Empfehlung für Textilkleidung gesucht: Rukka, Klim, Modeka, Büse, Held etc

Diskutiere Empfehlung für Textilkleidung gesucht: Rukka, Klim, Modeka, Büse, Held etc im Bekleidung Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Ach so... ist natürlich völlig unmöglich, dass die Vorgaben in der Norm so unfassbar niedrig sind, dass sogar eine Jeans sie erfüllt. Und weil...
WorldEater

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Na denn. Wenn eine Jeanshose und eine Lederkombi nach AAA zertifiziert sind, sind diese absolut vergleichbar. Genau dafür gibt es das ja.

Wer dem nicht traut, kann ja tragen was er will.
Ach so... ist natürlich völlig unmöglich, dass die Vorgaben in der Norm so unfassbar niedrig sind, dass sogar eine Jeans sie erfüllt.
Und weil eine Lederkombi die gleiche Norm "schafft" ist es ausgeschlossen, dass diese die Vorgaben sogar erheblich "übererfüllt".


Schutzkleidung schützt in erster Linie vor Wetter, also Nässe und Kälte. 99,9% aller Schutzkleidungsteile werden zum Glück nie einen Unfall erleben und nach Jahren in die Tonne wandern, weil sie ranzig geworden sind. (Achtung, Gore gehört in den Sondermüll).
Also bei mir ist noch keine Schutzkleidung "ranzig" geworden... egal ob Textil oder Leder. :schulterzucken:
Oder bezog sich die Aussage auf "Hardcore-Alltags-bei-jedem(!)-Wetter-Fahrer"?
 
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Christian Achberger

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Ich trage eine AAA Jeans von Rocker
Selbst meine Motorradjeans (John Doe Stroker Cargo XTM) erfüllt "AAA".
Meiner Lederkombi traue ich da trotzdem "etwas" mehr zu...
Und warum? wegen der alten Kuh gegen die hochmodernen und gute verarbeiten Faser.
Ich bin mir nicht mehr so sicher, dass mein Altlantis sicherer ist als die Rocker.
Sollte mal geklärt werden - wäre spannend!

Hat auch was mit Nähten, Altern, Knöpfen und Reißverschlüssen zu tun, ich weiß nicht, wie sich die Kuh im Laufe der Jahre verändert (Umwelteinflüsse, UV, etc.).
Für die Faser gibt es wahrscheinlich ein definiertes Ablaufdatum.
Für altes Leder (5 Jahre) so eher nicht, ich möchte nicht wissen, wie es so manches Schätzchen bei einem Sturz in PullPork verwandelt!
 
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aguila-chris

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Schutzkleidung schützt in erster Linie vor Wetter, also Nässe und Kälte. 99,9% aller Schutzkleidungsteile werden zum Glück nie einen Unfall erleben und nach Jahren in die Tonne wandern, weil sie ranzig geworden sind. (Achtung, Gore gehört in den Sondermüll).
Ich trage eine AAA Jeans von Rocker

Und warum? wegen der alten Kuh gegen die hochmodernen und gute verarbeiten Faser.
Ich bin mir nicht mehr so sicher, dass mein Altlantis sicherer ist als die Rocker.
Sollte mal geklärt werden - wäre spannend!

Hat auch was mit Nähten, Altern, Knöpfen und Reißverschlüssen zu tun, ich weiß nicht, wie sich die Kuh im Laufe der Jahre verändert (Umwelteinflüsse, UV, etc.).
Für die Faser gibt es wahrscheinlich ein definiertes Ablaufdatum.
Für altes Leder (5 Jahre) so eher nicht, ich möchte nicht wissen, wie es so manches Schätzchen bei einem Sturz in PullPork verwandelt!
Wie schon in vielen Beiträgen hier beschrieben- es ist immer eine persönliche Präferenz Sache und hängt immer davon ab was man fährt-100% Schutz gibt es nirgendswo, auch mit der besten Ausrüstung nicht. Der beste Schutz wird immer FAhrkönnen, Fitness und Konzentration sein.
Bist du im Gelände ist Leder eher weniger wichtig, weil du langsamer fährst als auf der Strasse und auch mit weniger Verkehrsteilnehmern zu rechnen hast, da ist es eher wichtig gegen Steinschlag, AUfprall oder Umfaller geschützt zu sein.
Auf der Rennbahn führt sicherlich nichts an Leder vorbei-
Als Tourenfahrer ist es wie Chiller sagt- zunächst einmal geht es um SChutz vor Kälte und Nässe. Alle in Schutzkleidung verbauten Protektoren mildern nur den Aufprall- gesetzten falles dass sie beim Aufprall dort sitzen wo sie sollen-mehr nicht.
Daher bleibt es jedem überlassen welche Prüfsiegel Ihm die Sicherheit suggerieren, die er für sein Einsatzgebiet braucht...
AUf jeden Fall wünsche ich allen hier, dass sie die wirksamkeit von Protektoren niemals testen müssen
 
