Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

Diskutiere Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten ) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Wächst das Gras schneller wenn man dran zieht? Vor nicht mal 30 Jahren behaupteten die Energieversorger noch dass maximal 4% des Bedarfs von...
Moggelestreiber

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Das sollte ja schon in absehbarer Zeit passieren wenn es genutzt werden soll
Wächst das Gras schneller wenn man dran zieht?
Vor nicht mal 30 Jahren behaupteten die Energieversorger noch dass maximal 4% des Bedarfs von Erneuerbaren gedeckt werden könnten.
Heute entfallen 80% des Zubaus auf diesen Bereich, dafür glauben andere zu wissen was bei der Elektromobilität nicht geht.
Selbst die Autohersteller sehen den Verbrennungsmotor als Auslaufmodell, da wird so gut wie kein Geld mehr in die Entwicklung gesteckt, nur natürlich noch gerne verkauft was schon fertig ist.

Wenn sich zum Beispiel die Natriumzelle in der Praxis so gut schlägt wie erwartet dürften sich die Akkupreise ähnlich entwickeln wie die der Photovoltaik. Da hab ich 2002 6000.- Euro je kWp für die Anlage bezahlt, 2016 noch 1000.-

Würde meine Hänger auch lieber elektrisch ziehen, ist entspannter beim anfahren, rückwärts schieben und rangieren allgemein. Einfach das aktuelle Fahrzeug halten so lange es wirtschaftlich möglich ist und dann schauen was es so gibt...
 
Sherlock

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Selbst die Autohersteller sehen den Verbrennungsmotor als Auslaufmodell, da wird so gut wie kein Geld mehr in die Entwicklung gesteckt, nur natürlich noch gerne verkauft was schon fertig ist.

Würde meine Hänger auch lieber elektrisch ziehen, ist entspannter beim anfahren, rückwärts schieben und rangieren allgemein. Einfach das aktuelle Fahrzeug halten so lange es wirtschaftlich möglich ist und dann schauen was es so gibt...
Der Ausstieg aus dem Verbrenner ist eine politische Entscheidung. Das waren die OEM's sicher nicht die treibenden Kräfte, weil sie im Verbrenner kein Entwicklungspotential mehr sehen. Aber egal.

Nur wo ist der Vorteil beim rangieren und anfahren mit einem elektrischen Fahrzeug?
Klär mich mal auf, ich weiß es wirklich nicht.
 
Moggelestreiber

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Klär mich mal auf, ich weiß es wirklich nicht.
Hab gelegentlich die Situation dass ich beim Kunde den geladenen Hänger rückwärts den Berg hoch um 2 Ecken schieben muss um abkippen zu können.
Das klappt dann entweder auf Anhieb oder ich muss von der Steigung runter um gegen die Auflaufbremse wieder rückwärts anzufahren. Sonst raucht die Kupplung ab.
Elektrisch liegt von Anfang an ausreichend Drehmoment an ohne dass eine Kupplung verbrennen könnte.
Aber auch schon voll beladen einfach nur am Berg vorwärts anfahren mag die Kupplung gar nicht. Wenn ich dann vor Ampeln am Berg im ersten so viel Abstand lasse dass ich hoffentlich nicht anhalten muss kommen dann irgendwelche Arschlöcher auf die tolle Idee mich zu überholen und dann hin zu stellen.

Der Ausstieg aus dem Verbrenner ist eine politische Entscheidung.
Das ist richtig. Solche politischen Entscheidungen werden weltweit immer häufiger gefällt, nicht nur bei uns in Europa oder Deutschland. Sonst würden die Automobilhersteller den Verbrennungsmotor eben für die anderen Märkte weiter entwickeln.

Die Notwendigkeit die Emissionen in allen Bereichen so weit als möglich zu reduzieren ist inzwischen fast weltweiter Konsens. Dann kann auch was gehen, hat man beim FCKW gesehen. Wer sich damals frühzeitig um alternativen bemüht hatte war nach dem Verbot erst mal vorn dabei.

