fralind
- Dabei seit
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- Modell
- R 1200 S, Hp2 S, Hp2 MM, R 1200 GS Rallye, HD 48, Kawa Z 1000 SX
Tesla bedient sich da z.B. zweier Tricks.
1.Man gibt nicht den wahren Energiegehalt des Akkupakets an, sonderen rundet auf (die 85 kWh hat einen Energiegehalt von 80,7 kWh)
2. Und die Verfügung stehende Batteriekapazität wird durch eine Software beschränkt und in die Akkupakete ein Puffer eingebaut ist so das diese nicht vollständig entladen lässt und bei 4,00 kWh liegt. Das bedeuten, dass man nur circa 77 kWh nutzbare Kapazität hat.
Damit bleiben immer 5-8 kWh ungenutzt und werden durch das Batteriemanagement entsprechend geregelt. Daher wirkt es so, als wenn die Tesla Akkus besonders gut wären und die daraus resultierende Trendlinie ergibt, dass der durchschnittliche Akkupack nach über 300.000 km noch mit einer Kapazität von ca. 90 % da steht.
Interessant finde ich die Option des Akkuupgrades von 85 auf 90 kWh gegen Gebühren. Denn wenn physisch nur 81 kWh möglich sind, kann nicht auf 90 kWh per Software aufgerüstet werden.
7.104 Akkuzellen * 11,36 Wh = 80.701 Wh (80,7 kWh)
Die gleichen Akkupacks von Renault zeigen da ein anders Verhalten, deswegen kann man die Batterie auch nicht mitkaufen, nur leasen, denn dort ist es so konstruiert das man die Einheit ab 70% Kapäzität austauschen kann.
1.Man gibt nicht den wahren Energiegehalt des Akkupakets an, sonderen rundet auf (die 85 kWh hat einen Energiegehalt von 80,7 kWh)
2. Und die Verfügung stehende Batteriekapazität wird durch eine Software beschränkt und in die Akkupakete ein Puffer eingebaut ist so das diese nicht vollständig entladen lässt und bei 4,00 kWh liegt. Das bedeuten, dass man nur circa 77 kWh nutzbare Kapazität hat.
Damit bleiben immer 5-8 kWh ungenutzt und werden durch das Batteriemanagement entsprechend geregelt. Daher wirkt es so, als wenn die Tesla Akkus besonders gut wären und die daraus resultierende Trendlinie ergibt, dass der durchschnittliche Akkupack nach über 300.000 km noch mit einer Kapazität von ca. 90 % da steht.
Interessant finde ich die Option des Akkuupgrades von 85 auf 90 kWh gegen Gebühren. Denn wenn physisch nur 81 kWh möglich sind, kann nicht auf 90 kWh per Software aufgerüstet werden.
7.104 Akkuzellen * 11,36 Wh = 80.701 Wh (80,7 kWh)
Die gleichen Akkupacks von Renault zeigen da ein anders Verhalten, deswegen kann man die Batterie auch nicht mitkaufen, nur leasen, denn dort ist es so konstruiert das man die Einheit ab 70% Kapäzität austauschen kann.
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