Das Dieselfahrverbot - Wie denkt ihr darüber?

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RunNRG

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Das wird nicht passieren, obwohl wirklich lange genug so gehandelt wurde (und teilweise noch wird)
 
AmperTiger

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Die sog. Energiewende hat uns vollumfänglich Mutti eingebrockt.
Seitdem (2009) hat sich der Strompreis für meine Wärmepumpe verdoppelt.
Aber das ist ja nur das unerheblichste Meisterwerk von IM Erika.
ich komme auch nicht umhin, ihr dafür jeden Monat zu danken.spaetestens, wenn ich meine Stromrechnung ansehe.
Vor über 20 Jahren habe ich mich entschlossen eine Grundwasserwärmepumpe zu kaufen. weil ökologisch und überhaupt sparsam und alles und nicht abhängig von den bösen Ölerzeugern.
mittlerweile hat mich die Pumpe für den Betrieb ziemlich genau das Doppelte gekostet, was eine Ölheizung gekostet hätte. Ich war dann vor drei Jahren hier beim Energieberater im Landkreis, dem hab ich mein Leid geklagt, der ist doppelter Ing für das alles, das Büro voll von Auszeichnungen.
er schaut mich an, sagt schließlich fast mitleidig "wer hat dir das vor 20 Jahren aufgequatscht?"
Ökologisch fragwürdig nennt er den Betrieb der Pumpe mittels Strom der EON, ökonomisch unsinnig für den Privathaushalt (wenn dann nur in Kombi mit Solaranlage)
er selbst hat vor 8 Jahren nochmal gebaut (mittlerweile Rentner) er hat sich Pellet genommen, weil er sagt, wenn er darauf achten muß, was das im Monat auf Dauer kostet, kommst du um so eine Pellet oder Hackschnitzel nicht rum. Für den Strombedarf ne kleine Solar natürlich staatlich subventioniert aufs Dach und gut ist.
was soll ich machen, hab ich gefragt mittlerweile ist ja auch ein klein wenig Geld da....anders als vor zwanzig Jahren. andere Heizung kaufen ?oder solar aufs Dach? oder oder?
er sagt, wie alt bist du, wie lange willst du da wohnen bleiben.? ökologisch gäbe es Lösungen, ökonomisch aus meiner Sicht ist verkaufen das beste....
na danke schön, tolle Energiewende
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
er schaut mich an, sagt schließlich fast mitleidig "wer hat dir das vor 20 Jahren aufgequatscht?"
Ökologisch fragwürdig nennt er den Betrieb der Pumpe mittels Strom der EON, ökonomisch unsinnig für den Privathaushalt (wenn dann nur in Kombi mit Solaranlage)
Ich kann das nur bestätigen - nur, man glaubt es nicht. Der Michel will belogen werden - das habe ich gelernt in meinen Lebensjahren, aber ich mache da nicht mit und habe meine Konsequenzen gezogen.

Es geht immer nur ums GELD - aber den Du....en oder Unwissenden kann man alles aufschwätzen!

Nur mal eine ganz primitive Rechnung:

Ein Häuschen - sagen wir 120-150 qm Wohnfläche hat ungefähr 3-4.000 Euro Heizkosten im Jahr (sehr warme Bude) - davon gehen rund 50 % fürs Warmwasser drauf.

Jetzt wird so ein Häuschen saniert: neue Fenster, Dach gdämmt, Fassade isoliert, neue Heizung ...... sagen wir mal "nur" 50.000 Euro. Und wenn das alles richtig gemacht wurde, keine Baumängel, kein Schimmel nach 5-8 Jahren, was spart man da an Energiekosten?

Vielleicht max. 2000 Euro/a.

Und jetzt die Rechenaufgabe: "Taschenrechner sind erlaubt" - wie lange dauert so eine Amortisation?

Und noch eine Frage: wie lange hält die Investition, die Sanierungsmaßnahme ........ ?

Es zeigt mir nur immer wieder, dass viele Menschen zu viel Geld haben, das sie nicht verdienen und nicht rechnen können!


er selbst hat vor 8 Jahren nochmal gebaut (mittlerweile Rentner) er hat sich Pellet genommen, weil er sagt, wenn er darauf achten muß, was das im Monat auf Dauer kostet, kommst du um so eine Pellet oder Hackschnitzel nicht rum. Für den Strombedarf ne kleine Solar natürlich staatlich subventioniert aufs Dach und gut ist.
Das halte ich aber für ein Gerücht und sehe seine Unabhängigkeit hier doch etwas mit Vorsicht!!! Aber es ist seine individuelle Entscheidung.