Wheelgunner

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Nachdem meine RevIt Sand2 auch anfängt, sich aufzulösen wird im Frühjahr was neues fällig. Aktuell tendiere ich zu KLIM und werde mir das auf eine der kommenden Messen sicher anschauen
 
WorldEater

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Ich trage eine AAA Jeans von Rocker

Und warum? wegen der alten Kuh gegen die hochmodernen und gute verarbeiten Faser.
Ich bin mir nicht mehr so sicher, dass mein Altlantis sicherer ist als die Rocker.
Sollte mal geklärt werden - wäre spannend!

Hat auch was mit Nähten, Altern, Knöpfen und Reißverschlüssen zu tun, ich weiß nicht, wie sich die Kuh im Laufe der Jahre verändert (Umwelteinflüsse, UV, etc.).
Für die Faser gibt es wahrscheinlich ein definiertes Ablaufdatum.
Für altes Leder (5 Jahre) so eher nicht, ich möchte nicht wissen, wie es so manches Schätzchen bei einem Sturz in PullPork verwandelt!
Ich weiß ja nicht wie die Atlantis tatsächlich sitzt, aber von außen betrachtet gehen die Dinger von der Passform eher in Richtung Jogginganzug.
Jedenfalls kann man bei einer ordentlichen Lederkombi davon ausgehen, dass die Protektoren in jeder Körperhaltung (egal ob sitzend oder "fliegend") an Ort und Stelle bleiben.
Da rutscht kein Hosenbein hoch, oder verdreht sich der Knieprotektor...
Das sehe ich bei der Jeans so nicht, und die John Doe ist schon die am besten sitzende, die mir bisher untergekommen ist.

Cool... Ablaufdatum für Textilsachen. Gibt's bei Leder nicht.... und 5 Jahre ist bei Leder nicht "alt".
Außer man packt das glatschnass in den Trockner, damit das Leder schön hart und rissig wird.

Hab mal miterlebt, wie sich eine Stadler Textilhose bei einem kurzen Rutsch (8m) über Asphalt quasi in Fetzen zerlegt hat.
Da konnte man seitlich am Oberschenkel bis auf's Innenfutter schauen.
Oder 'ne BMW-Hose, die auf nasser Fahrbahn nach wenigen Metern ein 5DM(Münze, nicht Schein)-großes Loch am Knie hatte, durch bis auf den Protektor.
Aus (leider) eigener Erfahrung kann ich sagen, dass da bei Leder höchstens "der Lack ab" ist...
Da muss man auf großer Tour dann auch nicht erstmal nen Laden für Moppedklamotten suchen, oder seine Kluft mit Panzertape flicken.
Wenn Mopped und Knochen es noch hergeben, steigt man einfach wieder auf und fährt weiter.

Das Thema Hitzeentwicklung und schmelzende Kunstofffasern vs. menschliche Haut lassen wir mal außen vor...
----

Ich will niemanden seine Textilkombi madig machen. Die Dinger haben auf jeden Fall ihre Vorzüge.
Ist nur meine pers. Meinung.

Im wesentlichen ging es mir hier auch nur um die neue Zertifizierung, von der ich mich nicht zu sehr beeinflussen lassen würde.
Eine AAA-Schlabberklamotte kann einfach nicht so gut schützen, wie eine knackig sitzende AAA-Lederkombi.
 
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Ja... so'ne hautenge Motorradleggins wäre doch mal was. :giggle:
Gibt's aber eher in der Damenabteilung.
 
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Chiller

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Schützen? Wovor? Der Unfallhergang und die zu schützenden Körperteile können nicht vorhergesagt werden. Und wo fängt ein Unfall eigentlich an? Ich halte einen Umfaller ohne Fremdeinwirkung weil ein Bein zu kurz war ... nicht für einen Unfall.
 
