QVIENNA
4,50 pro Gramm natürlich. Günstig ist das nicht, 4.500 fürs Kilo…tuber magnatum pico
Bei 4,50 für 12 Gramm vermutlich nicht echt. Da kostet ein Gramm schon mehr.
Vermutlich meint er 4,50 pro Gramm. Das wäre günstig.
4,50 pro Gramm natürlich. Günstig ist das nicht, 4.500 fürs Kilo…tuber magnatum pico
Bei 4,50 für 12 Gramm vermutlich nicht echt. Da kostet ein Gramm schon mehr.
Vermutlich meint er 4,50 pro Gramm. Das wäre günstig.
Der schreibt noch in gefühlten 47 anderen Foren Bei Vespa-Lambretta äußerst aktivwo ist eigentlich der TOM . da müsste ich doch auch mal eingeladen worden hätte wollen sein
Wir starten bescheiden und günstig mit Schwarz4,50 pro Gramm natürlich. Günstig ist das nicht, 4.500 fürs Kilo…
schade ... mach halt malGesund und lecker: (keine Fotos)
Die Mutter wird’s dir gedankt habenIch habe das vorgestern für meine Mutter (91) gekocht. Sonst kommt in die erste Gemüsecharge noch eine klein geschnittene Chilischote.
Ich habe zwar nicht in der Cannstatter Melanchthonstraße gewohnt, aber das Gericht kenne ich . Und, wenn es nicht die Blutwurst war, dann war es Pfannenschlag, ein Hannoveraner "Arme-Leute-Essen", ich liebe beides .Sie kannte sowas nicht und war begeistert. Vor allem, weil das Hähnchenfleisch so zart war. Festes oder trockenes Fleisch ist für so alte Leute oft schwierig, Meine Mutter lebt noch alleine und selbstbestimmt in ihrer Wohnung, 20 km weg von mir. Dass man mit 91 nicht mehr alles hinbekommt, was man früher mal konnte, ist auch klar. Und es darf nicht zu scharf und sollte salzarm sein.
Zweimal in der Woche bekommt sie das Essen von einer Großküche geliefert. Das ist nicht so besonders. Deshalb versuche ich, so oft es geht, zu ihr zu fahren und koche dann in ihrer Küche, sie schaut gespannt zu. Vieles hat sie vergessen, das kommt dann wieder. Dann essen wir gemeinsam.
Unlängst habe ich etwas gemacht, das sehr stark an früher erinnert. Als meine Mutter mit sehr bescheidenen Mitteln die Mäuler ihrer Kinder stopfen musste. Fleisch gab es höchstens am Wochenende.
Unter der Woche gab es etwas, das mein Vater "Arme-Leute-Essen" nannte. Ein Essen geht sehr einfach, ist allerdings das Gegenteil der oben beschriebenen, eiweißhaltigen und eher fettarmen Asiaküche.
Ein Essen für körperlich arbeitende Menschen oder ständig im Freien tobende und Fußball spielende Kinder der 60er Jahre. Unser PC/Handy/Gameboy etc war der Bolzplatz und das 24" Fahrrädle.
Man braucht
Einen Kopfsalat
Zwei Zwiebeln
Etwas gewürfelten Speck oder Schinken (wenig)
500g festkochende Pellkartoffeln, am Vortag gekocht
1 Dose Hausmacher Blutwurst (400g)
Aus den gepellten und in Scheiben geschnittenen Kartoffeln, den klein geschnittenen Zwiebeln und etwas Räucherspeck macht man schöne krosse Bratkartoffeln. In einer beschichteten Pfanne benötigt man da wenig Fett. Gewürzt wird mit (wenig) Salz, (wenig) Pfeffer etwas Paprikapulver oder am Besten fertigem Bratkartoffelgewürz.
Gehackte Petersilie auf den Bratkartoffeln ist schickimicki.
Die Blutwurst aus der Dose pulen und in der Pfanne langsam erhitzen. Das wird dann zähflüssig, es läuft ordentlich Fett raus, das man etwas abschöpfen kann. Wichtig ist, dass man die Blutwurst nicht nur verflüssigt, sondern so lange brät, bis die Fettstückchen kross werden. Dann ist sie richtig.
Meist ist eine gute Dosen-Blutwurst von der Landmetzgerei des Vertrauens (bei uns hinter dem Haus) so gut gewürzt, dass man bei den Bratkartoffeln mit Salz und Pfeffer zurückhaltend sein sollte.
Dazu den grünen Salat mit einer Vinaigrette.
Während meine Tochter alleine beim Hören des Rezepts angeekelt die Augen verdrehte, meinte meine Mutter: "Sowas Köstliches habe ich noch nie gegessen" Sie weiß es nur nicht mehr. Und ich fühle mich bei dem vertrauten Geschmack wieder in die Dachgeschoßwohnung in der Cannstatter Melanchthonstraße versetzt.
ich habe zwar nichts gegen das Gendern, aber das geht definitiv zu weit250g Hähncheninnenfilet
Den Gag hab ich auch gemacht.ich habe zwar nichts gegen das Gendern, aber das geht definitiv zu weit
"Hach, wie ordinär"Den Gag hab ich auch gemacht.
In der WhatsApp -Gruppe.
Und wurde von Freund Jörg darüber aufgeklärt, dass diese Innenfilets nicht vom (männlichen) Hahn stammen, sondern von Hühnern.
"Hähnchen" ist ein Überbegriff für die Gattung Hühnervögel.
Wusste ich bis vor ein paar Tagen noch nicht.