Ich gebe hier keine Beratung oder Empfehlung ab, aber zumindest riecht (für mich) so eine "Holzheizung" angenehm.

er sagt, wie alt bist du, wie lange willst du da wohnen bleiben.? ökologisch gäbe es Lösungen, ökonomisch aus meiner Sicht ist verkaufen das beste....
Siehe meine obige Berechnung - die auch sehr optimistisch gestaltet ist!

Es gibt keinen Grund seinen super Diesel zu verkaufen - es ist die Du.... heit, die die meisten dazu treibt und unseren HELDEN in Berlin in GELD schwimmen lassen.
 
RunNRG

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Jedes Haus ist speziell. .Jede Technologie auch....

Ich wäre nicht der Wärmepumpendoktor-NRW geworden mit dem Referenzobjekt im Bestand bei der Energieagentur-NRW, wenn ich mich nicht mit Haus und Wärmepumpe intensivst auseinandergesetzt hätte.
Der Durchschnittsuser macht das aber nicht und zahlt fürchterlich drauf.

Ich würde heute niemand eine Wärmepumpe empfehlen, der sich damit nicht ebenso intensiv beschäftigen möchte.
Die Systeme sind zu sensibel und quittieren jede kleine Suboptimalität mit fetter Erhöhung des Strombedarfs.
Nur mit quasi schon neurotische Beschäftigung und Monitoren spart man etwas.
So habe ich in meinem 89er Altbau mit 230 m2 beheizt angefangen mit 450 Euro Heizkosten, derzeit sind es 650-700.
Bei vielen Wärmepumpern, die nicht alle Register ziehen (wollen und können) geht der Stromverbrauch aber ganz schnell in die Tausende Euros. Viel Beratung (und oft auch noch Umbau) tut not!!
 
sampleman

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ich komme auch nicht umhin, ihr dafür jeden Monat zu danken.spaetestens, wenn ich meine Stromrechnung ansehe.
Ich bekam diese Tage einen Schrieb von den Stadtwerken Augsburg, dass sie zum 1.1. den Strompreis erhöhen wollen, und zwar sowohl die Anschlusspauschale als auch den Kilowattpreis, der geht dann auf über 30 Cent. Vor einem Jahr haben sie auch schon erhöht.

Solange wir in München gewohnt haben, hatten wir immer irgendwas um die 70 Euro Abschlag im Monat, hier in Augsburg waren es sofort über 90. Ich habe mich schon gewundert, warum das hier so teuer ist. Das Werbefernsehen ist ja voll von Werbung der verschiedensten Stromanbieter, und wie viel man da angeblich sparen kann. Ich habe mich da immer zurückgehalten, weil ich fand, dass es vielleicht nicht blöd ist, wenn man Strom und Energie von den lokalen Stadtwerken bezieht, dann bleibt das Geld wenigstens in der Kommune.

Doch damit ist jetzt Schluss. Ein schneller Vergleich auf einem Vergleichsportal warf mir ein paar fancy Angebote raus, ein Besuch bei den guten alten Stadtwerken München brachte noch mehr. Ab 1.1. 2020 zahle ich jetzt nicht mehr 99 Euro Abschlag, sondern nur noch 75 Euro (inkl. ein Euro Aufschlag für Ökostrom).

Das ist natürlich irgendwie schräg, denn ab Januar wird bei mir derselbe Strom aus der Steckdose kommen, mit derselben Versorgungssicherheit - ich zahle dann nur weniger.

Beim ÖPNV kann ich leider nicht ausweichen, aber auch da sind die Stadtwerke Augsburg teurer als der MVV. Eine Stadtfahrt kostet drei Euro - und weil die Stadt nur ein Viertel so groß ist wie München, ist natürlich auch die Fahrt kürzer. Scusi, Augsburg, ihr seid einfach zu teuer.

Übrigens, zum Thema Pelletheizung habe ich neulich einen recht bösen Beitrag von Jörg Kachelmann gelesen. Er bezeichnet die Verbrennung von Holz für Heizzwecke als ökologisch unsinnig, und er sagt, dass es in vielen gut situierten Wohnvierteln mit Öko-Klientel Stickoxid- und Feinstaubbelastungen in der Luft gäbe, die weit über den Werten an Durchgangsstraßen lägen. Verursacher aus seiner Sicht: Holzverfeuerung in Pelletheizungen und Schwedenöfen...

Und weil es hier öfters mal anklang: Ich halte es für eine relativ blöde Idee, einen vorhandenen, technisch intakten Diesel zu verschrotten und durch ein neues Auto zu ersetzen. Bei mir war das anders: Mein Auto (ein Benziner) war einfach langsam am Ende seiner Lebensdauer angekommen, und den habe ich jetzt durch einen Hybrid ersetzt. Ersetzt hätte ich ihn ohnehin.

