Das Dieselfahrverbot - Wie denkt ihr darüber?

Diskutiere Das Dieselfahrverbot - Wie denkt ihr darüber? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; 6.4 l - das können modernere Kleinwagen auch & weniger fiat/panda Polo: 4,34 l/100km Polo 1.4
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Hast recht Thomas..ist mir einfach so eingefallen.. meine R80ST wog 185 kg...meine R1100GS wiegt etwa 230 kg ohne ABS..und alles neuere ist schwerer...(1200 GS leichter??)...

Na ja geht ja einfach darum je weniger vollgepackt ein Fahrzeug mit "Verkaufsfördernden" Zubehören ist desto leichter ist es...und heute sind Kleinwagen..keine Kleinwagen mehr...



Ist aber auch klar..nicht jeder kommt mit solch einem Kleinwagen zurecht...


PS: Heute ist mein Fiat Panda 100 HP JG.2010 immer noch 950 kg mit El.Scheiben..Klima..Bordcomputer usw. und verbraucht auf Langstrecken AB...5.7 lt/100 km..erwiesener Weise ein Kleinwagen...

6.4 l - das können modernere Kleinwagen auch & weniger
fiat/panda

Polo: 4,34 l/100km
Polo 1.4
 
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Gast20919

Gast
Die meisten denken ,kleiner Motor >wenig Verbrauch ist aber meiner Erfahrung nicht so , um mitzuhalten im Verkehr braucht der kleine Motor Drehzahl und das kostet logischerweise wieder Sprit :)

Das Mittelding ca 1,7- 2,0ltr Hubraum (Diesel) 5- 5,5 ltr. das geht !!!
 
sampleman

sampleman

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Um wenigstens wieder auf geringe und somit umweltfreundliche Kraftstoffverbräuche zu kommen.
Um wieviel geringer wären diese dann erst, wenn es gelänge wieder zurück auf die ursprünglichen Fahrzeuggrößen und Fahrzeuggewichten zu kommen?
Warum wird eigentlich nicht mal wieder versucht, einen Wagen auf diie Straße zu bringen, welcher in jeder Beziehung - nicht nur motorisch - verbrauchsoptimiert ist. Durchaus auch auf Kosten von Komfort? Über Sicherheit soll bestimmt nicht diskutiert werden.
Wahrscheinlich ist der Sprit doch noch zu billig.
Für mich wäre das schrecklich. Ich bin zwei Meter groß, und das bin ich jetzt schon gut 40 Jahre. Als ich mit dem Autofahren angefangen habe, war es schwierig, ein Auto zu finden, in dem ich halbwegs sitzen konnte. Es war an der Tagesordnung, dass ich meine Autos irgendwie frisieren musste (Schalthebel kürzen, andere Sitzschienen, andere Sitze etc.), um da besser reinzupassen. Bei meinem aktuellen Citroen habe ich nur noch die Fußmatte im Fahrerfußraum rausgenommen (bringt einen Zentimeter mehr Beinfreiheit) und die zu kurzen Originalkopfstützen gegen welche vom Golf IV ausgetauscht. Ich erinnere mich an eine Sitzprobe im damaligen Toyota Yaris von 2001, das ging einfach nicht. Auch im Toyota Prius II, den ich so um 2005 mal aus Interesse probefuhr, konnte ich zwar irgendwie sitzen, aber drei Stunden Autobahn wären eine Qual geworden.

Irgendwann in dieser Zeit scheinen die Autohersteller auf breiter Front ihre Fahrermodelle den aktuellen Entwicklungen angepasst zu haben, die Platzverhältnisse wurden großzügiger. Von Golf IV zu Golf V, von der A-Klasse der ersten Generation bis zur A-Klasse der zweiten Generation - auf einmal passte das alles mir besser. In einem aktuellen Mini sitze ich hervorragend.

Oft sind es die Kleinigkeiten. So hat der Toyota Yaris, den ich mir gerade genauer ansehe, serienmäßig ein verstellbares Lenkrad und einen höhenverstellbaren Fahrersitz - passt mir gut. Einen verstellbaren Beifahrersitz haben leider nur ganz bestimmte Ausstattungsvarianten, aber den brauche ich. Ist der Beifahrersitz nicht verstellbar, ist es für mich zu eng an den Knien.

