Der Ride Alone ist wegen eines technischen Defekts gestürzt

Diskutiere Der Ride Alone ist wegen eines technischen Defekts gestürzt im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Doch doch, das hatten wir schon um 2014.
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Capricorn

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Doch doch, das hatten wir schon um 2014.
 
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fwj

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Wenn leichter Rost am Kreuzgelenk der alleinige Grund für den Bruch sein sollte, dann wäre die Konstruktion in seiner heutigen Form brandgefährlich und den GS Fahrern würden ihre Kardanwellen reihenweise um die Ohren fliegen.
 
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Wie werden die Nadellager im Kardangelenk geschmiert? Da ist doch nichts turnusmässig vorgesehen oder?
 
Pinky

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Wenn leichter Rost am Kreuzgelenk der alleinige Grund für den Bruch sein sollte, dann wäre die Konstruktion in seiner heutigen Form brandgefährlich und den GS Fahrern würden ihre Kardanwellen reihenweise um die Ohren fliegen.
Eben, was hier bei der geringen Laufleistung durch etwas Rost (lt. Gutachten) passiert sein soll, müßte dann bei älteren Fahrzeugen mit höherer Laufleistung an der Tagesordnung sein. Ist es aber nicht.
Spricht trotz Gutachten sehr für einen Montagefehler.

@Ridealone
Gibt es im Gutachten Fotos von der Roststelle am Nadellager?
Was genau war der Auftrag für die Arbeiten am Kardan?
 
Uli G.

Uli G.

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Wie werden die Nadellager im Kardangelenk geschmiert? Da ist doch nichts turnusmässig vorgesehen oder?
Wenn das Gelenkkreuz keinen Schmiernippel hat (hat es an der Kw der GS nicht), lebt es mit der Fettfüllung, die es beim Einbau hatte, bzw. bekommen hat, nachschmieren ist dann unmöglich.

Uli
 
Kreuzband

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Damit es an den Nadellagern der Kreuzgelenke zur Rostbildung kommen kann, müssen zwei Probleme auftreten:
1. muss Schmutz und/oder Wasser in den Kardantunnel eindringen. Also muss die Abdichtung defekt sein.
2. muss mindestens eine der vier Dichtungen ans dem Kreuzgelenk defekt sein.
Nur so kann Wasser oder Korrosion in die Nadellger des Kreuzgelenks gelangen.
Eine mögliche weiter Ausfallursache kann eine unzureichende Fettbefüllung oder Fettaustritt durch eine fehlerhafte Dichtung sein. Der Sachverständige sollte das aber eigentlich feststellen können.
Durch eine fehlerhafte Montage der Welle kann es möglicherweise zum Bruch kommen, aber wohl eher nicht zur Korrosion.
 
Orlando123

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Das Gutachten hmm.....erzeugt bei mir ein nicht gutes Gefühl.
Aber ok, das einzigste was zur Zeit völlig unstrittig ist.....ein Fehler des Fahrers ist zu 100% auszuschließen!
Das Bike von RideAlone hat fast 20.000 km lang überhaupt keine Probleme im Bereich des Endantriebes gezeigt. Es gab also keine Gründe hier aktiv zu werden. Ok, er hat bei der 20.000 Km Inspektion eine Überprüfung der Gelenkwelle bezüglich "Korrosion" in Auftrag gegeben, von daher ist das für ihn alles ohne Risiko und er hat überkaupt nichts falsch gemacht.
Die Werkstatt hat diesen Auftrag angenommen und damit dokumentiert, das die das können!

Aus dem Bauch heraus kann ich für mich nur sagen, die Wahrscheinlichkeit das die Leistungen der Werkstatt in irgendeinem Zusammenhang mit der vermeindlichen Unfallursache stehen, sind kaum von der Hand zu weisen aber so wie es aussieht kann nichts rechtssicher nachgewiesen werden.

Es bleibt ein richtiges schlechtes Gefühl.....bei mir zumindest.

Wenn man bedenkt, dass das Prinzip des Hinterradantriebes bei so vielen Baureihen von BMW verbaut wird, müßte man jetzt nur noch Angst haben.

Aber dem steht entgegen, das hunderttausende oder noch mehr Fahrzeuge von BMW ohne solchen einen Defekt klaglos ihren Dienst verrichten......

Ich glaube (und das kommt oft vor) das dem Gutachten zuwenig "Grundlagen" vorliegen um zu einem rechtssicheren Ergebnis zu kommen und so bewerte ich das auch.
Ich weiß jetzt gar nicht, ob der Geschädigte schon ein Rechtsverfahren hat einleiten lassen oder ob zur Zeit nur "Ursachenforschung" betrieben wurde.

Sicher ist, wo kein Kläger ist auch kein Angeklagter!

RideAlone muss jetzt seine Ansprüche über seinen Anwalt geltend machen.

Es gibt zwei potentielle Schädiger, BMW oder die Werkstatt.

Wenn BMW, dann könnte da ja sogar ein Produktfehler vorliegen welche weitreichende Konsequenzen zur Folge haben könnte.