Mein Fazit nach den ersten zwei Tankfüllungen: Mein Praxisverbrauch liegt mit 5,7 Liter noch ein gutes Stück über meinen optimistischen Erwartungen (bei Toyota-Hybriden macht sich Winterbetrieb wohl deutlicher bemerkbar als bei anderen Autos), andererseits liegt er deutlich unter den 7,5 Litern, die der Citroen vorher verbraucht hat - bei deutlich höherem Antriebskomfort. Und die Steuer beträgt statt 80 Euro nur noch 30 Euro im Jahr. Yay!


Viele Grüße vom Sampleman
 
D

der_brauni

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Ich kann das nur bestätigen - nur, man glaubt es nicht. Der Michel will belogen werden - das habe ich gelernt in meinen Lebensjahren, aber ich mache da nicht mit und habe meine Konsequenzen gezogen.

Es geht immer nur ums GELD - aber den Du....en oder Unwissenden kann man alles aufschwätzen!

Nur mal eine ganz primitive Rechnung:

Ein Häuschen - sagen wir 120-150 qm Wohnfläche hat ungefähr 3-4.000 Euro Heizkosten im Jahr (sehr warme Bude) - davon gehen rund 50 % fürs Warmwasser drauf.

Jetzt wird so ein Häuschen saniert: neue Fenster, Dach gdämmt, Fassade isoliert, neue Heizung ...... sagen wir mal "nur" 50.000 Euro. Und wenn das alles richtig gemacht wurde, keine Baumängel, kein Schimmel nach 5-8 Jahren, was spart man da an Energiekosten?

Vielleicht max. 2000 Euro/a.

Und jetzt die Rechenaufgabe: "Taschenrechner sind erlaubt" - wie lange dauert so eine Amortisation?

Und noch eine Frage: wie lange hält die Investition, die Sanierungsmaßnahme ........ ?

.... .
Hingerechnet wird das immer so, dass es sich knapp rentiert, zumindest mit der staatlichen Förderung kommt man dann rein rechnerisch etwas deutlicher ins Plus, dafür sorgen die Energieberater schon, deswegen machen es ja auch viele. Deine 50000 für eine klassische energetische Sanierung (Dach, Fassade, Fenster, Haustechnik) ist ein extrem knappes Budget.
Wobei der Staat durch die Fördermaßnahmen natürlich nigs verliert, man rechne mal alleine die MWSt.-Einnahmen aus.
Auf alle Fälle ist es eine große Maßnahme zur Wirtschaftsförderung.

Gruß Thomas
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Mein Fazit nach den ersten zwei Tankfüllungen: Mein Praxisverbrauch liegt mit 5,7 Liter noch ein gutes Stück über meinen optimistischen Erwartungen (bei Toyota-Hybriden macht sich Winterbetrieb wohl deutlicher bemerkbar als bei anderen Autos), andererseits liegt er deutlich unter den 7,5 Litern, die der Citroen vorher verbraucht hat - bei deutlich höherem Antriebskomfort. Und die Steuer beträgt statt 80 Euro nur noch 30 Euro im Jahr. Yay!
Ich fahre gerade einen 115 PS-Diesel-Golf mit 4,2 l/100 km (Leihwagen) - wer rechnen kann ...... würde nie einen Hybrid kaufen.

2 Antriebskonzepte mit enormen regelungstechnischen Aufwand ...... was soll da umweltfreundlich sein???

Und, wenn man statt einen neuen Toyota-Hybrid, einen Gebrauchten von Privat gekauft hätte, hätte der Staat nicht schon wieder 19% Mwst. kassiert.

Egal, ob Schwarz, Rot, Grün ............. alle wollen bloß unser GELD!

Am ENDE wird nichts gespart - überall nur mehr Kosten, mehr Müll, mehr Verkehr, mehr Dreck und Staub, wohin man schaut.

Durch die geforderte Flexibilität fahren alle mehr km im Jahr mit dem Auto, stehen überall mehr im Stau und verbrennen überall mehr Sprit - auch oder wegen den vielen LKW´s (Europa sei Dank).

Und die, die einen Hybriden fahren, erzeugen Staus, weil sie mit 20 km/h durch die Gegend kriechen (man will ja mit Strom fahren), an Ampeln nicht losfahren, usw..... und am Ende eine hohe Spritrechnung haben, weil sie, wie früher die BENZ-Fahrer, statt einen Sack Beton im Kofferraum, eine fette, schwere Batterie spazieren fahren.

Aber es gibt ja auch Motorradfahrer, die laden ihre fette Reisemaschine - mit allen Paketen - zuerst auf einen Anhänger, schleifen den über Berge und durch Täler, um dann am ZIEL ein paar km als "Motorradfahrer" abzuleisten.

Gelebte Freiheit, gepaart mit intelligenter Politik :sleep:.