Der Grund dafür, dass Autos heute innen immer größer werden müssen: Die Menschen werden es auch. Vor 40 Jahren lag die Durchschnittsgröße bei Männern in Deutschland bei 1,75 Metern, heute sind es 1,81 Meter.

Kurz: Eine Sardinenbüchse wie der VW Polo von 1974 würde den heutigen Kunden nicht mehr passen.

Was drückt heute auch noch aufs Gewicht? Da fällt mir zunächst einmal die Sicherheit ein: Crash-Elemente, Türverstärkungen, Anti-Whiplash Kopfstützen an allem fünf Sitzplätzen, Dreipunktgurte ebenso, 18 Airbags, aber auch ABS, dicke Bremsaggregate, Stoßstangen, die einen 5 km/h-Crash aushalten, Verbundglasscheiben, Nebellampen...

Was noch dazukommt, ist das Thema Dämmung und Versiegelung. Jedes Auto hat heute Innenkotflügel, bei kaum einem sieht man innen was vom Karosserieblech. Ein Polo von vor 45 Jahren hatte in der Basisausstattung Gummimatten auf nacktem Blech, heute hat er ein Formteil als Teppichboden. Und ein Polo von vor 45 Jahren war nach spätestens 10 Jahren karosseriemäßig durch. Eine S-Klasse übrigens auch, wenn man nichts dagegen unternommen hat. Beim W140 der 1990er wog allein der Unterbodenschutz 50 Kilo.

Ich frage mich, was man an Komfortausstattung wirklich weglassen könnte, ohne dass es die Sicherheit und die Nachhaltigkeit des Autos beschädigen würde. Vieles ist ja auch viel leichter geworden. Eine Klimaautomatik mit pneumatischer Verstellung der Klappen war früher ein Monster, heute wiegt die vermutlich keine drei Kilo mehr. Das Multimediasystem mit Navi und Rückfahrkamera im aktuellen Yaris wiegt vermutlich kaum mehr als ein Simpel-Radio von 1975. Was wiegt heute noch eine elektrische Servolenkung, was ein Bordcomputer?

Und irgendwann bringt das dann auch im Verbrauch nicht mehr viel: Ein VW Up in Basiskonfiguration hat einen Normverbrauch von 4,3 Litern auf 100, der viel größere, schwerere und komfortablere Polo braucht 4,7 Liter. Immerhin sind das relativ betrachtet zehn Prozent mehr, aber absolut eben auch nur 0,4 Liter auf 100.


Viele Grüße vom Sampleman
 
Capricorn

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Kleiner Einwurf. Ich habe mir jetzt die UNO-Rede von Greta angesehen. Sie hat nichts falsches gesagt.
 
Rex Krämer

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Hallo zusammen,

so ähnlich habe ich das vor kurzem schon mal von Prof.Dr.Lesch gehört. Egal wie man zu ihm steht oder was man von ihm hält,
nachdenklich macht das schon.
https://web.de/magazine/wissen/natur-umwelt/co2-vergleiche-verblueffen-34050918

Außerdem habe ich gelesen, daß die neuen Euro 6 temp Diesel die Luft sauberer ausblasen als sie sie einsaugen. Zumindest was den Feinstaub betrifft.

Gruß
HG
 
Zörnie

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Mal schauen, wann es hinsichtlich des CO2-Fußabdrucks die ersten bestätigten Kranken analog zur Magersucht bei der Kalorienaufnahme gibt.
Mit der persönlichen CO2-Emission ist es wie mit der Nachhaltigkeit und der Kalorienaufnahme - man kann sein ganzes Leben darüber zergrübeln, kann nichts mehr genießen und wird doch nie zufrieden sein, weil man meint, es ginge immer noch weniger.
 
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der_brauni

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.... Sie hat nichts falsches gesagt.
Das ist so nicht richtig.
Schon im ersten Satz behauptet sie, dass wir bzw. das anwesende Punklikum sie ihrer Kindheit beraubt hat. Das hat sie schon selber eledigt, angestachelt von den Klimahysterikern und begünstigt durch ihre Krankheit, was natürlich bedauerlich ist. Weiterhin wurde sie von ihren Eltern und durch den Medienhype ihrer Kindheit beraubt, indem sie als Geleonsfigur der Klimabewegung missbraucht wurde.
Auch dies ist bedauerlich und obendrein noch verwerflich.
Über ihre restlichen Irrtümer wurde hier schon reichlich diskutiert.

