Das Dieselfahrverbot - Wie denkt ihr darüber?

Diskutiere Das Dieselfahrverbot - Wie denkt ihr darüber? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Nein, natürlich glaube ich das nicht. Ich glaube aber auch nicht, dass sich irgendwelche 'Marketing- Profis' mit der 'planlosen Presse' ausgedacht...
FrankS

FrankS

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..Und zu Greta: du glaubst ernsthaft, das ein autistisches Mädchen, das nach den Aussagen ihrer Mutter, "CO2 mit bloßem Auge sehen kann" im Alleingang die Orga von Events mit Zig-Tausenden durchzieht, die Presse eigenhändig mit Jubelmeldungen füttert, Boote organisiert, Flüge organisiert, Geld, Kosten, Rechnungen, PR etc. ?...
Nein, natürlich glaube ich das nicht. Ich glaube aber auch nicht, dass sich irgendwelche 'Marketing- Profis' mit der 'planlosen Presse' ausgedacht haben, irgendeine autistische 15 jährige Schwedin mit einem Plakat vor ihre Schule zu setzen um sie dann zur Gallionsfigur einer weltweiten Kampagne hochzustilisieren.
 
sampleman

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Nein, natürlich glaube ich das nicht. Ich glaube aber auch nicht, dass sich irgendwelche 'Marketing- Profis' mit der 'planlosen Presse' ausgedacht haben, irgendeine autistische 15 jährige Schwedin mit einem Plakat vor ihre Schule zu setzen um sie dann zur Gallionsfigur einer weltweiten Kampagne hochzustilisieren.
Mann muss mal konstatieren, dass sich hier schon einige sehr hartnäckige Realitätsverweigerer herumtreiben. Alles was ihnen nicht passt, sind Fake News. Und es ist schon bemerkenswert, mit welcher Nonchalance sich hier immer wieder Leute am AfD-Setzkasten der Polit-F.äkalworte bedienen.

Übrigens: Auch die Kampagne "Fridays for Hubraum" ist nur noch halb so lustig, wenn man sich die Typen ansieht, die sich das ausgedacht haben.

Ich fand den Meinungskommentar in der aktuellen "Motorrad" sehr gut. Der Mann äußerte sich entsetzt über Leute, denen nichts besseres einfällt, als die Thunberg übelst zu bepöbeln - als ob sie davon wegginge.
 
fralind

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Mal ganz AFD frei ( weil der Scheiss immer von einem kommt um andere damit übelst zu defamieren um diese schnell mundtot zu machen)


Nein, das lief narürlich alles ganz normal wie immer und bei jedem im Leben. Sie saß mehrere Male mit Ihrem Schild alleine vor dem Schwedischen Parlament und zufällig kam Rentzhog, der als Entdecker von Greta gilt und eine mehr als schlecht laufende Firma im Umweltbereich hat, vorbei, machte Bilder, also nicht er selber, das war eine Profiagentur, stellte sie bei Facebook mit einem Bericht ein, informierte die örtliche Presse und dann lief es für alle.

Wenige Tage danach erschien das Buch von Thunsbergs Mutter, mit der Rentzhog bekannt ist.

Mehr war da am Anfang nicht.

und Greta hat nichts mit dem deutschen Dieselfahrverbot zu tun. Das hat Merkel seit 14 Jahren verdrängt.
 
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Zörnie

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Nein, natürlich glaube ich das nicht. Ich glaube aber auch nicht, dass sich irgendwelche 'Marketing- Profis' mit der 'planlosen Presse' ausgedacht haben, irgendeine autistische 15 jährige Schwedin mit einem Plakat vor ihre Schule zu setzen um sie dann zur Gallionsfigur einer weltweiten Kampagne hochzustilisieren.
Stimmt, die planlosen opportunistischen Presseheinis sind erst mit den Fotos auf den Zug aufgesprungen. Klimawandel ist ein dankbares Thema: Es ist linksliberal, man steht auf der moralisch einwandfreien Seite, stützt die Parteien, denen man selbst nahesteht und man muss dazu wenig Fakten und viel Meinung schreiben, was auch reichlich Klicks im Netz gibt.
 
fralind

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Mann muss mal konstatieren, dass sich hier schon einige sehr hartnäckige Realitätsverweigerer herumtreiben.
(lach) Ich schmeiss mich weg.


E - hier probiert, E - da probiert, alles mit einem innerlichen na ja, ganz nett abgehakt und weiter.
Schnell gemerkt das man für 10 Mille mehr für einen E- Kleinwagen eigentlich keine wie gewünschte Funktion, reinsetzen und fahren wann und wohin man möchte ohne unnötige Zeit mit der Lade App zu verbringen, bekommt.
Und sich dann in der wirklichen Realität wiedergefunden und einen Mild Hybrid ins Herz geschlossen. Kein liegenbleiben, kein planen wo, wieviel und wann man lädt, keine unsinnige höhere Ausgabe für eine nicht überzeugende Lösung.