Warum akzeptieren wir diese Politik, diese Verbote oder Einschränkungen unserer FREIHEIT!
 
RunNRG

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Die Geschichte wird halt lukrativer durch die Zinspolitik unserer europäischen Zentralbank.
Nach dem Motto, bevor es auf irgendwelchen Konten garnix bringt, investiert ich lieber in energetische Sanierung mit einem ROI von 20-100 Jahren. :p
 
AmperTiger

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Es geht immer nur ums GELD - aber den Du....en oder Unwissenden kann man alles aufschwätzen!.
Ja Dankeschön, weiß ich seit dem Besuch auch selber. Ich habe mir damals gedacht " nachhaltig" und "ökologisch" und an die Zukunft denken, das hörte sich alles so schön an. War ne echte Empfehlung , von einem, bei dem man dachte, der weiß das, weil alles kann man nicht selber wissen.

Bei den nächsten Investitionen in der Richtung stellt sich für die Frage nach Nachhaltigkeit und anderen Worthülsen nicht mehr. Da lautet die einzige Frage " Was kostet mich das auf Dauer? " der billigste Energieträger und EnergieArt wird dann genommen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Ja Dankeschön, weiß ich seit dem Besuch auch selber. Ich habe mir damals gedacht " nachhaltig" und "ökologisch" und an die Zukunft denken, das hörte sich alles so schön an. War ne echte Empfehlung , von einem, bei dem man dachte, der weiß das, weil alles kann man nicht selber wissen.
Nicht persönlich nehmen - auch ich habe meine Schwächen :cool: - wie aber soll man das Verhalten vieler erklären, die den Rattenfängern auf den Leim gehen.

Ich habe beruflich Aufträge abgegeben, habe meinen Planungsvertrag gekündigt - ich habe nicht studiert in einem Berufsgebiet für eine saubere, energetische Zukunft, um nur des Geldes wegen zu lügen!

Aber, ich musste dafür viel einstecken.

Schade finde ich nur, dass all die Lügner, Energieberater und Ersteller von grotten falschen Wirtschaftlichkeitsberechnungen, nicht zur Verantwortung gezogen werden.

Aber dann wären all unsere Politiker der letzten Jahrzehnte auch alle im Kerker....... hätten wir einen Rechtsstaat.

Und wer nach der jetzigen Strompreiserhöhung nicht endlich aufwacht - gut, dem kann man nicht mehr helfen.

Ach so, und die Bahn senkt die Preise, aber nur, weil deren Mehrwertsteueranteil gesenkt wird - da sieht man, wo das Geld hinfließt.

Kann mir jemand erklären, wieso eine Schweiz mit 7,7 % MwSt. auskommt, und wir 19 % brauchen?

Dieselfahrverbote - ein politisches VERBRECHEN!
 
G

Gast 32829

Gast
Kann mir jemand erklären, wieso eine Schweiz mit 7,7 % MwSt. auskommt, und wir 19 % brauchen ?
Weil hier unter anderem etwas weniger schwarz gemacht wird ?
Und die meisten die MwSt korrekt abrechnen und zahlen ?
Der Staat effizienter ist ?
Weniger sinnlose Vorschriften ? ( die immer Geld kosten )
....

Josef
 
RunNRG

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Weil hier unter anderem etwas weniger schwarz gemacht wird ?
Und die meisten die MwSt korrekt abrechnen und zahlen ?
Der Staat effizienter ist ?
Weniger sinnlose Vorschriften ? ( die immer Geld kosten )
....

Josef
Oder weil die Schweizer Steuern den Schweizern zugute kommen?
 
B

Bazinga

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Nähe ケルン (Kerun)
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Grade mal nichts
Quatsch.
Einfach weil die Schweizer großartig verdienen wenn sie anderen helfen Steuern in ihrem Heimatland zu hinterziehen.:biggrin:
 
Serpel

Serpel

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BMW K 1300 S, Triumph Street Triple 765 RS
Alles zusammen!

EU ist kagge.

Gruß
Serpel
 
RunNRG

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Nicht für die Nehmerländer.:cool:
Nicht für diejenigen, die sich in der EU ein sorgenfreies Leben (Geld, Unterkunft u.v.m. ohne Sprache und Arbeit) versprechen.
 
G

Gast 32829

Gast
Quatsch.
Einfach weil die Schweizer großartig verdienen wenn sie anderen helfen Steuern in ihrem Heimatland zu hinterziehen.:biggrin:
....ich sag dazu nur automatischer Datenaustausch.

Die die heute hinterziehen wollen, die sind in anderen Ländern.

Josef
 
D

der_brauni

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... und ich sag dazu, dass der Thread jetzt langsam abgleitet.

Gruß Thomas
 
Thema:

Das Dieselfahrverbot - Wie denkt ihr darüber?

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