Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

Diskutiere Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten ) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Klar muss man das! Aber ich denke, solange die Armeen, die Haushalte, der Schiffs und Luftverkehr so viel Zeugs verbrennen sind wir noch weit von...
udo_muc

udo_muc

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Auch wenn es hier im Forum Anhänger der Theorie der ewig verfügbaren fossilen Energieträger gibt, sollte man auch für diese Fälle über Alternativen nachdenken.
Klar muss man das!

Aber ich denke, solange die Armeen, die Haushalte, der Schiffs und Luftverkehr so viel Zeugs verbrennen sind wir noch weit von einer wirklichen Knappheit entfernt. Hab mal ne Zahl gehört, was alleine die US Armee pro Tag verballert. Die war abartig hoch.

Und wenn es dann wirklich knapp wird, und das haben die Regierungen genau auf dem Schirm, ist Schluss mit Boing 747 Flügen vom Frankfurt nach Malle wie heute berichtet. Dann wird heftigst rationiert werden.
 
D

der_brauni

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Hab mal ne Zahl gehört, was alleine die US Armee pro Tag verballert. Die war abartig hoch.
Für große Wasserfahrzeuge gibt es ja auch Alternativen. Zum Teil auch im zivilen Bereich.
Ich meine jetzr nicht Segel. ;-)

Gruß Thomas
 
B

Bazinga

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Grade mal nichts
Wir müssen unseren Energieverbrauch senken, wenn wir unseren CO2-Ausstoß reduzieren wollen.
Wie schon mehrfach gesagt: Du kannst gerne deinen Energieverbrauch senken, während China die nächsten 1000 Kohlekraftwerke baut, aber sprech nicht von „wir müssen“. Wir müssen sterben, sonst gar nichts. Die restliche Diskussion basiert einfach auf einem Wunschdenken mit dem eine laut schreiende Minderheit den Rest der Bevölkerung terrorisiert.
Ok, ein paar Ahnungslose Mitläufer gibt es auch noch.
Fühl dich ruhig angesprochen.
 
G

Gast 32829

Gast
Niemand Der Verbrenner ist tot.
Das Öl ist irgendwann mal alle und da
Beides wurde uns für spätestens Millenium schon ende der 70-er Jahre von den entsprechenden Kreisen "prophezeit".
Heute > 40 Jahre später, fahren um Faktor X mehr Fahrzeuge mit Verbrennern auf den Strassen herum, und es war auch noch nie, nicht mal im Ansatz zu wenig Treibstoff vorhanden, und billig ist er auch immer noch.

:idee: was war / ist falsch ?

Josef
 
G

Gast 32829

Gast
[QUOTE="blackbeemer, post: 2684722, member: 15301"Wir müssen einfach so weit wie möglich von den fossilen Brennstoffen weg kommen.[/QUOTE]

Aber bitte nicht in so einer Hau Ruck Methode wie sie uns aktuell aufgezwungen wird.

Josef
 
sigmali

sigmali

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Ich versuche gerade, mir vorzustellen, wie die Rettungs- und Aufräumarbeiten in den Hochwassergebieten ablaufen würden, wenn Feuerwehr, THW, Polizei, DRK usw. alle auf BEV umgestellt wären. :giggle::help:
 
B

Bazinga

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Grade mal nichts
Über die durch Kinderarbeit möglichen Kobalt- legierten Stähle in Verbrennungsmotoren würde keiner mehr ein Wort verlieren….
Das Problem bei der Kinderarbeit ist nicht die Kinderarbeit an sich.
Wenn die Familien es könnten, würden sie ihre Kinder sicher nach Eaton auf ein Internat schicken. Ohne die Kinderarbeit würden die schlicht verhungern.
Gerade in Afrika ist die Überbevölkerung in Verbindung mit korrupten Systemen eine nicht zu durchbrechende Spirale. Im Gegenteil, es wird immer schlimmer.
Wenn die Materialien zukünftig nicht mehr benötigt werden, werden mehr Menschen hungern. Ganz einfach.
 
Andalusienfan

Andalusienfan

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Das Problem bei der Kinderarbeit ist nicht die Kinderarbeit an sich.
Wenn die Familien es könnten, würden sie ihre Kinder sicher nach Eaton auf ein Internat schicken. Ohne die Kinderarbeit würden die schlicht verhungern.
Gerade in Afrika ist die Überbevölkerung in Verbindung mit korrupten Systemen eine nicht zu durchbrechende Spirale. Im Gegenteil, es wird immer schlimmer.
Wenn die Materialien zukünftig nicht mehr benötigt werden, werden mehr Menschen hungern. Ganz einfach.
Da helfen 3 Sachen: Hilfe zur Selbsthilfe,
Bildung und Verhütung. Da muss man ansetzen, und nicht überlegen wie man jeden Eigenheim-Besitzer(im reichen Europa)eine Wall-Box verkauft
 
