TuWiels
- Dabei seit
- 16.01.2019
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Der Text ist sprachlich so flüssig gehalten, dass er nicht speziell konstruiert wirkt, d.h. dass nicht ungewöhnliche Worte oder Buchstaben an einer bestimmten Stelle auftauchen müssen, um die Botschaft zu codieren.
Das wäre der Fall, wenn beispielsweise wenig genutzte Buchstaben notwendig wären. Wenn z.B. plötzlich von Xylophonmusik die Rede wäre. Im vorliegenden Text reichen allerdings unauffällige Buchstaben aus.
Außer vielleicht das W in Weihnachten, was derzeit (und zum angegebenem Datum) ja passt und sich so vielleicht "tarnt".
Auffällig ist auch, dass manche Buchstaben mehrfach auftauchen. Das könnte bedeutsam sein, wenn man an eineindeutige Abbildungen denkt (wobei sich Werte bei Codierungen mit rotierenden Schlüsseln auch wiederholen können, ohne das gleiche Zeichen zu codieren). Das ginge allerdings in Richtung Kryptografie, und die dürfte hier eher nicht gefordert sein. (War nur so ein Gedanke.)
Es gibt aber noch weitere Marker - oder Schusseligkeiten.
Nämlich die unauffälligen Rechtschreibfehler. "dass" neben "daß", "muß" und fehlende Kommata. Das könnte aber auch bedeutungslos sein. Da wir den Autor nicht kennen - ist er Pedant oder eher Schusseltier? - könnte das zu einem späteren Zeitpunkt vielleicht Ziegenpeter klären.
Möglicherweise enthalten die Positionen der Kursivbuchstaben zusätzlich zu ihren Werten wichtige Informationen. Entweder als buchstabengenaue Positionen oder als Variablenpaare/Tripel.
Beispiel: 1. Satz, 1. Wort, 2. Position ein a.
Die Zeichen der Referenz referenzieren auf die kursiven Buchstaben, vermute ich.
Warum? 14 Zeilen, 14 Zeichen in der Referenz.
Die Zeichen der Referenz könnten allerdings auch für Zahlen stehen, beispielsweise deren ASCII-Codierung. Jedenfalls mehr als bloß die Position im Alphabet, denn es gibt Groß- und Kleinbuchstaben und zusätzlich ./
Wir dürfen annehmen, dass die Referenz der Schlüssel ist, mit dem wir die Botschaft aus dem Nachrichtentext entnehmen sollen.
Was mir etwas Probleme macht, ist der fiktive Charakter der Aufgabe. So, wie sie gestellt ist, könnte der Ort tatsächlich mit nur 14 Buchstaben beschrieben werden. Für Orte wie "Nordpol", "Eiffelturm" oder "Weißes Haus" ginge das problemlos, aber universeller wären natürlich GPS-Koordinaten. Nur wären die u.U. nicht so schön eindeutig wie durch ein Wort beschrieben, weshalb ich auf eine solche (wörtliche) Lösung tippe.
Im Text ist schließlich von Intelligenz die Rede (und nicht von der Fähigkeit, GPS-Koordinaten zu suchen, was zudem zu einem Ergebnis führen könnte, das zwar richtig, aber nichtssagend ist - ich glaube, wir erkennen die Lösung, wenn wir sie sehen). Und von Hartnäckigkeit, was ich als Hinweis darauf vermute, dass ein mehrstufiger Decodierungsprozess notwendig wird. Oder der Hinweis, dass etwas Fleißarbeit nötig ist.
Das wäre der Fall, wenn beispielsweise wenig genutzte Buchstaben notwendig wären. Wenn z.B. plötzlich von Xylophonmusik die Rede wäre. Im vorliegenden Text reichen allerdings unauffällige Buchstaben aus.
Außer vielleicht das W in Weihnachten, was derzeit (und zum angegebenem Datum) ja passt und sich so vielleicht "tarnt".
Auffällig ist auch, dass manche Buchstaben mehrfach auftauchen. Das könnte bedeutsam sein, wenn man an eineindeutige Abbildungen denkt (wobei sich Werte bei Codierungen mit rotierenden Schlüsseln auch wiederholen können, ohne das gleiche Zeichen zu codieren). Das ginge allerdings in Richtung Kryptografie, und die dürfte hier eher nicht gefordert sein. (War nur so ein Gedanke.)
Es gibt aber noch weitere Marker - oder Schusseligkeiten.
Nämlich die unauffälligen Rechtschreibfehler. "dass" neben "daß", "muß" und fehlende Kommata. Das könnte aber auch bedeutungslos sein. Da wir den Autor nicht kennen - ist er Pedant oder eher Schusseltier? - könnte das zu einem späteren Zeitpunkt vielleicht Ziegenpeter klären.
Möglicherweise enthalten die Positionen der Kursivbuchstaben zusätzlich zu ihren Werten wichtige Informationen. Entweder als buchstabengenaue Positionen oder als Variablenpaare/Tripel.
Beispiel: 1. Satz, 1. Wort, 2. Position ein a.
Die Zeichen der Referenz referenzieren auf die kursiven Buchstaben, vermute ich.
Warum? 14 Zeilen, 14 Zeichen in der Referenz.
Die Zeichen der Referenz könnten allerdings auch für Zahlen stehen, beispielsweise deren ASCII-Codierung. Jedenfalls mehr als bloß die Position im Alphabet, denn es gibt Groß- und Kleinbuchstaben und zusätzlich ./
Wir dürfen annehmen, dass die Referenz der Schlüssel ist, mit dem wir die Botschaft aus dem Nachrichtentext entnehmen sollen.
Was mir etwas Probleme macht, ist der fiktive Charakter der Aufgabe. So, wie sie gestellt ist, könnte der Ort tatsächlich mit nur 14 Buchstaben beschrieben werden. Für Orte wie "Nordpol", "Eiffelturm" oder "Weißes Haus" ginge das problemlos, aber universeller wären natürlich GPS-Koordinaten. Nur wären die u.U. nicht so schön eindeutig wie durch ein Wort beschrieben, weshalb ich auf eine solche (wörtliche) Lösung tippe.
Im Text ist schließlich von Intelligenz die Rede (und nicht von der Fähigkeit, GPS-Koordinaten zu suchen, was zudem zu einem Ergebnis führen könnte, das zwar richtig, aber nichtssagend ist - ich glaube, wir erkennen die Lösung, wenn wir sie sehen). Und von Hartnäckigkeit, was ich als Hinweis darauf vermute, dass ein mehrstufiger Decodierungsprozess notwendig wird. Oder der Hinweis, dass etwas Fleißarbeit nötig ist.