Willkommen im wirklichen Leben. Zeigt das du zwar ein Urbaner aber kein Juppi bist, und zuviel vom Geld übrig hast. Aber streng genommen eigentlich ein Umwelt Klima Realitätsverweigerer im Sinne der Diskussion bist. Die Parole auch für dich ist klar vorgegeben:
Ein reines E - Auto ohne wenn und aber.



Und jetzt brech das mal auf die "Mehrheit" herunter.

Und werfe jetzt Extra 3 nicht Populismus vor.
 
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Als Sozi hätte ich den A8 aber wenigstens in rot bestellt.

Gruß Thomas
 
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Gast 11390

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Wie heißt es doch so schön, alle wollen zurück zur Natur nur nicht zu Fuß:p
 
QVIENNA

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Habe gerade im Archiv einen Zeitungsartikel vom 8. Mai 1985 gefunden, wo ich mich beklage, dass jeder über Umweltschutz spricht, aber keiner was dafür tut. Es hat sich nichts geändert.

aktueller Cartoon von Ralph Ruthe!

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Kruisr

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Und weiter geht es:

- Daimer AG stoppt Ausbau des Werks in Rastatt
- Michelin Werk in Hallstadt macht dicht (858 Jobs weg)

Die meisten dieser Leute werden dann wohl eh nur noch Bahn oder Fahrrad fahren können.
Es geht voran mit der Mobilitätswende. Yeah!
 
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Gast20919

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Nachhaltig insofern ,das andere Generationen noch damit zu tun haben ???

Vorerst werden wohl erstmal alles was mit Wärmedämmung zu tun hat wieder entsorgt werden (schätze ich)

Arbeit gibts genug !! :)


Bäume pflanzen ,wäre doch mal was !!?
 
fralind

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Träume, Realität und angenommene Mehrheiten

Ist die „Fridays for Future“-Bewegung die Stimme der jungen Generation?

Das fragte das forsa-Institut im Rahmen der Umfrage zum aktuellen Trendbarometer.

70 Prozent der Schüler und Studenten bejahen diese Frage
56 Prozent der Auszubildenden und jungen Erwerbstätigen lehnen die Einschätzung ab.


Jeder dritte Schüler und Student (36%) hat nach eigenen Angaben bereits an einer „Fridays for Future“-Demonstration teilgenommen. Ein weiteres Drittel (34%) könnte „sich vorstellen, einmal teilzunehmen“. 30 Prozent wollen nicht teilnehmen.

Dagegen haben sich von den Azubis und jungen Erwerbstätigen nur 14 Prozent an einer „Fridays“-Demonstration beteiligt. 27 Prozent von ihnen können sich eine Beteiligung vorstellen, aber die Mehrheit (59 %) will nicht teilnehmen.


forsa-Chef Prof. Manfred Güllner: „Die hohe Aufmerksamkeit, die der ‚Fridays for Future‘-Bewegung entgegengebracht wird, hat den Eindruck erweckt, es handle sich dabei um eine Vertretung der gesamten Jugend in Deutschland.

Das ist falsch.

Schüler und Studenten können sich aufgrund ihrer Privilegien eher an „postmateriellen“ Werten orientieren, während für Jugendliche, die in Ausbildung oder schon erwerbstätig sind, eher für die alltägliche Daseinsvorsorge wichtigere Werte im Vordergrund stehen.“
 
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Man kann die Bälle immer wieder zurückspielen - es ändert aber nichts daran, dass wir über hunderte von Millionen-Jahre erzeugtes Erdöl sinnlos in ein paar hundert Jahren verbrennen. Sowie viele andere Ressourcen ebenfalls für immer vernichten.

Dumm, wer da nicht zeitnah, vorausschauend die Bremse zieht.

Na ja, da sie keiner gezogen hat - ist alles Weitere selbsterklärend.

forsa-Chef Prof. Manfred Güllner: „Die hohe Aufmerksamkeit,...........
Sind das die, die auch die Wahlergebnisse immer im Voraus meinen wissen zu wollen?

für die alltägliche Daseinsvorsorge wichtigere Werte im Vordergrund stehen
Und die wären - die wichtigen Werte?
 