Wenn Werkstatt, dann wäre die Last der Produkthaftung vom Tisch.....

Allein der jetzt schon vorliegend Imageschaden für das Produkt "BMW" ist immens und kaum noch vom Tisch zu wischen.

Jetzt wird "BMW" mit Sicherheit richtig aktiv werden.....wie auch immer.

Dem RideAlone nützt das im Moment gar nichts, er ist der Geschädigte und muss jetzt einiges an Aufwand betreiben um zu seinem Recht zu kommen.

Ich wünsche ihm dabei viel Erfolg wobei ich denke, das es hier für ihn nur darum geht so viel wie möglich an finanzieller Entschädigung usw. zu erhalten.
Die Aussichten sind aber aus meiner Sicht sehr gut....
Und sind wir mal ehrlich, was soll er dann sonst machen....was geschehen ist kann man nicht rückgängig machen.

Und für alle anderen Besitzer einer BMW mit diesem Antriebsprinzip.....keine Ahnung wie man sich jetzt da aufstellen soll.....das Sachverständigengutachten bringst uns ja damit alle in eine Situation mit "ich fahre ein Bike mit sehr hohem Gefährdungspotential"....!

Zumindest gilt das für mich solange, bis BMW hier einen Nachweis erbringt das dem nicht so ist.
Und das kann nur zur Folge haben, das die Werkstatt hier der Schuldige ist.....eine andere Möglichkeit sehe ich jetzt nicht.

Gruß Wolfgang alias Orlando123
 
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Klausmong

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Aus dem Bauch heraus kann ich für mich nur sagen, die Wahrscheinlichkeit das die Leistungen der Werkstatt in irgendeinem Zusammenhang mit der vermeindlichen Unfallursache stehen, sind kaum von der Hand zu weisen aber so wie es aussieht kann nichts rechtssicher nachgewiesen werden.
Das genau ist das Problem der Gutachter.
Die können auch nur mit dem vorliegendem Material was machen.

Ich glaube (und das kommt oft vor) das dem Gutachten zuwenig "Grundlagen" vorliegen um zu einem rechtssicheren Ergebnis zu kommen und so bewerte ich das auch.
Ich weiß jetzt gar nicht, ob ein Rechtsverfahren eingeleitet oder ob zur Zeit nur "Ursachenforschung" betrieben wurde.
Der Gutachter kann ja nicht wirklich beweisen, wer den Fehler gemacht hat.
Wie auch.
Damit kann er das so auch nicht reinschreiben, er kann nur rechtssichere Dinge drinnen anführen.
Das muß vor einem Gericht ja auch halten können.
 
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Gast 11529

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...ich bin nur Laie.....und fahre seit 13 Jahren Kardan-Moppeds. Ich bin jetzt nicht nervös. Ich vermute das die Werkstatt gepfuscht hat, ob absichtlich, aus Unwissenheit, aus Leichtsinn ? Wer weiß......
 
Pinky

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Das kann nur ein Schreibfehler sein.... :rolleyes:
 
FF-GS

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Extrem unwahrschrinlich, das jemand das absichtlich macht. Dann würde ja beim Nachweis des Zusammenhangs der Inspektion mit dem Bauteilversagen Vorsatz unterstellt.
 
Orlando123

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Damit es an den Nadellagern der Kreuzgelenke zur Rostbildung kommen kann, müssen zwei Probleme auftreten:
1. muss Schmutz und/oder Wasser in den Kardantunnel eindringen. Also muss die Abdichtung defekt sein.
2. muss mindestens eine der vier Dichtungen ans dem Kreuzgelenk defekt sein.
Nur so kann Wasser oder Korrosion in die Nadellger des Kreuzgelenks gelangen.
Eine mögliche weiter Ausfallursache kann eine unzureichende Fettbefüllung oder Fettaustritt durch eine fehlerhafte Dichtung sein. Der Sachverständige sollte das aber eigentlich feststellen können.
Durch eine fehlerhafte Montage der Welle kann es möglicherweise zum Bruch kommen, aber wohl eher nicht zur Korrosion.
Wobei mir noch eine Sache durch den Kopf geht.....die "Relativbewegung" der Nadellager im normalen Einsatz ist eher gering. Die werden, soweit ich das jetzt aufgrund von einigen Kommentaren hier rauslesen konnte, nur mittels "Erstbefettung" auf Lebensdauer geschmiert.

Das jetzt eine Art "Rostschmiere" durch den Gutachter festgestellt wurde, würde wahrscheinlich bei zig anderen Gelenkwellen die "ohne" diesen Defekt im Einsatz sind auch festgestellt werden.

Aber betrachten wir mal den "Einbau" der Gelenkwelle wenn diese komplett ausgebaut war.
Ich unterstelle jetzt mal, das man mit bloßer Handkraft den Sprengring nicht über die Fase der Getriebeabtriebswelle (Motorseite) schieben kann.
Wie macht man das nun in der Werkstatt?
Gibt es da spezielles Werkzeug für?
Ich denke (wie so oft gelesen) das man das dann mit "leichten" Schlägen (Gummihammer) von der Seite zum HAG macht, bis halt der Sprengring in die passende Nut einrastet.

