Drohende Streckensperrungen/Beschränkungen im Weserbergland

Diskutiere Drohende Streckensperrungen/Beschränkungen im Weserbergland im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Richtig. Aber der Bußgeldkatalog gibt ja den Basistaruf vor. Vorsatz ergibt eben die Verdopplung.
zyklotrop

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Diese Tarife gelten aber nur bei Fahrlässigkeit. ( Huuuch, hab ich nicht gesehen weil ich aufs Navi geschaut habe).
Bei Vorsatz (Arsc.hlecken egal ich fahre trotz Streckensperrung) wird die Abgabe an die ordnungsbehörde verdoppel, das wären dann 100 €.

gruß
gstommy68
Richtig. Aber der Bußgeldkatalog gibt ja den Basistaruf vor. Vorsatz ergibt eben die Verdopplung.
 
Pinky

Pinky

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Fand ich früher wirklich mühsam, aber je länger ich hier lebe, desto mehr bin ich von diesem System überzeugt.
Das mag für echte "Hotspots" und für „unverbesserliche Raser/Poser“ eine gute, weil effektive, Methode sein. Aber flächendeckend wegen 2-3 km/h zu schnell schwer einen drüber zu kriegen, halte ich für unangemessen. Ich bin da eher für mehr Augenmaß und für weniger Paragrafenreiterei.

In Frankreich, so mein Eindruck, wird das etwas besser gehandhabt. An wirklichen Gefahrenstellen (Bsp.: hohes Passantenaufkommen an einer vielbefahrenen Straße) wird kontrolliert und da gibt’s kein Pardon. Paßt!
Ansonsten eben auch viel „kontrolliertes laissez faire“, wenn die Situation völlig gefahrlos ist.
 
D

DreasDakar

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Tourenfahrer und "wilde Knieschleifer".....schmeißt du nicht gerade alles in einen Topf?
Meine Sichtweise: Wer nach einer Tour eine Streckensperrung ignoriert, will einfach nach Hause kommen ohne einen großen Umweg fahren zu müssen. Der spielt auf der Strecke bestimmt nicht "wilde Sau", sondern benimmt sich eher unauffällig. Vielleicht hat das sogar einen positiven Effekt auf das Image des Motorradfahrers.
Aus Sicht der Betroffenen gibt es keinen großen Unterschied. Auch der Tourenfahrer hat im Zweifel den Akra oder eine nervöse rechte Hand und nervt die Anwohner.
Und wer Tour fährt und den Umweg nicht schafft, muss seine Tour anders planen.
 
Bullerbue

Bullerbue

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„Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht“. Der Spruch dürfte für die Hannoveraner Unterstützer der Sperrungsfanatiker im Weserbergland Teil der politischen DNA sein. Da ist es um so schmerzhafter, wenn sich Betroffene des eigenen Handelns ebenfalls auf dieses Brecht-Zitat berufen. Dabei hat keiner die Moral für sich exklusiv gepachtet.
N‘acht

wenn ich wie oben erwähnt eine solche Region zufällig kreuze, dann fahre ich wie geschrieben schon mal da durch. Also wie ich schrieb, zwei mal für rund 10 Minuten in 5 Jahren. Das war auch mangelnder Planung meinerseits geschuldet, da ich darauf nicht vorbereitet war.

Und ja tatsächlich, ich lasse mich da nicht in einen Topf werfen mit Leuten die auf diesen Strecken mit Brülltüten dran den ganzen Tag hin und her fahren und das als Rennstrecke missbrauchen. Ich durchfahre, darauf achtend nicht unnötigen Lärm zu produzieren durch sinnloses Gas geben etc., diese Region mit einem zugelassenen KFZ. Das einzige was ich mit denen gemeinsam habe ist der Umstand dass ich ein Fahrzeug mit der Definition Motorrad fahre.

Nur weil ich ein Motorrad fahre wie besagte Rennstreckenfuzzis und damit genauso dran bin, wäre wie Oma Erna mit ihrem 100 PS Golf, die zum Einkaufen fährt, mit einem Prollo zu vergleichen der mit einem Golf R mit 320 PS und insbesondere Akrapovic Klappenauspuff und gesteuerten Fehlzündungen, die gleiche Straße als Posermeile missbraucht. Fahren ja beide ein Auto mit vier Rädern. Ist sogar beide Male ein VW Golf. Oma Erna ist also eine von den Prolloposern. QED

Die sollen diese Strecken offen lassen für alle und halt regelmäßig kontrollieren. Und wer da unnütz hin und her fährt mit Brülltüten und zu hoher Geschwindigkeit, die zieht man rigoros aus dem Verkehr. Das ist denen aber zu viel Aufwand. Es wäre aber nachhaltiger. Wenn in solchen Gefilden erst mal einigen die Maschine stillgelegt wird und der Lappen abgenommen, dann würden diese Heizer es sich eher zweimal überlegen dahin zu fahren.