Vermutlich wollten die Hersteller nicht unbedingt BEV bauen, aber die wollten in den 80er auch keine Katalysatoren verbauen...
 
gsnorbert

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Hallo Mogglestreiber,
der Vorwurf, dass beim Sprit Verbrauch nicht die mit der Bereitstellung des Stoffes verbundene Emissionen enthalten sind, stimme ich zu. Aber….. das gilt auch für den Strom.
Meines Wissens ist der Wirkungsgrad vom Kraftwerk zur Steckdose ca. 90%. Um 20kwh nachzuladen (der Verbrauch auf 100km eines BEV) zieht sich das Ladegerät etwa 10-15% mehr aus dem Netz (Wirkungsgrad).

Ich behaupte mal, das die wenigstens BEV aus eigenem Solar Strom geladen werden. Also ist die CO2 Rechnung nicht so einfach.

Meiner Meinung sind BEVs eine bescheidene Krücke.
Ich finde es gut, nicht mehr von den Arabern abhängig zu sein.
Der Preis für den Umstieg auf die Elektromobilität ist hoch und kommt uns alle teuer zu stehen.
Hätten wir schon vor zwanzig Jahren per Gesetz einen Verbrauch von maximal 5l auf 100km eingeführt….. wäre das eine sehr kluge Entscheidung gewesen.
kompliziertes Thema….
Aber, die BEV einfach nur schönzureden ist Politik und nicht die Antwort auf eine sehr komplizierte Frage nämlich, wie bekommen wir es hin, unsere derzeitige Mobilität umzustellen auf ein klimafreundliches System.
Grüße
Norbert
 
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Moggelestreiber

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Du bist nur zu dumm meinen Ausführungen zu folgen.
Oh sorry,
natürlich nicht nur in diesem Fred, auch in solchen wo jemand einfach nur seine Fußrasten anbietet:
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Vielleicht bin auch nicht ich, sondern deine Ausführungen dumm, wie du hier bewiesen hast.

Egal, persönliche Beleidigungen tragen jedenfalls immer zum konstruktiven Dialog bei, oder?
 
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... lasst mal gut sein - wäre doch schade, wenn ihr hier beide nicht mehr mitschreibt :)
 
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der_brauni

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Interessanter Artikel zur Schönrechnerei der E-Mobilität:
Neue Elektro-Studie unter der Lupe: Wie Stromer schöngerechnet werden

Wer nicht alles lesen will, das Fazit:

"Es lässt sich festhalten: Die ICCT-Studie verwendet zu viele optimistische Annahmen und lässt gleichzeitig zu viele Aspekte - etwa Fortschritte bei der Verbrenner-Technologie oder die CO2-Reduzierung durch synthetische Kraftstoffe - weg, um tatsächlich als das endgültige Argument für einen reinen Elektro-Kurs zu dienen, als die sie vermarktet wird.

Dazu kommt: In der von der Bundesregierung erstrebten ent-karbonisierten Welt brauchen nicht nur die Elektroautos viel mehr Strom. Auch die Stahl-, Chemieindustrie und der Wärmemarkt sollen ja mit emissionsfreien Energien elektrifiziert werden. Hier gibt es eine aktuelle Prognose des Deutschen Wirtschaftsforschungsinstituts (DIW), die stutzig macht. Denn wundersamerweise liegt die im DIW-Wochenbericht ausgewiesene jährliche Energienachfrage nur noch bei 1209 Terrawattstunden (TWh). 2018 lag der Bedarf ohne diese Elektrifizierung mehr als doppelt so hoch, bei 2589 Terrawattstunden. Ohne Rationierung und Deindustrialisierung dürfte das kaum zu schaffen sein. Das sich gerade Elektroauto-Fahrer darauf einstellen müssen, zeigt die Diskussion um Reduzierung von Ladestrom an privaten Ladepunkten."