Capricorn

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Das ist so nicht richtig.
Schon im ersten Satz behauptet sie, dass wir bzw. das anwesende Punklikum sie ihrer Kindheit beraubt hat. Das hat sie schon selber eledigt, angestachelt von den Klimahysterikern und begünstigt durch ihre Krankheit, was natürlich bedauerlich ist. Weiterhin wurde sie von ihren Eltern und durch den Medienhype ihrer Kindheit beraubt, indem sie als Geleonsfigur der Klimabewegung missbraucht wurde.
Auch dies ist bedauerlich und obendrein noch verwerflich.
Über ihre restlichen Irrtümer wurde hier schon reichlich diskutiert.

Zum Lesch: Ich finde ihn Klasse solange er über Themen referiert von denen er wirklich Ahnung hat, damit meine ich vor Allem die Astrophysik.

Gruß Thomas
Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass die Greta eben nicht eine Marionette ihrer Eltern ist, denn das wäre eine boshafte Unterstellung, sondern sich tatsächlich um die Zukunft der Welt sorgt, stimmt es doch was sie sagt. Falsch sind vielmehr die Schlüsse die man daraus Zieht und die entstandenen Probleme auf dem Buckel des kleinen Mannes zu lösen, anstelle endlich dort anzusetzen wo Massnamen wirkungsvoll und einschneidend wären.

Und ich finde es bedauerlich, dass auch von erwachsene Menschen so leicht dafür einspannen lassen und auf bis zu äusserst niveauloser persönlicher Ebene Kritik an Greta üben, statt einzusehen, dass wir täglich von denen die da auch im UNO-Gremium sitzen an der Nase herumgeführt werden. Es ist ja nicht Greta die uns unsere Autos wegnehmen will sondern ein Haufen komplett überforderte Politiker.

Ich habe es hier schonmal angetönt. Güterverkehr auf die Bahn. Überseetransporte auf dem Luftweg statt mit dem Schiff und ganz wichtig, nicht jeder Scheiss muss um die ganze Welt gekarrt werden. Besser werden wieder regionale Produktion, insbesondere von Lebensmitteln und alltäglichen Gebrauchswaren gefördert. Das sind Einschneidende Massnahmen die an gewissen Stellen zwar kurzzeitig kratzen aber nicht wie immer sogleich prophezeit gleich der Untergang aller Erstweltstaaten heraufbeschwört.
 
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Güterverkehr auf die Bahn. Überseetransporte auf dem Luftweg statt mit dem Schiff und ganz wichtig, nicht jeder Scheiss muss um die ganze Welt gekarrt werden. Besser werden wieder regionale Produktion, insbesondere von Lebensmitteln und alltäglichen Gebrauchswaren gefördert.
Offene Grenzen, freier Handelsmarkt mit der ganzen Welt ....... wie willst Du das wieder ohne Krieg, Pest oder Meteoriteneinschlag zurückdrehen?

Wir bekommen ja nicht einmal ein einheitliches Steuersystem hin, ein Mautsystem für alle und die Schweiz will auch nur eine Sonderstellung einnehmen, wie England.

Wenn man das alles will, wie du beschreibst, dann muss der Staat wieder Herr über alles sein - oder sagen wir so: wir werden kommunistisch.

Dann sorgt der Staat für warme Stuben und Sprit gibt es nur noch kanisterweise, und zwar abgezählt.

Wir stehen mitten in der Wüste .... und egal, wo du dich hindrehst, überall nur SAND!
 
fralind

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Da Greta schon vor dem Greta Hype in Umwelt und Klima aktiv war, darf man wirklich annehmen das es Ihr ernst bei dem Thema ist, bzw. Ihre Meinung und Denke ist.

Das sie durchaus von einigen für eigene Zwecke benutzt wurde, dafür kann Sie nichts.




Tja, was sind wichtigere Werte?

Scheint doch ganz klar zu sein:

Die einen müssen sich ihre Brötchen schon verdienen und die anderen werden von Mama und Papa gesponsert.
Da ist es doch klar dass die letzteren es sich leisten können daran Teil zu nehmen ohne sich Gedanken zu machen was am anderen Tag auf den Tisch kommt. Deren Kühlschrank ist ja immer wie von Zauberhand von selber voll.


Ja, und unsere Generation ist ja von klein auf so programmiert dass wir brav in die Arbeit gehen und unsere Steuern bezahlen. Und lassen uns (fast) alles gefallen.
Meine Meinung: Wenn wir 200% Steuern bezahlen müssten dann würden wir noch nebenbei Schwarz arbeiten dass das Finanzamt sein Geld kriegt...

[FONT=&quot]Diese Jugendlichen gehen auf die Straße und demonstrieren. Vorrangig egal für was. Zweitrangig können wir uns mal eine Scheibe von denen abschneiden - denn wir demonstrieren ja nicht - wir meckern nur und bleiben daheim.[/FONT]



 
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Bergchris

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Die spannendere Frage bzw. deren Antwort sehe ich darin, warum so viele Leute, die Presse und Politik sich so von ihr (Greta) beeinflussen lassen.
 
