Rex Krämer
Wie die Sekt- oder Schaumweinsteuer von 1902 zur Finanzierung der kaiserlichen KriegsflotteIch weiß!
Einmal eine Quelle aufgetan….
Wie die Sekt- oder Schaumweinsteuer von 1902 zur Finanzierung der kaiserlichen KriegsflotteIch weiß!
Einmal eine Quelle aufgetan….
Sofern ein Unternehmer „schwarz arbeitet“ sind die Lohnnebenkosten weiterhin ein laufender Posten.Die dürften bei richtiger Schwarzarbeit wohl eher nicht anfallen, oder ?
Josef
Im Ersinnen neuer Abgabeformen ist der Staat recht kreativ…beim Entlasten tut er sich ein wenig schwer.Wie die Sekt- oder Schaumweinsteuer von 1902 zur Finanzierung der kaiserlichen Kriegsflotte
Erst ist natürlich kein Fehler…!Das Problem bei den Kunden ist doch ein komplett anderes: Wenn ich ich in meinem Job 20 Euro in der Stunde verdiene muß ich 4 Stunden arbeiten um mir 1 Stunde Arbeit ( Stundenlohn Handwerk) leisten zu können. Ergo alles aber auch wirklich alles tue ich dafür, das Gewerk selber oder mit Hilfe von Freunden zu machen!
Finde den Fehler? Ist es ein Fehler?
Einige Gründe der Katastrophe wurden ja schon von Robi und mir angeführt!Ja, das ist es eine Katastrophe.
So war es gemeint: der Mitarbeiter wird ja nicht für die Zeit der "Nicht-Umsatzsteuer-Arbeit" abgemeldet.Sofern ein Unternehmer „schwarz arbeitet“ sind die Lohnnebenkosten weiterhin ein laufender Posten.
interessant wird es aber, wenn die Einnahmen im Missverhältnis zu den Ausgaben stehen.
Dann kann es sein, das das Finanzamt dir vorrechnet, das Du aus „Liebhaberei“ tätig bist!
Stichwort : Gewinnerzielungsabsicht!
Bei uns wird bei richtiger Schwarzarbeit gar nichts abgeführt, nicht mal die Unfallversicherung, da werden die "Mitarbeiter" cash auf die Hand bezahlt.Sofern ein Unternehmer „schwarz arbeitet“ sind die Lohnnebenkosten weiterhin ein laufender Posten.
interessant wird es aber, wenn die Einnahmen im Missverhältnis zu den Ausgaben stehen.
Dann kann es sein, das das Finanzamt dir vorrechnet, das Du aus „Liebhaberei“ tätig bist!
Stichwort : Gewinnerzielungsabsicht!
Lassen wir das Thema lieber.Bei uns wird bei richtiger Schwarzarbeit gar nichts abgeführt, nicht mal die Unfallversicherung, da werden die "Mitarbeiter" cash auf die Hand bezahlt.
Zum Glück kommt das aber sehr selten vor.
Josef
Warum nennst du nicht Ross und Reiter?Warum schreibt ihr soviel Blödsinn, wenn ihr offensichtlich keine Ahnung habt?
Magst Du uns aufklären?Warum schreibt ihr soviel Blödsinn, wenn ihr offensichtlich keine Ahnung habt?
Fehlende Fachkräfte oder auch fehlender Nachwuchs liegt doch einfach begründet in unserer "Wohlstandsverwahrlosung".
Wer möchte heute noch ein Handwerk lernen in dem man körperlich arbeiten muß und sich auch nochmal die Finger dreckig macht und das bei einem kargen Lohn.
Handwerk ist halt nicht schick in der heutigen Zeit.
Wir Deutschen sind doch sehr satt, keiner erleidet wirkliche Not, die sich durch fehlende Grundnahrungsmittel oder einem Dach über dem Kopf manifestiert.
Eine soziale Grundabsicherung in Deutschland ist stetig für jeden gegeben!
Woher soll also eine Motivation entstehen noch einen Handwerksberuf zu erlernen?
Beim schlecht bezahlten Bürojob bist Du aber immer mit den gleichen Arschlöchern zusammen (kann man sich drauf einstellen ), du bekommst keine dreckigen Finger (außer du wärst zu blöd zum wechseln einer Toner- o. Tintenpatrone ), und du hast gemeinhin geregelte Arbeitszeiten.Naja, aber einfache Bürojobs werden ja auch nicht besser bezahlt.
Kann man nur hoffen, dass sich nicht alle entziehen, sonst wird es bald finster hier. Wer zahlt denn Dein Gehalt? Du zahlst doch nicht nur den Mechaniker, wenn Du beauftragst.Das Problem bei den Kunden ist doch ein komplett anderes: Wenn ich ich in meinem Job 20 Euro in der Stunde verdiene muß ich 4 Stunden arbeiten um mir 1 Stunde Arbeit ( Stundenlohn Handwerk) leisten zu können. Ergo alles aber auch wirklich alles tue ich dafür, das Gewerk selber oder mit Hilfe von Freunden zu machen!
Finde den Fehler? Ist es ein Fehler?
Sicher nicht erstrebenswert, deswegen war ich im Außendienst (und hatte die Freiheit, mir fast alle Jobs/Kunden aussuchen zu können ). A-Löcher haben sich nicht lange gehalten, denen fehlte es merkwürdigerweise an Unterstützung (und sie haben sicher den Rest der Mannschaft für A-Löcher gehalten ). 'Nen "komischer" Vetriebler stand dann auch mal im Regen, der Rest regelte sich meistens von allein. Dafür haben wir jeden aus den Reihen, den es, aus welchem Grund auch immer, gebeutelt hat, solange es irgend ging, mit durchgeschleppt (mit Duldung der direkten Vorgesetzten). Wurde im deutschen Teil der Fa. durchweg so gehandhabt, bis die Fa. nach etwa 1995 zu "amerikanisch" wurde .Aber meinst Du denn, dass es unbedingt erstrebenswert, oder gesund ist, immer mit den gleichen Arschlöchern zusammen zu sein?
Also ich habe diesbezüglich, beruflich schon früh gegengesteuert.