Lewellyn

Lewellyn

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Das Konzept dieser Zellchemie ist genial einfach, sollten es die Chinesen tatsächlich geschafft haben die Anode natriumgesättigt zu einer Zelle zu konfektionieren würde diese Zelle sicher mittelfristig die lithiumbasierte Zellchemie ersetzen.
Über die durch Kinderarbeit möglichen Kobalt- legierten Stähle in Verbrennungsmotoren würde keiner mehr ein Wort verlieren, aber wir würden sicher bald erfahren wie katastrophal umweltschädlich der Salzbergbau ist.😉
Ja, das ging mir genau so auch schon durch den Kopf. 🤣
 
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enduro_drive

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da wo Bayern am schönsten ist
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derzeit Border Collie ausbilden vorher viele tolle GS
Ohne eine Glaubensdiskussion auszulösen:

Als Firmen PKW ist der BEV jedenfalls für unsere Bedürfnisse wirtschaftlich nicht darstellbar,

70 Firmen PKW Laufleistung p.a. 40.000-60.000 km je nach Gebiet.

Die reinen Leasingkosten inkl. Vollservice, Versicherung Reifen & Co. liegen 2,5 fach über den jetzigen Verbrennern, die wir im Einsatz haben ( Fahrzeugklasse VW Passat oder Audi A4 Diesel ).

Theoretisch müßte man dann noch jedem Mitarbeiter eine Wallbox finanzieren.

Die Ladekosten am Schnelllader bei Ionity haben mittlerweile die 0,79 Cent je KW/H erreicht.

Insofern kann man sich dann ausrechnen wie hoch die Kosten per 100 km sind, bei einem angenommenen Verbrauch von 18-19 kw/h.

Sicher eine Momentaufnahme.

Privat sieht es dann für uns ganz anders aus, da reden wir aber über eine KM Leistung von 8.000 eher weniger.

50% des Stroms kommt vom Dach für den Rest zahlen wir derzeit ( Ökostrom ) 0,35 kw/h, Schnelllader wird nicht benötigt, Fernfahrten finden meist in Österreich statt, dort sind die Strompreise deutlich niedriger.

Die Wallbox hat uns Vater Staat finanziert. Unter dem Kostenaspekt ok und der enorme Fahrspaß kommt dazu :)
 
Lewellyn

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Die Hersteller sorgen schon dafür, dass sie ihre Vertreterschleudern noch in die Flotten bekommen.
Sonst hat ja eh schon (fast) niemand mehr einen A4 o.ä. gekauft.
Aber das dauert nicht mehr lange, bis auch die Flotten elektrisch werden.
Fehlt noch an passenden Fahrzeugen im Angebot, aber das wird kommen.
Daimler hat ja gerade die elektrische E-Klasse angeteasert, dann wird’s auch irgendwann eine hocheffiziente C-Klasse geben und spätestens dann steigen auch die Flotten um.
 
udo_muc

udo_muc

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Sonst hat ja eh schon (fast) niemand mehr einen A4 o.ä. gekauft.
Aber das dauert nicht mehr lange, bis auch die Flotten elektrisch werden.
Nichts gegen den A4. Aber die Aussage ist noch viel schlimmer. Wer kauft denn heute einen neuen oberen Mittelklassekombi a la 5er, A6, E Klasse oder meinetwegen auch Passat und legt dafür 50-80 K auf den Tisch ?
Die werden doch eh alle geleased als Firmenfahrzeuge. Privat würde ich schätzen unter 20%. Natuerlich kaufen dann viele Private gerne einen ehem Firmenwagen nach drei Jahren.

In unserer Firma scheitert es noch an den Ladestationen auf dem Firmenparkplatz und bei den Leuten zu Hause. Nicht jeder hat ein Eigenheim mit Wallbox.
 
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blackbeemer

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In unserer Firma scheitert es noch an den Ladestationen auf dem Firmenparkplatz und bei den Leuten zu Hause. Nicht jeder hat ein Eigenheim mit Wallbox.
Das dürfte die größte Hürde sein zur Elektrifizierung der Massen. Fast jeder Eigenheimbesitzer könnte wenn er wollte, aber die andre Hälfte (oder sinds 60%) der Bevölkerung hat da eben Hindernisse.
 