Gruß Thomas
 
Lewellyn

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Wer anderen Schönrechnerei wegen zu wenig EE unterstellt und im selben Atemzug synthetische Kraftstoffe mit dem mindestens 5fachen EE-Bedarf als Lösung präsentiert, ist nicht ernst zu nehmen. Sorry.
 
Sherlock

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Was mir bei diesen ganzen Berichten immer auffällt, man weiß sofort, aus welcher Richtung die kommen.
Als Entscheidungshilfe taugen die alle nicht viel. Egal von welcher Seite.
 
Ralsch

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Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
Was mir bei diesen ganzen Berichten immer auffällt, man weiß sofort, aus welcher Richtung die kommen.
Als Entscheidungshilfe taugen die alle nicht viel. Egal von welcher Seite.
Das ist das Problem im Großen (Industrie, Politik, ..) wie auch im Kleinen (hier im Forum).
Jeder schnippelt sich die Realität zurecht wie es ihm gefällt.
Interessant finde ich bei diesen ganzen Diskussionen immer die komplett digitalen und rein technischen Ansätze: Auf welchem Wege verbrenne ich die Energie ein klitzekleines Bisschen weniger umweltschädlich und möglichst kostengünstig - und wie lüge ich mir das am liebsten zurecht.
Den Ansatz, die beste Energie zu optimieren die es gibt, nämlich die, die nicht verbraucht wird, geht total unter.
Das betrifft alle Bereiche und Eneergieträger. Was bringen mir z.B. tolle Verbrennerkonzepte wenn ich die Autos kontinuierlich größer und schwerer mache und mit Motoren auf den Markt bringe die vor 30 Jahren den Rennfahrzeugen vorbehalten waren? Analoges gilt für Tesla und Co mit 700PS E-Antrieben.
Wenn wir vor 45 Jahren in Urlaub an die Nordsee gefahren sind konnte ich alle Autos auf der 700km Strecke zählen die wir überholt haben, und die abziehen die uns überholt haben.
Das würde heute gerade mal bis zur ersten Abfahrt gehen, dann kommt man mit dem Zählen nicht mehr nach.
Rushhour war von 7 bis 8 und von 5 bis 6. Heute ist 24x7 mehr Verkehr als damals in der Rushhour.
Nur ein paar Beispiele, aber weniger ist halt einfach manchmal mehr und die Lösung ist dann ggf. nicht E oder V sondern bezahlbarer Wohnraum in Städten, stärkere Nutzung (und Ausbau) der Bahn, Flugpreise realistisch besteuern und nicht für 12 Euro Fuffzisch nach Malle anbieten, etc.
 
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der_brauni

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Was mir bei diesen ganzen Berichten immer auffällt, man weiß sofort, aus welcher Richtung die kommen.
Als Entscheidungshilfe taugen die alle nicht viel. Egal von welcher Seite.
Darum ging es mir nicht allein, sondern auch um die wenig beachteten gesamtwirtschaftlichen Folgen, weshalb ich den letzten Absatz als Zitat herauskopiert habe.
Dort wird die entscheidende Frage gestellt, nämlich woher die elektrische Energie bei einer total decarbonatisierten Welt herkommen soll? und das in Deutschland unter der erschwerten Vorraussetzung freiwillig auf Kernkraft zu verzichten.

Gruß Thomas
 
Lewellyn

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Hab ich doch die Tage schon getippt (aus Wikipedia):
Nach einer Studie des KIT verfügt Deutschland allein im Gebäudebestand (ohne Freiflächen) über ein aktuell wirtschaftliches nutzbares Potential an PV-Stromerzeugung von 1158 TWh bis 2482 TWh pro Jahr.[23] Das entspricht dem zwei- bis fünffachen des gesamten derzeitigen Nettostromverbrauchs in Deutschland.[24]

Dazu kommt die Windenergie (aus eine Studie des Umweltbundesamt):
Bei einer Vernachlässigung von Standorten, an denen die als Referenzanlage der Studie zugrunde gelegte Schwachwindanlage weniger als 2.200 Volllaststunden2 erreicht, ergibt sich ein Potenzial von 930 GW installierbarer Leistung mit einem potenziellen Ertrag von 2.400 TWh pro Jahr.