Stellt man nur Schilder auf und bestraft wenn überhaupt mal mit 50 Euro für das illegale Befahren anstatt die Strecke offen zu lassen und gezielt auf illegale Abgasanlagen, unnötiges Hin- und Herfahren und überhöhte Geschwindigkeit wie auch gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr zu schauen, dann werden diese Strecken eher weiter von den Rennfuzzis befahren als von durchfahrenden Tourenbikern.

Das Problem bleibt am Ende. Wie sähe denn ein generelles 90dB Limit aus? Oder um die welche sich sicher fühlen bei 90 (1300 GS) mit rein zu nehmen, sagen wir doch einfach mal 85dB. Man kauft also ein zugelassenes und der Straßenverkehrsordnung entsprechendes Fahrzeug wie ich in 2020 für viel Geld und dann sagt man mir ein paar Jahre später, sorry ist rum jetzt, kannst du zum Alteisenpreis verkaufen oder exportieren.

Ja ich weiß durchaus das es hier bislang nur um einige Strecken geht und nicht um ein generelles Verbot, Aber wer weiß was kommt.

Und um zum Abschluss das noch mal runterzukochen. Ich fahre in der Regel nicht diese Hotspots an, meide diese wo es geht. In mir unbekannten Gefilden kann ich eben aber mal da rein geraten, wie in den beiden o.g. Fällen in 5 Jahren passiert.

Mir ist nämlich durchaus bewusst dass 5.000 Tourenfahrer am Tag auch nerven. Aber für eigentlich zugelassene KFZ hier ein pauschales Verbot erwirken, finde ich nicht angemessen.

Gruß Guido
 
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DreasDakar

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Deine Argumentation ist nachvollziehbar und ich bezweifle nicht, dass du Dich angemessen verhältst. Wären alle wie Du, hätten wir die Diskussion vermutlich nicht.
Letztlich ist aber die Wahrnehmung der Betroffenen relevant.
Um ein klassisches Argument aufzunehmen: wahrscheinlich sind nicht mehr als 5% aller C- und E-Klassen die lautstarken AMG. Wenn ich mich also jetzt für so ein Fahrzeug entscheide, packen mich 95% in eine Schublade, wenn ich neben ihnen an der Ampel stehe. Fair? Nein. Korrekt? Nein.

Aber wir verhalten uns in der Diskussion exakt genau so - wir differenzieren nicht und zeigen auf Andere. Uns will jemand ans Leder - sollen sie erstmal die anderen aus dem Verkehr ziehen. Wenn ich hier ein Bild von meiner Buell poste, packen mich 50% des Forums in eine Schublade - ohne zu wissen wie, wo und wie viel ich fahre. Lies den Harleyfred - neben allen augenzwinkernden Kommentaren findest auch viel despektierliche Posts.

Andere Beispiele: nahezu jeder von uns - außer den LKW-Fahrern im Forum - wäre sofort für.ein Überholverbot von Lkw auf Autobahnen. Zu viele Wohnmobile in der Altstadt? Einfahrt verbieten. Radfahrer auf dem Fernpass? Verbieten. Jeder nervt auf seine Art und Weise, ist aber mit einem legalen Fahrzeug unterwegs und kann argumentieren wie Du.

Deswegen habe ich leider Verständnis für Kommunen, die eine Interessensabwägung machen und das Recht auf freie Fahrt für bestimmte Verkehrsteilnehmer zugunsten der Anwohner niedriger bewerten.

Und deswegen kann ich hier nur an jeden appellieren, Fahrverbote einzuhalten, um die negative Wahrnehmung nicht anzuheizen, wo die Stimmung eh schon gereizt ist. Wen das in seinem Gerechtigkeitsgefühl so einschränkt, kann das rechtlich angehen. Erfolgsaussichten: leider klein. Aber sich deswegen ueber Regeln und Andere stellen, ist vermessen und man stellt sich damit automatisch auf eine Stufe mit jenen, mit denen man nicht in einen Topf geworfen will
 
Larsi

Larsi

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N‘acht

wenn ich wie oben erwähnt eine solche Region zufällig kreuze, dann fahre ich wie geschrieben schon mal da durch. Also wie ich schrieb, zwei mal für rund 10 Minuten in 5 Jahren. Das war auch mangelnder Planung meinerseits geschuldet, da ich darauf nicht vorbereitet war.

Und ja tatsächlich, ich lasse mich da nicht in einen Topf werfen mit Leuten die auf diesen Strecken mit Brülltüten dran den ganzen Tag hin und her fahren und das als Rennstrecke missbrauchen. Ich durchfahre, darauf achtend nicht unnötigen Lärm zu produzieren durch sinnloses Gas geben etc., diese Region mit einem zugelassenen KFZ. Das einzige was ich mit denen gemeinsam habe ist der Umstand dass ich ein Fahrzeug mit der Definition Motorrad fahre.

