Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

Diskutiere Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten ) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Selbst wenn man die geschönten Werte von 75Kg CO2 pro kWh Akkukapazität zugrunde legt, hat ein 80kWh Akku 6t CO2 bei der Herstellung emittiert...
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Bazinga

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Grade mal nichts
Dann schauen wir uns halt nicht die Ergebnisse vom Fraunhofer an sondern die der TU Eindhofen oder die von T&E.
Selbst wenn man die geschönten Werte von 75Kg CO2 pro kWh Akkukapazität zugrunde legt, hat ein 80kWh Akku 6t CO2 bei der Herstellung emittiert.
Damit kann ein Verbrenner der 150 Gramm pro Kilometer freisetzt 40.000Km fahren.
Das Batterieauto benötigt aber auch Strom. Sagen wir einfach 20kWh/100Km.
Macht im deutschen Energiemix mit 400 Gramm pro kWh gleich 8Kg/100 Km.
Das heißt das nach 40.000Km das Batterieauto weitere 3,2t CO2 emittiert hat.
Rechne selber aus wann der Punkt kommt wo das Batterieauto gleichzieht.
Und wie bereits gesagt, in den USA oder China wird das Batterieauto den Verbrenner CO2 technisch auf Basis der heutigen Daten gar nicht einholen.
 
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Bei allen Angaben von CO2 in Bezug auf Kraftstoff sind diese Werte berücksichtigt.
Behauptungen aufstellen kann kann jeder, Nachweise?

Damit kann ein Verbrenner der 150 Gramm pro Kilometer freisetzt
Beim verbrennen von einem Liter Benzin entstehen zwangsläufig 2,37 Kilogramm CO2, bei Diesel sind es 2,65 Kilogramm CO2. Macht bei 8 Litern auf 100 km nicht 150 sondern über 200g. Wer schönt hier was?

Natürlich gibt es Verbrenner die weniger brauchen, sogar in der Praxis, nicht nur geschönt auf geduldigem Papier.
Mein Up braucht aber auch nur 12,5 kWh auf 100 km und tankt diese zu mindestens 80% an der heimischen Solaranlage.
Selbst wenn man sein Auto an der "Dieselquelle" im Garten tanken könnte wäre die CO2- Bilanz genau so miserabel.
Geht aber nicht, deshalb kaufen wir Öl von allen möglichen Despoten. Das soll Sinn machen?
 
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Bazinga

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Behauptungen aufstellen kann kann jeder, Nachweise?
Beim verbrennen von einem Liter Benzin entstehen zwangsläufig 2,37 Kilogramm CO2, bei Diesel sind es 2,65 Kilogramm CO2.
Das sind genau die Zahlen die du suchst. Wurde hier im Thread schon mehrfach belegt.
Macht bei 8 Litern auf 100 km nicht 150 sondern über 200g. Wer schönt hier was?
Zeig mir einen Diesel der 8 Liter braucht wenn er so gefahren wird wie ein Batterieauto was 20kWh braucht.

Laber es dir ruhig weiter schön.
 
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Der "Rucksack" vom Sprit wird meist, außer bei T&E ignoriert.
Bei allen Angaben von CO2 in Bezug auf Kraftstoff sind diese Werte berücksichtigt.
Beim verbrennen von einem Liter Benzin entstehen zwangsläufig 2,37 Kilogramm CO2, bei Diesel sind es 2,65 Kilogramm CO2.
Das sind genau die Zahlen die du suchst.
Dein Kraftstoff berücksichtigt also bei der Verbrennung die zu seiner Bereitstellung benötigte Energie?
Selbst intellektuell gänzlich Unbeteiligte könnten anhand solch steiler Thesen ins zweifeln kommen... :wink:
 
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blackbeemer

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Zeig mir einen Diesel der 8 Liter braucht wenn er so gefahren wird wie ein Batterieauto was 20kWh braucht.
Ich bin zwar nicht der Angesprochene, aber mein Dacia Duster 1,5DCI hat ebensoviel Diesel wie von Dir gefordert gebraucht wie mein ID.3 den von Dir genannten Strom bei gleicher Fahrweise.
An die 80% selbsterzeugten Strom komme ich nicht ganz ran, aber für den gesamten Haus- und Auto-Stromverbrauch liege ich bei 78% übers ganze Jahr. Meine Ölquelle im Garten ist ja leider versiegt, also muss ich vom Dach tanken.
Hier liegt unsere Chance, möglichst viel der gebrauchten Energie in Deutschland selbst zu erzeugen anstatt unser Geld zweifelhaften Despoten in die Kassen zu stopfen.
 
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Gast29174

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Ich denke in diese Richtung sollte das Thema aber nicht mehr weiter ausgeholt werden!
 