Wir haben also ein Potential an EE irgendwo zwischen dem 4 und 10fachen des aktuellen Energieverbrauchs.
Nur mit Sonne und Wind. Ohne was es sonst noch an EE gibt wie Wasser, Biogas, Gezeiten, was auch immer.

Vorausgesetzt, wir können den Überschuss in grünes Methan umwandeln und speichern.
Die Speicher selbst sind im Grunde schon da, es lagert derzeit halt nur fossiles Methan darin.
228 Terawatt an Energie passen da aktuell rein. Das könnte man mit Sicherheit auch noch deutlich weiter ausbauen.

Die Technik für alles existiert. Wir müssen nur bauen und installieren.
 
JochenD

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........

Die Technik für alles existiert. Wir müssen nur bauen und installieren.
Wenn das mit dem Impfen nicht klappt, wie soll das dann mit dem Windpark oder den Solarzellen auf den Dächern klappen???? In China vielleicht, so viele Strassen haben wir gar nicht um dann alle Querdenker aufzunehmen.
 
Rex Krämer

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Das würde heute gerade mal bis zur ersten Abfahrt gehen, dann kommt man mit dem Zählen nicht mehr nach.
Rushhour war von 7 bis 8 und von 5 bis 6. Heute ist 24x7 mehr Verkehr als damals in der Rushhour.
Nur ein paar Beispiele, aber weniger ist halt einfach manchmal mehr und die Lösung ist dann ggf. nicht E oder V sondern bezahlbarer Wohnraum in Städten, stärkere Nutzung (und Ausbau) der Bahn, Flugpreise realistisch besteuern und nicht für 12 Euro Fuffzisch nach Malle anbieten, etc.
Früher, ich rede von meiner Kindheit in den 60er und 70er Jahren, hatten wir in der Familie (Vater, Mutter, Großeltern und 6 Kinder ) genau ein Auto (200d/8) und einen Hanomag Schlepper. Der Benz war tagsüber bei Vattern auf Arbeit, Mutter und die Großeltern hatten sowieso keinen Führerschein.
Wir Kinder sind tagsüber auf der Dorfstraße Seifenkisten gefahren oder haben Fußball gespielt weil kaum Autos unterwegs waren. Wenn wir ins 5 Kilometer entfernte Freibad wollten hieß es Bus, Fahrrad oder laufen.
Heute sind in meinem Haushalt 3 Personen. Und darauf verteilen sich 3 PKW's und 2 Motorräder.
Damals habe ich eigentlich nichts vermißt. Es war ja bei allen so. Heute geht es ohne eigenes Auto nicht. Man glaubt es zumindest. Vielleicht sollten wir mal darüber nachdenken. Ich weiß, ich auch!!!!:)

Gruß
HG
 
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Die Hänsels und Gretels sind aber nicht die, die den Konsumrausch leben. Dazu fehlt ihnen das Einkommen. Das sind schon wir, die Eltern- und Großelterngeneration, die das aus- und vorleben.

Natürlich fängt alles im kleinen bei uns selber an, aber gleichzeitig muss die Politik im großen rangehen.
Der Umbau auf EE-Wirtschaft ist kein Ziel für irgendwann, es ist ein Prozess und wir müssten ganz dringend ernsthaft damit anfangen.
Es ist schön, wenn mein Haus und mein Auto von meinem Dach mit Energie versorgt werden, noch viel besser wäre, wenn die Chemiewerke im 3km-Umkreis auf EE laufen würden und das überschüssige Gas nicht regelmäßig Himmelerleuchtend abgefackelt würde.

