Zu 1) Störst du dich am Begriff „Rotation“, den ich der Einfachheit halber verwendet habe um die „Erzeugung“ der „Instanzen“ zu beschreiben, weil der eigentlich Kongruenz impliziert während Instanzen einer Objektklasse (Quadrat) durchaus Unterschiede aufweisen dürfen (zB. Seitenlänge)?
Ich störe mich nur an der Bezeichnung: "... kann man Quadrate mit Seitenlänge s ∈ {1,2,3,4} herstellen."
Zu 2) Entweder Formelsammlung als Grundlage oder Mathematika (habe ich benutzt) oder im Extremfall versuchen die explizite Form selber herzuleiten, dabei habe ich für zB für x^2
hier tolle Anregungen / Lösungen gefunden.
Ganz ohne externe Anregung geht das über das System
a + b + c + d + e = 0,
2^4a + 2^3b + 2^2c + 2d + e = 1,
3^4a + 3^3b + 3^2c + 3d + e = 6,
4^4a + 4^3b + 4^2c + 4d + e = 20,
5^4a + 5^3b + 5^2c + 5d + e = 50,
das die Lösung a=1/12, b=0, c=-1/12, d=e=0 besitzt. Mithin gilt
z(n) = 1/12n^4-1/12n^2 = 1/12n^2(n^2-1).
Zu 3) Ja, aber ist die Verwendung der Äquivalenz hier ein großes Problem? Stört dich, dass genau genommen ein ‘x=‘ in den Zeilen fehlt?
Wikipedia:
Anhang anzeigen 381237
Bei Termumformungen steht zwischen den Termen das Gleichheitszeichen, bei Äquivalenzumformungen zwischen den Gleichungen der Doppelpfeil.
Gruß
Serpel