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Bazinga

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Dein Kraftstoff berücksichtigt also bei der Verbrennung die zu seiner Bereitstellung benötigte Energie?
Selbst intellektuell gänzlich Unbeteiligte könnten anhand solch steiler Thesen ins zweifeln kommen... :wink:
Google einfach Well to Wheel, wenn du nicht weißt wovon du redest.
Es sind übrigens 3140 Gramm für Benzin und 3310 Gramm für Diesel.
Macht im Falle meines oben geposteten BMW 14,5 Kg CO2 für 100Km und der Tesla M3 hat 8Kg für das identische Fahrprofil emittiert (in Deutschland. USA ca. 14 Kg und China ca. 20Kg).
Allerdings hat der Tesla halt ca. 6000 Kg mehr CO2 bei der Produktion emittiert.
Diese Werte sind natürlich nicht repräsentativ, da sie nur meine Pendlerstrecke berücksichtigen.
 
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Bazinga

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Ich bin zwar nicht der Angesprochene, aber mein Dacia Duster 1,5DCI hat ebensoviel Diesel wie von Dir gefordert gebraucht wie mein ID.3 den von Dir genannten Strom bei gleicher Fahrweise.
An die 80% selbsterzeugten Strom komme ich nicht ganz ran, aber für den gesamten Haus- und Auto-Stromverbrauch liege ich bei 78% übers ganze Jahr. Meine Ölquelle im Garten ist ja leider versiegt, also muss ich vom Dach tanken.
Hier liegt unsere Chance, möglichst viel der gebrauchten Energie in Deutschland selbst zu erzeugen anstatt unser Geld zweifelhaften Despoten in die Kassen zu stopfen.
Möglicherweise braucht ein Dacia so viel, irgendwo müssen die ja gespart haben.
In dem Fall wohl an der Technik.
Nochmal zum Strom vom Dach:
Dein Strom vom Dach wird, wenn du ihn nicht nutzt, komplett in das Netz eingespeist. Dadurch entsteht der Energiemix, der z.Z. bei ca. 400 Gramm CO2 für die kWh liegt. Wenn du ihn in dein Auto lädst, muss irgendwer den fehlenden Strom im Netz kompensieren. Das machen I.d.R. die konventionellen Kraftwerke.
Selbst wenn du den halben Stadtteil mit deinem Strom versorgst, bleibt es durchschnittlich bei den 400 Gramm/kWh, weil andere eben einfach weniger Ökostrom und dafür mehr konventionellen bekommen.
Genau so wird das Weltweit berechnet. Wir liegen da schon relativ gut. Die USA und China eben so schlecht dass man direkt Benzin verbrennen kann, weil das weniger CO2 erzeugt als der Kohlestrom.
Die Sache mit dem Ökostrom ist schlecht steuerbar, da von den Elementen abhängig. Ein Durchbruch wäre es wenn man die so erzeugte Energie im großen Stil speichern könnte.
 
Ardito

Ardito

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Ein Durchbruch wäre es wenn man die so erzeugte Energie im großen Stil speichern könnte.
Kehrseite der Medaille ist allerdings, dass der Strom dann zur Freude u.a. der eAutofahrer so teuer ist, dass sich das Speichern über mehr als ein paar Stunden auch lohnt. Technisch geht heute schon viel mehr.
 
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Wenn du ihn in dein Auto lädst, muss irgendwer den fehlenden Strom im Netz kompensieren.
Dieser kruden Argumentation folgend dürftest du den Apfel vom Baum in deinem Garten nicht essen, immerhin muss dann ein Apfel den ein anderer essen will von irgendwo her gebracht werden.

Inzwischen, und bei fortschreitendem Ausbau der EE noch verstärkt, ist es aber eher so dass keine Anlagen abgeregelt werden müssen wenn ich mein Auto an der PV lade und den Strom deshalb nicht einspeise.

Du willst nicht wirklich behaupten dass die CO2 Bilanz besser wäre wenn ich statt dessen Benzin verbrennen würde?

Und dass die Bilanz vom Stromer jedes Jahr besser wird weil der Anteil der EE im Strommix steigt willst du hoffentlich auch nicht abstreiten.

Die kläglichen Versuche das beim Verbrenner durch Beimischung von Ethanol oder Biodiesel zu erreichen schaden wohl mehr als sie helfen.

Es muss sicher noch einiges getan werden um die größer werdende Flotte der BEV vernünftig, zumindest als Stromsenken, oder vielleicht tatsächlich auch irgendwann mal bidirektional, ins Netz einzubinden.
Welche Möglichkeiten kann dein Verbrenner fossiler Ressourcen in dieser Hinsicht künftig bieten?
 