Capricorn

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Offene Grenzen, freier Handelsmarkt mit der ganzen Welt ....... wie willst Du das wieder ohne Krieg, Pest oder Meteoriteneinschlag zurückdrehen?

Indem man Anreize schafft dinge im Inland selber zu produzieren statt billig aus dem Ausland zu kaufen.
Indem man Mittel freigibt, dass beispielsweise Landwirtschaftliche Kleinbetriebe wieder überleben können.
Indem man sog. Weltkonzerne wie Nestle wieder zerschlägt.
....


Wir bekommen ja nicht einmal ein einheitliches Steuersystem hin, ein Mautsystem für alle und die Schweiz will auch nur eine Sonderstellung einnehmen, wie England.

Es hat sich noch nie langfristig als gut erwiesen, dass die von der anderen Seite vom Mond denen auf dieser Seite Vorschriften machen wollen. Von diesem Standpunkt aus ist die Kleinstaaterei eben nicht nur verkehrt.


Wenn man das alles will, wie du beschreibst, dann muss der Staat wieder Herr über alles sein - oder sagen wir so: wir werden kommunistisch.
Nein, es müssen lediglich die wichtigsten Infrastrukturen in staatlicher Hand sein, wie Bahn, Post, Telefon, Strom, Wasser, Strassen, Krankenhäuser.

Dann sorgt der Staat für warme Stuben und Sprit gibt es nur noch kanisterweise, und zwar abgezählt.
Ersteres macht der Staat jetzt schon, zweiteres, so lange es ausreichend Kanister sind, wieso nicht?

Wir stehen mitten in der Wüste .... und egal, wo du dich hindrehst, überall nur SAND!

KA was du damit sagen willst.
.......
 
fralind

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Die spannendere Frage bzw. deren Antwort sehe ich darin, warum so viele Leute, die Presse und Politik sich so von ihr (Greta) beeinflussen lassen.
Schau nur was jetzt mit Nuhr passiert weil er etwas gegen Greta satiert. War beim Thema Dieselfahrverbote zum gleichen Thema, saubere Luft, genau anders herum. Da fanden die gleichen Fahrverbote für saubere Luft ziemlich doof.

Man muss halt lernen gegen wen man in Deutschland noch wettern darf, dazu gehören an vorderster Front natürlich AfD und der ostdeutsche Wähler, auch Autofahrer und Fleischkonsumenten sind für jeden Kritiker vogelfrei. Aber Satire Kritik an Greta, Merkel oder gar dem Islam sind mittlerweile Blasphemie und somit ein absolutes Tabu geworden.

Bei Greta könnte man meinen:„Vertrittst du nicht das einzig Wahre, was ich sage, dann werden wir dich öffentlich vernichten. Von wegen eine andere Meinung. Wo kommen wir da hin?“

Nuhr legt nur ein wenig die Finger in die Wunde, ohne auf den aktuellen Mainstream zu achten. An den "Shitstorm"-Reaktionen könnte man auch der Meinung sein , wie sehr er richtig liegt. Meinungsfreiheit ist eine tolle Sache, solange sie für alle gilt und nicht nur für grün-linke Minderheiten.

 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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@ Capricorn

........ sowie der Sprit billig ist in der Schweiz fahren alle Deutsche dorthin zum Tanken, die im "angemessenen" Radius dort wohnen.

Und mit MwSt. Rückerstattung und Wechselkurs, kaufen die Schweizer in Deutschland alles, was nicht angeschraubt ist ......

Wir bekommen seit Jahrzehnten hier keine solide "Einigkeit" hin - und jetzt, wo alle Märkte quasi offen sind, da wird nichts mehr geregelt. Auch nicht, weil der Politik inzwischen alles aus dem Ruder gelaufen ist.

Man rechnet heute noch mit wachsendem LKW-Verkehr, wachsender Wirtschaft, höherem Energieverbrauch - wo oder wie soll sich da etwas ändern?

Kein Pole, kein Rumäne, kein Ungar, kein Slowene wird seinen LKW stehen lassen - leider.

Wir stehen mitten in der Wüste .... und egal, wo du dich hindrehst, überall nur SAND!
Es gibt keine wirkliche Lösung mehr, nur faule Kompromisse - eben, überall Sand, egal welches Sandkorn du verschiebst, das nächste ist schon da.

Aber jetzt schau´n wir mal, wie es weitergeht - und genießen das Jetzt und Heute, besser wird es nicht mehr (ist meine Meinung).
 
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Das Dieselfahrverbot - Wie denkt ihr darüber?

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