B

Bazinga

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Naja, wenn man ehrlich ist, sind die BEVs für 90% der Besitzer nur ein weiteres Auto neben mindestens einem Verbrenner.
Die anderen 10% haben sich mit den Nachteilen abgefunden oder reden es sich schön.
Schönreden muß man sich auch den Umweltnutzen, der quasi nicht vorhanden ist.
In China kostet eine kWh Strom ca. 1Kg CO2. Fast alle Batteriezellen werden in China hergestellt. Allein die Batterien sorgen schon dafür dass die großen BEVs schon mal mit 100.000Km hinter einem vergleichbaren Verbrenner liegen. Bevor sie einen Meter gefahren sind.
Der Strom den sie beim Fahren verbrauchen verursacht je nach Land unterschiedliche CO2 Emissionen. Polen liegt da auch irgendwo bei 1000 Gramm pro kWh. Da ist ein BEV unter allen Umständen schlechter als ein Verbrenner.
In Schweden und Frankreich könnten die BEVs nach 150.000Km den Verbrenner eingeholt haben. Atomstrom halt….
Letztendlich zeigt die Elektromobilität die Kopf- und Konzeptlosigkeit der Politik.
Uhhh, es wird wärmer und ein paar Kiddies schreien. Wir müssen was tun.
Was läge da näher als ein riesiges wirtschaftliches Potential zu heben indem man die Fahrzeuge austauscht und den Kiddies erzählt dass dies die Welt rettet?
Die Welt verblödet. Und zwar im Eiltempo.
 
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Bazinga

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Oder dir vielleicht?
Zitat aus dem Artikel:

Das Fraunhofer-Institut für Innovations- und Systemforschung veröffentlichte 2019 "Die aktuelle Treibhausgasemissionsbilanz von Elektrofahrzeugen in Deutschland" und konstatierte darin einem in Deutschland gekauften Batteriefahrzeug (BEV) über 13 Jahre Nutzungsdauer eine Treibhausgas-(THG)-Einsparung von 28 Prozent gegenüber einem Oberklasse-Diesel und bis zu 42 Prozent gegenüber einem Kleinwagen-Benziner. Die Studie setzte dabei die Umsetzung der beschlossenen Energiewende in Deutschland voraus. Autos mit großen Akkus von über 80 kWh und Fahrleistungen von 8000 bis 9000 Kilometern pro Jahr kamen jedoch auf eine kaum bessere CO2-Bilanz als vergleichbare Verbrenner. Ein Ergebnis, das tatsächlich als allgemeingültig angesehen werden kann: Je kleiner die Batterie, desto größer der Vorteil des E-Autos.
Die setzen erst mal Dinge voraus, die noch gar nicht passiert sind.
Leider geben sie auch nicht an wie groß die Batterie des zum Vergleich hergenommenen Autos ist.
Dann gibt es vielleicht eine Einsparung von 28% über eine Nutzungsdauer von 13 Jahren (niemand weiß heute ob ein Batterieauto überhaupt so lange lebt).
Dann gehen sie vom deutschen Energiemix aus, der bei ca. 400 Gramm/kWh liegt.
Die USA liegen bei ca. 700 Gramm und China bei 1000 Gramm.
Die Chinesen machen auch keine großen Anstalten das zu ändern. Bis 2030 werden 600 neue Kohlekraftwerke ans Netz gehängt….

Man kann das alles schönrechnen oder sich schönreden, aber es bleibt ganz großes Bullshitbingo.
Selbst wenn der komplette Weltweite Individualverkehr von heute auf morgen Ersatzlos eingestellt wird, produzieren wir nur 8% weniger CO2.
 
Moggelestreiber

Moggelestreiber

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Dann schauen wir uns halt nicht die Ergebnisse vom Fraunhofer an sondern die der TU Eindhofen oder die von T&E.
Beim BEV wird selbstverständlich die Herstellung des Akkus eingerechnet, beim Verbrenner rechnen die meisten nur was in den Tank kommt.
Der "Rucksack" vom Sprit wird meist, außer bei T&E ignoriert. Da brauchts für Förderung, Raffinierung, Transport und Distribution gleich noch mal 20% oben drauf, bei konventionellen Lagerstätten. Von Ölsanden wollen wir gar nicht erst reden, das ist ne gewaltige Sauerei mit miserabler Bilanz.

Und selbst bei den von dir angeführten Chinesen tut sich einiges, dort wurden 2020 ca. 130 Gigawatt Erneuerbare, zum größten Teil Wind, zugebaut. Es ist richtig dass auch konventionelle Kraftwerke zugebaut wurden, aber auch dort werden mehr Erneuerbare als Konventionelle gebaut.

Der Trend geht also schon, wenn auch zu langsam, in die richtige Richtung Wer sich früh gut aufstellt wird seine Technologie auch in Zukunft verkaufen können. Der Verbrennungsmotor wird das aber eher nicht sein, auch wenn das manchen vielleicht nicht passt...
 
B

Bazinga

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Der "Rucksack" vom Sprit wird meist, außer bei T&E ignoriert. Da brauchts für Förderung, Raffinierung, Transport und Distribution gleich noch mal 20% oben drauf, bei konventionellen Lagerstätten. Von Ölsanden wollen wir gar nicht erst reden, das ist ne gewaltige Sauerei mit miserabler Bilanz.
Bei allen Angaben von CO2 in Bezug auf Kraftstoff sind diese Werte berücksichtigt.
 
Thema:

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