Geht hier nicht, Josef, denn Wildlachs in Bio-Qualität gibt es nicht.
Bio-Seafood kommt immer aus Aquakulturen. Worauf man achten sollte, ist, dass die Ware das Prädikat "nachhaltige Fischerei" hat.
Zu dem "Beitrag" von Tastenluder
Ich finde es putzig, wenn jemand immer nur nach dem Haar in der Suppe sucht. Leute, die bei einem Blick in den blauen Himmel mit ein paar Cirruswolken nur vermeintliche Chemtrails sehen, bei einem Foto eines deftigen Brunch' mit Schinken und Ei die Cholesterinkeule auspacken oder völlig daneben den Unterschied zwischen einem mit Pestiziden und Antibiotika verseuchten Käfighuhn und einem wild lebenden Lachs nicht kennen, tun mir ehrlich gesprochen leid.
Hier werden Tipps und Rezepte ausgetauscht. Wer welche Basics dafür verwendet, ist ihm/ihr überlassen. Dass es ein Unterschied ist, ob ich Fleisch vom abgehangenen, händisch massierten Koberind oder von Tönnies in der Blisterpackung kaufe, merkt man nicht nur am Geschmack, sondern auch am Geldbeutel. Darüber muss niemand hier den Belehrfinger auspacken.
Ich habe das Glück, auf dem Land zu leben, Fleisch, Gemüse, auch Spargel kaufe ich hier:
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ANGEBOT - Hiller Hof in Bondorf | Eier, Spargel, Nudeln, Hofladen. Das ist ein wenig teurer, als bei Lidl oder Aldi, aber besser für mich und meine Region, für die ich gerne Werbung mache.
Gleichzeitig wird hier der Konsum von Nervengiften in einem Maß propagiert, das ich persönlich für bedenklich halte, aber nicht kritisiere, das muss jede(r) für sich selbst wissen.
Darauf ein Peterstaler.
Prosit.