Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

Diskutiere Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten ) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Massive staatliche Förderung im Sinne des (Verbrenner basierten) Individualverkehrs hat leider über die letzten Jahrzente bereits stattgefunden...
Ralsch

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Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
Bessere Technik wird sich auf die Dauer von selbst am Markr durchsetzen, massive staatliche Förderung wäre dann nicht notwendig.
Massive staatliche Förderung im Sinne des (Verbrenner basierten) Individualverkehrs hat leider über die letzten Jahrzente bereits stattgefunden bevor jemand auf die Idee kam im großen Stil Batterien in Autos zu packen (analog der damaligen Hofierung der Atomkraft).
Siehe z.B. die ganzen Subventionen für Firmenwagen, Infrastruktur etc.
Und - brandgefährlich - die eindimensionale Fokussierung auf diesen Wirtschaftszweig.
Hustet die Automobilindustrie bekommt Deutschland eine Grippe, das ist wirtschaftlich extrem unausgewogen und wird durch rückwärtsgerichtetes "wir machen weiter wie bisher" nicht besser, im Gegenteil.
 
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Bazinga

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Grade mal nichts
Massive staatliche Manipulationen machen es genau so wenig besser.
Wenn man den Markt entscheiden lassen würde, wäre das Thema morgen erledigt.
 
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1200 GS Bj04
Gähn, alte weiße Männer, ja ja, schon recht.
OK, manches war etwas sarkastisch, auch das mit der Gewerkschaft der Steinträger hat hoffentlich niemand ganz so ernst genommen.

Aber dass die Politik in Deutschland was vollkommen gegen den Willen der Industrie durch zieht ist eher unwahrscheinlich. Dazu werden die viel zu gut von den Lobbyisten der Interessenverbände beraten. Wäre dem nicht so dürften die Bürger ja wenigstens erfahren wer wen "berät"
 
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1200 GS Bj04
Wenn man den Markt entscheiden lassen würde,
Nicht der Markt, aber die Industrie braucht die E- Auto Förderung. Die ganzen SUV treiben den Flottenverbrauch derart in die Höhe dass mehr als der Gewinn aus dem Verkauf derselben an Strafzahlungen nach Brüssel abzuführen wäre.
Und nein, es sind nicht die deutschen Grünen die die EU- Gesetze machen, die Konservativen sind auch dort die größte Fraktion...
 
Peti

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R1250GS
Die Hänsels und Gretels sind aber nicht die, die den Konsumrausch leben. Dazu fehlt ihnen das Einkommen. Das sind schon wir, die Eltern- und Großelterngeneration, die das aus- und vorleben.
Sorry, das sehe ich aber ganz anders.
Ja, Konsum wird den Kindern vorgelebt.
Aber sie konsumieren ja bald mehr "Luxus" als die Erwachsenen.
Kredite, Geschenke und der kleine Nebenjob machen es möglich.
Gibt es heute noch Spielzeug, dass ohne Strom funktioniert?
Und das Kinder auch benutzen möchten, ohne in ihrer Klasse als Amish da zu stehen?

Heute kann jede Puppe sprechen, der Lego-Bagger wird über die App gesteuert, schon kleine Kinder haben Smartphone und Tablet. Dazu PC, Konsole, E-Bike oder E-Roller.
Da ist nichts mehr mit Holzeisenbahn. Macht ja auch mehr Spaß mit Elektrik und Elektronik.

Aber auf den Demos wird dann gegen den Luxus, den Opa, Oma, Mama und Papa aufgebaut haben, in dem man wohnt und den man jeden Tag genießt, gewettert.
Als 17jähriger, der noch zu Hause wohnt und alles hat, kann ich da natürlich schnell Wasser predigen.
 
Ardito

Ardito

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Dazu werden die viel zu gut von den Lobbyisten der Interessenverbände beraten.
Du als Rentner brauchst ja auch niemanden, der die Interessen deines Arbeitgebers ggü der Politik vertritt. Menschen, die in Wirtschaftsunternehmen arbeiten, profitieren von der Arbeit der Verbände. Und wenn eine Institution, auch wenn sie Bundesregierung heißt, von standardisierten Massenmails zugeschmissen wird, kann sie schon mal verärgert reagieren.
 
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Gast 32829

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Sorry, das sehe ich aber ganz anders.
Ja, Konsum wird den Kindern vorgelebt.
Aber sie konsumieren ja bald mehr "Luxus" als die Erwachsenen.
Kredite, Geschenke und der kleine Nebenjob machen es möglich.
Gibt es heute noch Spielzeug, dass ohne Strom funktioniert?
Und das Kinder auch benutzen möchten, ohne in ihrer Klasse als Amish da zu stehen?

Heute kann jede Puppe sprechen, der Lego-Bagger wird über die App gesteuert, schon kleine Kinder haben Smartphone und Tablet. Dazu PC, Konsole, E-Bike oder E-Roller.
Da ist nichts mehr mit Holzeisenbahn. Macht ja auch mehr Spaß mit Elektrik und Elektronik.