Was könnte passieren wenn man das mit einem Metallhammer macht?
Was könnte passieren wenn der Monteur nicht weiß, das zwischen dem Bund an der Gelenkwelle oben und zwischen dem Bund am Gehäuse des Schaltgetriebe noch ein freier sichtbarer Bereich (Verzahnung) immer vorhanden sein muß weil man die Gelenkwelle nach einrasten des Sprengring nicht weiter aufschieben kann und er aus Unsicherheit oder Unkenntnis heraus (wie viel muß die Gelenkwelle oben aufgeschoben sein?) vielleicht mit etwas zuviel an Kraftaufwand "eintreiben" wollte?

Und wenn die Gelenkwelle komplett ausgebaut war und wenn die Nadellager so festgerostet waren dass das Kreuzgelenk sich quasi nicht oder nur noch sehr schwer hat bewegen lassen, würde jeder Monteur sagen die ist defekt, ich zeig das mal dem Meister!

Diese Gelenkwelle würde aus meiner Sicht nicht mehr eingebaut!

Jetzt hat die komplette Baugruppe Gelenkwelle aber bis zur 20.000 km Inspektion wohl unauffällig ihren Dienst verrichtet und jetzt soll diese "Rostschmiere" ein Indiz dafür sein das nach der 20000er Inspektion innerhalb einer halben verfahrenen Tankfüllung durch festgegangene Nadellager dieser Unfall entstanden ist?
Ich behaupte das ein Kreuzgelenk welches nicht in allen Achsen frei bewegbar ist "Geräusche" und "Blockaden" erzeugt die man mit Sicherheit auf kurz oder lang hören und spüren müßte.

Eine Sache ist dann noch für mich nicht ganz unwichtig......öfters an der Tankstelle das Bike mit dem Hochruckreiniger und "Powerschaum" abspritzen.....
Bestimmt nicht gut, aber BMW sagt ja auch nicht dass das nicht gemacht werden darf.
Obwohl "Powerschaum" ist Chemie.....und na ja.....
Es sind aber noch Gummimanschetten vorhanden und die waren wohl alle am Bike völlig i. O.
Wenn dann da was reingelaufen ist, dann bestimmt nicht solch eine riesige Menge um das Fett von Nadellagern "auszuschwemmen"

Ich bleib dabei der RideAlone hat nichts falsch gemacht und sein Bike so behandelt wie alle anderen es auch machen.
Den Dreck mit einem Hochdruckreiniger abspritzen macht jeder und das macht auch eine Fachwerkstatt so. Wenn der Hinterradantrieb einer BMW das nicht verträgt, dann ist es eine "Fehlkonstruktion"
Schaut euch mal diverse Promotionvideos von BMW an, die fahren da durch Bäche und stehendes Gewässer wo zum Teil der Kardantunnel usw. völlig im Wasser untergetaucht ist.
 
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Gast 11529

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....nee.....Absicht ist das keine....eher fahrlässig.....Lehrling mach das mal fest....Meister hab ich noch nie.....dann probier mal......
 
trailsurfer

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Es wurde im Verlauf des Threads ja bereits mehrfach darauf hingewiesen und angenommen, dass nach der Inspektion des Kardans der Sprengring nicht ordnungsgemäss eingerastet wurde. Es dadurch zu einem Verrutschen der Kardanwelle gekommen sein könnte. In der Folge das obere Kreuzgelenk überlastet wurde und es zu dem Bruch kam.
Ein solches Szenario wird durch ein Gutachten nicht nachweisbar sein. Es könnte jedoch genau das dabei heraus kommen, was wir vom TE als Auszug zu lesen bekamen.
 
Orlando123

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Es wurde im Verlauf des Threads ja bereits mehrfach darauf hingewiesen und angenommen, dass nach der Inspektion des Kardans der Sprengring nicht ordnungsgemäss eingerastet wurde. Es dadurch zu einem Verrutschen der Kardanwelle gekommen sein könnte. In der Folge das obere Kreuzgelenk überlastet wurde und es zu dem Bruch kam.
Ein solches Szenario wird durch ein Gutachten nicht nachweisbar sein. Es könnte jedoch genau das dabei heraus kommen, was wir vom TE als Auszug zu lesen bekamen.
Die Wahrheit wird nie herausgefunden werden.....
 
Pinky

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Wurde die Kardanwelle überhaupt herausgenommen, oder wurde nur das HAG abgeklappt?
Wurde nur die Verzahnung am HAG auf Rostgeprüft? War das der Auftrag?
 
langer-rudi

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Aera R1250 GS "Exclusive"--> erledigt!
Ich könnte mir gut folgendes Szenario vorstellen:
Der Händler wird über seine Haftpflichtversicherung den Schaden abwickeln (ein Fehler des Monteurs wird dabei offiziell natürlich NICHT bestätigt) und das Buch wird für RideAlone damit geschlossen.

INTERN allerdings dürfte es für die Werkstatt seitens des großen Bruders BMW ein ganz ordentliches Nachbeben geben!
 
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