Der Stellschrauben sind so viele und die Politik wartet "technologieoffen" auf irgendwelche Wunderdinge, die die Wissenschaft erfinden möge, um unseren gewohnten Konsum und unsere Gewohnheiten ja nicht verändern zu müssen.
 
gsnorbert

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Hallo in die Runde,
Die vielen Beiträge zeigen ja auch auf die vielen Ungereimtheiten. Vorher sollten wir schnellstens alle EE Potentiale heben. Ruhig mit vielen Windrädern und Solaranlagen. Dazu die BEV Batterien als Speicher für Stromarme Zeiten. Und auch über Gesetze regeln, das der Wettlauf um neue Rekorde gestoppt wird. Also maximal 100kw und 1300kg Gewicht in pkw.. Das schont die Ressourcen und stoppt die Verschwendung von Ressourcen. Dazu ein cleveres System zum Laden und speichern von Strom.
auch mir fällt es schwer sich so etwas vorzustellen……aber wir werden uns entscheiden müssen ob wir so weit wie möglich decarblnisieren oder in die Katastrophe laufen. Dann ziehen bestimmt auch andere Staaten nach….. und danach denken wir nach was nach dem BEV Zeitalter kommen mag. Grüße Norbert
 
Sherlock

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Die Hänsels und Gretels sind aber nicht die, die den Konsumrausch leben. Dazu fehlt ihnen das Einkommen. Das sind schon wir, die Eltern- und Großelterngeneration, die das aus- und vorleben.
Völlig richtig, das Verhalten ist das Produkt unserer falschen Erziehung. Aber die Kohle, die die Hänsels und Gretels ausgeben kommt von den Eltern und Großeltern, wird aber gern genommen. Und das Auslandssemester im Studium wird auch gern genommen und und und

E-Mobilität ist nur ein Schritt, aber das reicht nicht.

Ansonsten muss ich Dir in Deinem Beitrag zustimmen. Unglaublich oder? ;)
 
Zörnie

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Hallo in die Runde,
Die vielen Beiträge zeigen ja auch auf die vielen Ungereimtheiten. Vorher sollten wir schnellstens alle EE Potentiale heben. Ruhig mit vielen Windrädern und Solaranlagen. Dazu die BEV Batterien als Speicher für Stromarme Zeiten. Und auch über Gesetze regeln, das der Wettlauf um neue Rekorde gestoppt wird. Also maximal 100kw und 1300kg Gewicht in pkw.. Das schont die Ressourcen und stoppt die Verschwendung von Ressourcen. Dazu ein cleveres System zum Laden und speichern von Strom.
auch mir fällt es schwer sich so etwas vorzustellen……aber wir werden uns entscheiden müssen ob wir so weit wie möglich decarblnisieren oder in die Katastrophe laufen. Dann ziehen bestimmt auch andere Staaten nach….. und danach denken wir nach was nach dem BEV Zeitalter kommen mag. Grüße Norbert
Schön den üblichen grünen Käse nachgebetet.

EE - BEV als Stromspeicher, maximal 1300 kg bei PKW und natürlich dekarbonisieren, weil sonst Katastrophe - da hast du aber kaum einen Quatsch ausgelassen.
 
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Hallo in die Runde,
Die vielen Beiträge zeigen ja auch auf die vielen Ungereimtheiten. Vorher sollten wir schnellstens alle EE Potentiale heben. Ruhig mit vielen Windrädern und Solaranlagen. Dazu die BEV Batterien als Speicher für Stromarme Zeiten. Und auch über Gesetze regeln, das der Wettlauf um neue Rekorde gestoppt wird. Also maximal 100kw und 1300kg Gewicht in pkw.. Das schont die Ressourcen und stoppt die Verschwendung von Ressourcen. Dazu ein cleveres System zum Laden und speichern von Strom.
auch mir fällt es schwer sich so etwas vorzustellen……aber wir werden uns entscheiden müssen ob wir so weit wie möglich decarblnisieren oder in die Katastrophe laufen. Dann ziehen bestimmt auch andere Staaten nach….. und danach denken wir nach was nach dem BEV Zeitalter kommen mag. Grüße Norbert
Ja unbedingt.
Ausserdem müssen die Toilettenzeiten auch vorgeschrieben werden!
Wir brauchen klare Regeln und Verbote für alles!
 
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Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

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