Aber auf den Demos wird dann gegen den Luxus, den Opa, Oma, Mama und Papa aufgebaut haben, in dem man wohnt und den man jeden Tag genießt, gewettert.
Als 17jähriger, der noch zu Hause wohnt und alles hat, kann ich da natürlich schnell Wasser predigen.
Unser Enkel (6 1/2) hat sehr viel Spielzeug das komplett ohne Strom funktioniert, und das in der Kiste sind von mir verwetete Holzresten, die er sehr gerne nutzt um damit Türme und Brücken zu bauen.

16280661900477579913978157215439.jpg


Wir versuchen als Grosseltern etwas mitzuhelfen das er die Füsse am Boden behält.

14.jpg


Josef
 
Peti

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R1250GS
Lobenswert! Finde ich sehr gut!
Aber bei 6 1/2....
Warte mal noch 2 Jahre ab.
 
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1200 GS Bj04
Wie kommst du drauf dass ich Rentner sei?

Und warum sollen wir nicht wissen dürfen von wem die Politiker, die unsere Interessen vertreten sollen, beraten werden?
Wenn alles nur zum Wohle der Bevölkerung wäre müsste man es ja nicht geheim halten, oder?
 
D

der_brauni

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und wird durch rückwärtsgerichtetes "wir machen weiter wie bisher" nicht besser, im Gegenteil.
und du meinst es wird besser, wenn der Staat, die Fehlleistungen früherer Subventionen (massive Förderung der "Mobilitätsindustrie" mit Verbrennern) am besten damit ausgleicht, dass er jetzt die guten "E-Mobile massiv unterstützt?

Gruß Thomas
 
GS-Hannes

GS-Hannes

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Sobald die Schule beginnt, platzt die Waldorfblase... nix Klötzchen mehr.
Die Kinderzimmer, die ich kenne, sehen aus wie die Spielwarenläden unserer Jugend, ergänzt um 3 Handys, 4 Tablets und 5 Spielekonsolen. Den PC und den 65" Fernseher nicht mitgerechnet. Weil das alles nichts kostet, wird reichlich eingeschenkt. Und ab 7 wird gequengelt nach einem neuen Handy, natürlich Premium, denn die Klassenkameraden haben es ja auch.
 
Ralsch

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und du meinst es wird besser, wenn der Staat, die Fehlleistungen früherer Subventionen (massive Förderung der "Mobilitätsindustrie" mit Verbrennern) am besten damit ausgleicht, dass er jetzt die guten "E-Mobile massiv unterstützt?
NEIN - ganz im Gegenteil. Ich wollte nur klarstellen dass diese zentrale Steuerungs- und Subventionierungswut keine Neuerfindung für die E-Autos ist sondern schon seit jeher praktiziert wird, mal mehr und mal weniger offensichtlich.
Allerdings befürchte ich mittlerwiele dass ein komplett unregulierter Markt aktuell nur noch "Spielzeug" produzieren würde. Uns geht es einfach zu gut, siehe den Anteil der KFZ die nicht nur zum "von A nach B kommen" gebaut und gekauft werden sondern rein dem Lustgewinn geschuldet sind, dazu tonnenweise Elektronik von der vor ein paar Jahren noch niemand wusste dass man ohne Mobilfon etc. eigentlich gar nicht leben kann, und und und.
Das Problem an dieser ganzen "Vermüllung" ist dass man sich dessen nicht mehr entziehen kann. Verzicht auf Auto o.Ä. ist nicht mehr möglich da alle Straßen zu 99% dem motorisierten Verkehr gehören, ganze Städte unter Blech verschwinden und auch Spileplätze oder auch nur freie Plätze zum Bolzen und ähnliches unter sich begraben.
Soll heißen: Die oft genannte "Freiheit" ist schon seit langem keine mehr sondern wird durch die KFZ Monokultur bestimmt.
Fahr mal z.B. Sonntags um 07:00 Uhr irgendwo durch ein deutsches Mittelgebirge, abseits der großen Ballungszentren: Auto an Auto an Auto. Danach dann zusätzlich die Motorräder, jede noch so kleine Nebenstraße ist vollgemüllt.
Im Ergebnis daraus werden die Fahrradfahrer als die großen Teufel hingestellt die den Verkehr in unterträglichster Art und Weise gefährden und reihenweise die Autofahrer totfahren.
Für mich fällt das unter "kollektiver Schwachsinn" - bzw. das Ergebnis jahrzehntelanger aufdoktrinierung der "Freien Fahrt für freie Bürger"-Lobby.
 
G

Gast 32829

Gast
Die Kinderzimmer, die ich kenne, sehen aus wie die Spielwarenläden unserer Jugend, ergänzt um 3 Handys, 4 Tablets und 5 Spielekonsolen. Den PC und den 65" Fernseher nicht mitgerechnet. Weil das alles nichts kostet, wird reichlich eingeschenkt. Und ab 7 wird gequengelt nach einem neuen Handy, natürlich Premium, denn die Klassenkameraden haben es ja auch.
Das mit dem quengeln haben die Eltern (wenn sie denn wollen) selber gut im Griff.
Unser Sohn (heute 36) wollte mit 15 auch unbedingt ein Handy, weil angeblich alle in der Klasse schon la...ange eines hätten.
Wir sagten ja das sei gar kein Problem, er müsse sich einfach Gedanken darüber machen wie er zum Geld käme um es zu kaufen, und 50 % des Abos selber zu stemmen.
Einige Tage später hatte er beim Schulhausabwart eine "Stelle", und konnte in den Frühjahrsferien helfen beim Schulhausputz, das Handy lebte übrigens se...ehr lange.