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Schützen? Wovor? Der Unfallhergang und die zu schützenden Körperteile können nicht vorhergesagt werden.
Stimmt... also sollte jeder für sich entscheiden, wie wichtig das ist.
Was das jetzt allerdings mit den Normen zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

Und wo fängt ein Unfall eigentlich an? Ich halte einen Umfaller ohne Fremdeinwirkung weil ein Bein zu kurz war ... nicht für einen Unfall.
Hat auch niemand behauptet und sagt die Bezeichnung an sich ja auch schon aus.

Über die Definition, wann ein Unfall ein Unfall ist, könnte man ein eigenes ellenlanges Thema eröffnen.
Gibt's hier womöglich auch schon.
 
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zyklotrop

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Ich weiß ja nicht wie die Atlantis tatsächlich sitzt, aber von außen betrachtet gehen die Dinger von der Passform eher in Richtung Jogginganzug.
Naj, bist vielleicht nicht mehr so ganz auf dem neuesten Stand. Die Zeiten der altehrwürdigen a2 oder a3 sind schon lange vorbei.
Die letzten Modelle saßen schon körpernahe. Je nach Figur sieht das schon gut aus. Wenn mein Sohn und ich, in Atlantis, nebeneinander stehen, siehst du beide Varianten.
Gut sitzend und schlank.
Und irgendwie den Anzug an- und zubekommen. 🥴

Aber definitiv kein Jogginganzug.
 
KAlaus

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Mein Sortiment wurde ergänzt durch eine Furygan-3-Lagen-Laminat-Kombi:
JACKE Voyager und
HOSE Voyager
1697620789437.png


Bislang hat die sich bei Tagestouren mit bis zu +34°C und auch bei Regen bewährt, Langzeiterfahrungen hab ich noch keine.
Durchlüftung der Jacke ist prima, die Hose ist auch okay, aber unspektakulär.

Für ein 3er-Laminat ist sie auch relativ weich (verglichen mit Stadler), aber relativ laut beim Gehen (da hab ich aber nicht so viele Vergleiche) :-)

Ausreichend viele wasserdichte Aussentaschen, eine praktische Tasche für die Fernbedienung von der Tiefgarage am Oberarm, Weitenverstellung für's Zwiebelprinzip.
Killerargument war allerdings der Preis: runtergesetzt hab ich für beides zusammen etwa 500,- bezahlt (plus einen Rukka-Rückenprotektor für ca. 80,-) - dafür hätt ich von der eigentlich in's Auge gefassten Dainese Hekla-Kombi nichtmal die Jacke alleine bekommen...

Qualitativ bin ich bislang sehr überzeugt, die Nähte machen einen ausgesprochen ordentlichen Eindruck, alles wirkt funktional durchdacht (und funktioniert auch prima), die Reissverschlüsse etc. sind sehr hochwertig und auch die abnehmbaren Hosenträger find ich gut.

Ohne Werbevertrag als Fazit: Furygan. Vermutlich noch nie gehört, aber sicher einen Blick wert! (Dummerweise hat die Marke keiner meiner stationären Händler im Umfeld, aber von den Grössen her passt das quasi 1:1 mit den Schnitten von z.B. Held)
 
WorldEater

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Sieht schick aus. :up:
Furygan kenn ich bisher eher von Ledersachen.
Aber 500,- für Laminatklamotten ist schon ein Wort.
 
KAlaus

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Aber 500,- für Laminatklamotten ist schon ein Wort.
Fairerweise sei dazugesagt, wie die Listenpreise aussahen:
Jacke 420,- (geschossen für 350)
Hose 320,- (ergattert für 160)
------------
= Liste 740,- (plus Rückenprotektor)

Und ja, der (auch schon Listen-)Preis ist tatsächlich ziemlich geil (für Laminat, D3O-Protektoren, Airbag-Kompatibilität, zwar kein GOREtex, aber trotzdem ordentlich funktionierende Membran...).
 
WorldEater

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Ja eben... das ist ja immer noch die Hälfte von dem, was manchereiner so für seine Jacke hinlegt.

Wenn ich mal was Neues für meinen doch eher seltenen Textileinsatz brauche, versuche ich daran zu denken, dass es Furygan gibt. :wink:
 
rudiratlos

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wie fallen die grössenmäßig aus? Was nehme ich denn bei 182/86? Meine Rev‘it Poseidon Buchse lässt am Arsch Wasser durch, schreit nach Ablösung
 
WorldEater

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Hast/Benutzt Du Sitzheizung bei Regen?
 
