tun und ein Bruttolohn unter 2400 Euro für Ausgelernte Zweiradmechatroniker dürfte keine Seltenheit sein. Vor allem in Gebieten außerhalb von NRW, BW und Bayern.

Ich bin selbst Zweiradmechatroniker und werde in nächster Zeit noch eine Umschulung beginnen. Es lohnt einfach nicht! Urlaub und Weihnachtsgeld sind für die Betriebe hier in der Umgebung auch Fremdwörter. Genauso wie regelmäßige Lohnerhöhungen, da eben nicht tariflich gebunden.

Durch den Beruf kann man sich auch das Hobby versauen. Bei mir ist es bisher noch nicht passiert, werde aber froh sein, nur noch an meinen Maschinen arbeiten zu müssen. Sehr gerne mache ich auch was für Freunde, meist dann für richtig gutes Essen. Das ist soweit okay. 😁😂
 
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Fachkräftemangel bei den Freundlichen

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