Josef
 
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der_brauni

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NEIN - ganz im Gegenteil. Ich wollte nur klarstellen dass diese zentrale Steuerungs- und Subventionierungswut keine Neuerfindung für die E-Autos ist sondern schon seit jeher praktiziert wird, mal mehr und mal weniger offensichtlich.
Allerdings befürchte ich mittlerwiele dass ein komplett unregulierter Markt aktuell nur noch "Spielzeug" produzieren würde. Uns geht es einfach zu gut, siehe den Anteil der KFZ die nicht nur zum "von A nach B kommen" gebaut und gekauft werden sondern rein dem Lustgewinn geschuldet sind, dazu tonnenweise Elektronik von der vor ein paar Jahren noch niemand wusste dass man ohne Mobilfon etc. eigentlich gar nicht leben kann, und und und.
Das Problem an dieser ganzen "Vermüllung" ist dass man sich dessen nicht mehr entziehen kann. Verzicht auf Auto o.Ä. ist nicht mehr möglich da alle Straßen zu 99% dem motorisierten Verkehr gehören, ganze Städte unter Blech verschwinden und auch Spileplätze oder auch nur freie Plätze zum Bolzen und ähnliches unter sich begraben.
Soll heißen: Die oft genannte "Freiheit" ist schon seit langem keine mehr sondern wird durch die KFZ Monokultur bestimmt.
Fahr mal z.B. Sonntags um 07:00 Uhr irgendwo durch ein deutsches Mittelgebirge, abseits der großen Ballungszentren: Auto an Auto an Auto. Danach dann zusätzlich die Motorräder, jede noch so kleine Nebenstraße ist vollgemüllt.
Im Ergebnis daraus werden die Fahrradfahrer als die großen Teufel hingestellt die den Verkehr in unterträglichster Art und Weise gefährden und reihenweise die Autofahrer totfahren.
Für mich fällt das unter "kollektiver Schwachsinn" - bzw. das Ergebnis jahrzehntelanger aufdoktrinierung der "Freien Fahrt für freie Bürger"-Lobby.
Ich kann dir in vielen Punkten zustimmen.
Aber auch hier bestimmt das Sein das Bewusstsein.
Es ist eben ein Unterschied ob man im Großraum der Rhein-Main-Metropole lebt oder eher am anderen Ende des Mains in eher fränkisch-ländlicher Gegend. Die Horden automobiler Ausflügler gibt es dort nicht in den Mittelgebirgen (außer ein paar Hot-Spots Richtung Nbg.) und individuelle Mobilität spielt dort eine ganz andere Rolle.

Gruß Thomas
 
Ralsch

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und individuelle Mobilität spielt dort eine ganz andere Rolle.
Der Zwang zur individuellen Mobilität ist aber leider nicht zuletzt sich selbst geschuldet.
Früher waren die Dörfer mehr oder weniger autark, keiner kam auf die Idee in 100km Entfernung zu arbeiten und wenn doch ist er dort hingezogen.
Tante Emma et al sind nicht zuletzt aufgrund des Individualverkehrs verschwunden, ist doch easy mal schnell 10, 20 oder 30km in die Stadt oder ins Einkaufszentrum zu fahren und einzukaufen.
Ausserdem ist das Problem dort auch nicht so erdrückend wie in den Ballungszentren in denen Du kaum einen Schritt vor die Tür machen kannst ohne über Autos zu stolpern, dauerhafte Lärmbelästigungen etc.
Da ist es auch absolut unerheblich was das Auto für einen Antrieb hat.
 
Moggelestreiber

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1200 GS Bj04
das wird in Zukunft dann das E-Auto sein.
Vermutlich nicht.
Von den Jungs die unsere Mädels in letzter Zeit so angeschleppt haben, im Alter von 18 bis 26 Jahren, hatte keiner einen Führerschein.
Nein, nicht abgegeben sondern nie gemacht. Wobei die auch alle aus urbanerem Umfeld kamen.
Hier bei uns auf dem Dorf ist man ohne Führerschein praktisch immobil, immerhin wird derzeit die vor 30 Jahren still gelegte Bahnstrecke reaktiviert.
 
wt-gs

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Vermutlich nicht.
Von den Jungs die unsere Mädels in letzter Zeit so angeschleppt haben, im Alter von 18 bis 26 Jahren, hatte keiner einen Führerschein.
So unterschiedlich kann es sein auf dem Land. Der Freund meiner Tochter (22) fährt einen Q3 und sein Bruder gleich alt fährt einen neuen Ami Pickup 6l Hubraum V8.

Allerdings gibt es bei uns keine Bahn und der Bus fährt nur 2-3 mal am Tag
 
Thema:

Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

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