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XT 1200 ZE
Da ich von festen und auch von heraustrennbaren Membranen die Nase voll hatte (zu warm und doch nie richtig dicht), bin ich vor 1 Jahr einen anderen Weg gegangen, und hab' mir die Kombi Sport Summer von Stadler gekauft.

Jacke Sport Summer

Hose Sport Summer

Eine luftig leichte Sommerkombi ganz ohne Membran und mit viel Mesh-Gewebe, an allen relevanten Sturzzonen mit Echtleder und rundum Level-2 Protektoren ausgestattet. Bloß Level-2 Brustprotektoren hab' ich in die vorhandenen Taschen noch nachgerüstet.

Seitdem ist das Fahren bis knapp über 30°C endlich kein schweißtreibendes Unterfangen mehr - auch nicht bei Stau und in der Stadt ohne Fahrtwind, wo noch so tolle Belüftungsöffnungen leider versagen.

Die Kombi gibt's in Lang-/Kurzgrößen und sitzt daher auch bei mir langem Lulatsch rundum wie angegossen.

Wenn's doch mal regnen sollte, was auf meiner letzten Tour im Herbst über mehr als 3.000 km genau 1x für 2 Stunden passiert war, ziehe ich einen leichten 2-teiligen Touratech Regenanzug mit Membran obendrüber - der schützt dann auch ausreichend vorm Auskühlen.

Nach nun einer gefahrenen Saison kann ich sagen: mit dieser Kombi bin ich rundum happy.
 
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zu allererst hängt das vom persönlichen Tourenprofil und Geldbeutel ab. Ich hab im Grunde die letzten 20 Jahre mit insgesamt 3 Büse Kombis gut gelebt. Laminat hin oder her, eine Regenkombi war immer dabei. Jetzt hat sich in den letzten zwei Jahren mein Tourenprofil deutlich verändert: längere Touren, Südeuropa mit Anreise auf eigener Achse - ich brauchte also eine Kombi mit deutlich breiterem Temperaturspektrum heisst für mich mit besserer Belüftung bei den Touren am Ziel (Sardinien, Südfrankreich) und trotzdem ohne frieren auf den Pässen bei der Anreise. Wasserdichtigkeit ist zweitrangig, da die langen Touren meist im Sommer stattfinden und - das ist so geblieben - eine Regenkombi immer dabei ist. Am Ende bin ich bei der Alpinestars Bogota Pro gelandet...weil -> für mich<- die Belüftung ausschlaggebend war
 
Doppelkopf

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…..
Hab mal miterlebt, wie sich eine Stadler Textilhose bei einem kurzen Rutsch (8m) über Asphalt quasi in Fetzen zerlegt hat.
Da konnte man seitlich am Oberschenkel bis auf's Innenfutter schauen.
Oder 'ne BMW-Hose, die auf nasser Fahrbahn nach wenigen Metern ein 5DM(Münze, nicht Schein)-großes Loch am Knie hatte, durch bis auf den Protektor.
Aus (leider) eigener Erfahrung kann ich sagen, dass da bei Leder höchstens "der Lack ab" ist...
….
Das sind deine Erfahrungen.

Meine Erfahrungen sind anders.

Allerdings möchte ich auch erwähnen, dass meine STADLER Track Pro / Race Pro an den Sturzzonen mit Leder besetzt ist.

Trotzdem wurden sowohl Jacke wie auch Hose bei meinem damaligen Abflug auch in Bereichen der Kombi in Mitleidenschaft gezogen, an denen kein Lederbesatz vorhanden war.

Beschädigungen, wie Du sie beschreibst, waren nicht zu erkennen.
Mein Weg über den Asphalt war nicht kurz und die Geschwindigkeit nicht gering (Tempo > 50 km/h).

Es gab Abschabungen und tiefe Kratzer im Leder an der Kombi, aber keine Löcher - die hatte ich allerdings an einem Handschuh.
Zusätzlich musste ich einige kleine Verbrennungen an den ersten Kontaktpunkten feststellen, aber die Kombi hat geschützt.
Es gab keine offene Wunde.

Ich habe die Kombi nach dem Sturz bzw. Unfall durch STADLER instandsetzen lassen und nutze sie noch heute.

Bis denne
Doppelkopf
 
Thema:

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