Nur weil ich ein Motorrad fahre wie besagte Rennstreckenfuzzis und damit genauso dran bin, wäre wie Oma Erna mit ihrem 100 PS Golf, die zum Einkaufen fährt, mit einem Prollo zu vergleichen der mit einem Golf R mit 320 PS und insbesondere Akrapovic Klappenauspuff und gesteuerten Fehlzündungen, die gleiche Straße als Posermeile missbraucht. Fahren ja beide ein Auto mit vier Rädern. Ist sogar beide Male ein VW Golf. Oma Erna ist also eine von den Prolloposern. QED

Die sollen diese Strecken offen lassen für alle und halt regelmäßig kontrollieren. Und wer da unnütz hin und her fährt mit Brülltüten und zu hoher Geschwindigkeit, die zieht man rigoros aus dem Verkehr. Das ist denen aber zu viel Aufwand. Es wäre aber nachhaltiger. Wenn in solchen Gefilden erst mal einigen die Maschine stillgelegt wird und der Lappen abgenommen, dann würden diese Heizer es sich eher zweimal überlegen dahin zu fahren.

Stellt man nur Schilder auf und bestraft wenn überhaupt mal mit 50 Euro für das illegale Befahren anstatt die Strecke offen zu lassen und gezielt auf illegale Abgasanlagen, unnötiges Hin- und Herfahren und überhöhte Geschwindigkeit wie auch gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr zu schauen, dann werden diese Strecken eher weiter von den Rennfuzzis befahren als von durchfahrenden Tourenbikern.

Das Problem bleibt am Ende. Wie sähe denn ein generelles 90dB Limit aus? Oder um die welche sich sicher fühlen bei 90 (1300 GS) mit rein zu nehmen, sagen wir doch einfach mal 85dB. Man kauft also ein zugelassenes und der Straßenverkehrsordnung entsprechendes Fahrzeug wie ich in 2020 für viel Geld und dann sagt man mir ein paar Jahre später, sorry ist rum jetzt, kannst du zum Alteisenpreis verkaufen oder exportieren.

Ja ich weiß durchaus das es hier bislang nur um einige Strecken geht und nicht um ein generelles Verbot, Aber wer weiß was kommt.

Und um zum Abschluss das noch mal runterzukochen. Ich fahre in der Regel nicht diese Hotspots an, meide diese wo es geht. In mir unbekannten Gefilden kann ich eben aber mal da rein geraten, wie in den beiden o.g. Fällen in 5 Jahren passiert.

Mir ist nämlich durchaus bewusst dass 5.000 Tourenfahrer am Tag auch nerven. Aber für eigentlich zugelassene KFZ hier ein pauschales Verbot erwirken, finde ich nicht angemessen.

Gruß Guido
Und wieder sind es die anderen.

Meine Beobachtung ist (ich wohne und fahre im LK Holzminden), dass auf den besagten Strecken kaum illegale Motorräder unterwegs sind, zumindest was die Geräusche angeht. Da wird es schwierig mit dem Aussortieren.
Dann wird immer der Punkt " unnützes Hin- und Herfahren" angeführt, was verboten wäre, aber dazu steht mW in §30 der StVO, es ist innerorts verboten. Wieder ein Punkt der auf die Strecken nicht zutrifft.

Bleibt noch das Rennen.
Das was dort als Rennen bezeichnet werden könnte, macht fast jeder zügige Motorradfahrer auf einer ihm bekannten Strecke. Er fährt mit dynamischem Tempo und Schräglage und schaut nicht ständig auf den Tacho, so dass Geschwindigkeiten bis 120 durchaus kurzzeitig erreicht werden.

Ansammlungen von Fahrern, Parkplätze, Applauskurven oder ähnliches gibt es an den Strecken nicht.
 
M

Mulligan_65

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DAs was hier beschrieben wird ist aber ein Phänomen das viele "zweiradfreudige" Regionen betrifft.
Hier in der Rhön fahre ich am Wochenende und an Feiertagen überhaupt kein Moped mehr. Macht keinen Sinn. Da ist die Frankfurter( um mal im allgemeinen zu reden )-Heizerfraktion unterwegs. Alter Verwalter!! Dazu kommt Hans-Dieter der mit seiner Ulla hintendrauf die Rhön erkundet. Oder die Hoggies... Die Warnwestenträger der BMW's. Macht an solchen Tagen keinen Spaß mehr.
Und aktuell ist eine Streckenschließung im Gespräch, die, falls es dazu kommt, Mopedfahrer zu absolut irrsinnigen Umwegen zwingen würde. Und das Tempolimit ist schon auf 70 runter gesetzt. Polizei mit Kontrollen. Aber es interessiert keinen. Nun steht die Schließung im Gespräch...
Ganz ehrlich? Mittlerweile fahre ich selten, dafür weit weg. Dieses Daheim-rumbolzen-zum Spaß macht keinen Spaß mehr...
 
ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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R 1200 GSA - Gelb
Wenn ich das so lese, dann fällt mir dazu im wesentliches eines ein, was scheinbar allen mehr oder minder Fehlt:
TOLERANZ
der eine tolleriert nicht, daß andere am Motorradfahren Spass haben
der Motorradfahrer toleriert niicht, daß andere nicht über Gebühr "beschallt" werden wollen
Der HOG Fahrer nicht, daß andere schneller fahren wollen und das Kurvenerlebnis geniesen wollen,
die schnelleren nicht, daß andere auch ihre Art der Fortbewegung haben..
Die Radfahrer nicht, daß Motorradfahrer auch ihr erlebnis haben wollen und andersrum

wenn alle etwas mehr Toleranz zeigen würden...

aber es wird uns ja vorgemacht - all die erfolgreichen, Intoleranten, Egoisten...

Jüngst so ein Beispiel erlebt:
scheinbar gut situierte Dame (neuerer Range Rover) mittleren Alters bremst sich an der Autobahnausfahrt von der Überholspur quer durch den Verkehr der rechten Spur in die Ausfahrt und zwingt zum heftigen Bremsen um einen Auffahrunfall zu vermeiden. Das Kennzeichen verrät Sie ist aus der Region - also die Ausfahrt kam für Sie sicher nicht überraschend.
An der Tanke (an diese Tanke fährt man nur, wenn man aus der Region kommt) zur Rede gestellt absolut uneinsichtig, daß hier etwa kritisch oder gar falsch gewesen wäre :eekek: mit dem weniger freundlichen Hinweis dass ich dann zukünftig halt etwas besser aufpassen soll !!
 
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Nordisch

Nordisch

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Wenn ich das so lese, dann fällt mir dazu im wesentliches eines ein, was scheinbar allen mehr oder minder Fehlt:
TOLERANZ
Wenn man dann zur Toleranz noch die Rücksichtnahme und die Empathie dazu packen und an alle Beteiligten verteilen könnte, dann wäre alles ok.

Problematisch ist es, wenn Toleranz eingefordert bzw. Intoleranz vorgeworfen wird, aber dann nicht ein Stück Rücksichtnahme und Empathie eingebracht wird. Toleranz ist keine Einbahnstraße und steht nie allein bzw. kann nie einseitig passieren.
 
moubeli

moubeli

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Aktuelle Infos zum Thema vom BVDM.

Interessant - und erschreckend - wie lange der Entscheid, im LDK Holzminden ein derartiges Pilotprojekt unter miteinbeziehung der DUH zu installieren, schon zurückliegt und wer dafür die Gelder locker machte.
Man kann nur hoffen, dass das Projekt in der angestrebten Form durch die bestehende Gesetzgebung noch gekippt wird. Meine unbedeutende Meinung, die Chancen stehen dafür nicht schlecht.
Den BVDM zu unterstützen ist gerade jetzt sicherlich eine gute Idee, den Gegenwert einer Tankfüllung zu spenden sollte niemandem weh tun. (Habe ich selbst auch gerade gemacht.)
 
moubeli

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Yo. Heinrich W*enisch, der Lebenspartner der CDU-Frau E*dith Götz, wohnhaft in Lauenförde. Frau Götz tritt seit Jahren als kompromisslose Hardlinerin des Motorradl*ärm-Vereins in Erscheinung. Man kann hochgradig antidemokratisch, intolerant und zwangsverkrampft sein, auch ohne den üblichen Feindbildern zu entsprechen.
Dieser Dr*ecksverein propagiert meiner Meinung nach eine gespaltene Gesellschaft, auf der einen Seite Wirtschaft, Industrie, Urbanität für die Deppen Massen, auf der anderen Seite einen idyllischen Ponyhof für die privilegierten Bewohner der touristisch attraktiven Regionen - vor allem für ihren eigenen Lebensort.
Mit Frau Götz hatte ich schon selbst äußerst konstruktiven Kontakt.
PFUI TEUFEL. 🤮👎
Alles in allem mit den anderen Protagonisten des obigen Artikels ein Lobby-Häufchen des Grauens... Ich hoffe, denen fliegt ihr Hass auf Menschen mit anderen Lebensmodellen noch kräftig um die Ohren. (sic)
 
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bswoolf

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V85TT und noch so einige Moppeds mehr
Oh, von der Götz gibt es viele hübsche Storys. Die hat schon Existenzen vernichtet.
Auf den Steckbriefen fehlt noch Lies, der an allen Vergaberichtlinien vorbei die DUH ins Boot geholt hat.
 
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