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Bazinga

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Dieser kruden Argumentation folgend dürftest du den Apfel vom Baum in deinem Garten nicht essen, immerhin muss dann ein Apfel den ein anderer essen will von irgendwo her gebracht werden.
Das ist keine krude Argumentation, sondern Logik. Wenn du es nicht verstehst, lass es dir von jemandem erklären.
Du willst nicht wirklich behaupten dass die CO2 Bilanz besser wäre wenn ich statt dessen Benzin verbrennen würde?
Nein, habe ich doch vorhin vorgerechnet. Aber in USA oder gar China ist man mit einem Verbrenner CO2 technisch besser dran.
Die kläglichen Versuche das beim Verbrenner durch Beimischung von Ethanol oder Biodiesel zu erreichen schaden wohl mehr als sie helfen.
Biodiesel ist aus CO2 Gesichtspunkten besser als BEV (in Deutschland). Hat halt andere Nachteile.
Es muss sicher noch einiges getan werden um die größer werdende Flotte der BEV vernünftig, zumindest als Stromsenken, oder vielleicht tatsächlich auch irgendwann mal bidirektional, ins Netz einzubinden.
Welche Möglichkeiten kann dein Verbrenner fossiler Ressourcen in dieser Hinsicht künftig bieten?
Anscheinend begreifst du auch nicht dass ich überhaupt nichts gegen Batterieautos habe. Deshalb gibt es „meinen“ Verbrenner auch nicht.
Ich habe nur was gegen künstlich aufgebaute Feindbilder um Technologien durchzusetzen die nicht Ansatzweise irgendwelche Probleme lösen können.
 
Ardito

Ardito

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Das ist keine krude Argumentation, sondern Logik. Wenn du es nicht verstehst, lass es dir von jemandem erklären.
Die aber nur stimmt, solange im Netz nicht mehr Strom ist als verbraucht wird. In Überschusszeiten lädt man mit dem eigenen PV-Strom CO2-frei.
 
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der_brauni

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solange im Netz nicht mehr Strom ist als verbraucht wird.
Das ist genau das, was nicht geht, wie auch umgekehrt. Eine funktionierende Stromversorgung bedingt, dass immer genau soviel Strom im Netz ist, wie verbraucht wird.
Wer das erstmal begriffen hat, sieht ganz deutlich die Probleme mit den volatilen sog. ökologischen Energiequellen Sonne und Wind.
Durch den schnellen Umstieg des Verkehrssektors und der Gebäudeheizung auf elektrisch verschärft sich dieses Problem nochmal.

Gruß Thomas


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Aber in USA oder gar China ist man mit einem Verbrenner CO2 technisch besser dran.
Auf Basis wie alter Zahlen?
Kann vielleicht sogar momentan noch so sein, ändert sich aber in dramatischer Geschwindigkeit.
2020 wurde weltweit ca. 300 GW Kraftwerksleistung zugebaut. 260 GW EE und 40 konventionell. Quelle

Eben kommt hier die Sonne raus, das Smartmeter hat die Wallbox für 3 kW frei gegeben und der Up lädt den Strom den die Kids gestern verfahren haben. Das ist die Zukunft, der Verbrenner wird in 30 Jahren weitgehend aus dem Straßenbild verschwunden sein.

Das ist genau das, was nicht geht, wie auch umgekehrt.
Stimmt soweit, ist weniger da als nötig da sinkt die Frequenz, bei zu viel steigt sie. Ab 50,2 Hz fängt z.B. meine 99,8 kW PV- Anlage an abzuregeln, und das deutlich schneller als ein konventionelles Kraftwerk das könnte.

Bei sinnvoller Einbindung ins Netz könnten aber vorher noch alle auf Firmenparkplätzen abgestellte BEV voll geladen werden, das wäre um ein vielfaches effizienter als mit miserablem Wirkungsgrad "Biofuels" herstellen zu wollen.
 
G

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Das ist genau das, was nicht geht, wie auch umgekehrt. Eine funktionierende Stromversorgung bedingt, dass immer genau soviel Strom im Netz ist, wie verbraucht wird.
Wer das erstmal begriffen hat, sieht ganz deutlich die Probleme mit den volatilen sog. ökologischen Energiequellen Sonne und Wind.
Durch den schnellen Umstieg des Verkehrssektors und der Gebäudeheizung auf elektrisch verschärft sich dieses Problem nochmal.

Gruß Thomas


Gruß Thomas
Das wird heute wohl niemand mehr rein elektrisch machen. :zwinkern:
Hier in der CH kriegt man meines Wissens dafür gar keine Bewilligung mehr.

Josef
 
Lewellyn

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R1100GS F650GS BlackTea Bonfire S
Elektrisch im Sinne von Wärmepumpen, keine Elektroheizungen.
 
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der_brauni

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Das wird heute wohl niemand mehr rein elektrisch machen. :zwinkern:
Hier in der CH kriegt man meines Wissens dafür gar keine Bewilligung mehr.

Josef
Josef, ich meinte die Umstellung von Öl- bzw. Gasheizung auf Wärmepumpe.
Bei Luft-Wasser-Wärmepumpe geht dann wenn es pressiert - also bei zweistelligen Minusgraden - dann der el. Heizstab rein. Ist dann quasi wie eine rein elektrische Heizung. Die Hersteller von LWP-Systemen werden für jeden Kelvin Erderwärmung dankbar sein, damit man auf vernünftige Jahresarbeitszahlen kommt.

Gruß Thomas
 
Thema:

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