Zum Lesch: Ich finde ihn Klasse solange er über Themen referiert von denen er wirklich Ahnung hat, damit meine ich vor Allem die Astrophysik.

Gruß Thomas
 
fralind

fralind

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Hallo zusammen,

so ähnlich habe ich das vor kurzem schon mal von Prof.Dr.Lesch gehört. Egal wie man zu ihm steht oder was man von ihm hält,
nachdenklich macht das schon.
https://web.de/magazine/wissen/natur-umwelt/co2-vergleiche-verblueffen-34050918

Außerdem habe ich gelesen, daß die neuen Euro 6 temp Diesel die Luft sauberer ausblasen als sie sie einsaugen. Zumindest was den Feinstaub betrifft.

Gruß
HG
Mich macht es auch nachdenklich.

Dann ab in den Kongo, macht einen schlanken Fuß und grüß mir von dort Anni und Robert recht schön, die Gehirnwäsche, und die Angst vor was auch immer hier, greift immer mehr.

Ich verkaufe jetzt auch einen meiner Hellcat und habe mir eine Kutsche unr einen Ochsen bestellt, natürlich ohne Zusatzaustattung und Konfiguration am Computer. Wenn ich dann überall lese wie scheixxe wir Deutschen doch sind, da sollte doch gleich noch viel mehr verboten werden als das Autofahren, Bauen z.B. (und mit Beton schon gar nicht mehr), der Urlaub wird gestrichen, wo bitte sollen wir vor Scham noch hin, Reisefreiheit= hat doch früher 40 Jahre lang auch keiner gebraucht, und Fleisch 2-3 mal im Jahr, höchstens. Rauchen, in der Öffentlichkeit und zuhause. Dann alle Kosmetika -man hat bis jetzt die Frauen ganz in der ÖKO Bilanz vergessen, daher = alles überflüssing, Kernseife zum Waschen reicht. Parfüm und Schminke, verbieten. Alles unnötig! Haare färben, verbieten. Analog sollte für die Jute Wäsche nur ein einfaches Waschmittel zulässig sein, kein Weichspüler, keine Geruchstoffe. Motorradfahren sowie so verbieten, Autorennen verbieten. Fussballspiele verbieten. Fernsehen auf einen Kanal reduzieren, das meiste ist doch sowieso Propaganda und Werbung für Luxus, Grillparty verbieten, Silvester verbieten .....Da kann man so viel CO2 einsparen, dass man gar keine Kobolde und ein Dieselfahrverbot mehr braucht.
Seit 30 Jahren gibt es diese Denke nicht mehr - der Geist scheint aber offensichtlich unsterblich zu sein. Als Parteivorsitzende Prinzessin Lena aus German Wars muss man halt überheblich sein, um für sich in Anspruch zu nehmen, die Anderen zu ihrem Glück dann eben zu zwingen.

Alternativ wenn sich mit den Grünen Verboten keinen Staat machen läßt, mit Steuern und Abgaben in kurzer Zeit alles so teuer machen das es sich keiner mehr leisten kann und schon ist man als Politiker raus aus der Nummer. Was kann der dafür das man zu wenig arbeitet und dabei zu wenig Geld verdient.


Und ja, was den Feinstaub bei der Verbrennung von Dieselkraftstoff betrifft, das ist richtig, aber nicht mehr von Interesse.
 
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Zörnie

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Sport und sportähnliche Betätigungen nicht vergessen zu verbieten. Dabei wird nämlich weitaus mehr CO2 ausgestoßen als bei normaler Atmung. Das Verbot schließt natürlich Fahrradfahren mit ein.
 
fralind

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Sorry, doppel Post
 
Kruisr

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Es ist ja nicht nur der Diesel. Es greifen alle Entscheidungen ineinander.

Autozulieferer entlassen oder schließen fleißig:

Continental: 20K
Brandl: 120
Sodecia: 200
Krones: 300
MAT Group: 180
Hydro: 700
Prevent TWB: Komplettes Werk überraschend dicht (VW hat Verträge gekündigt)
Avir Guss: Kein Geld mehr (Verträge gekündigt)
Weber Automotive: Insolvent
Eisenmann: insolvent
Mahle: 240 (Werk schließt)

Da hängen Familien und Schicksale dran. Die können sich nichts kaufen von guter Moral. Die haben Verantwortung und müssen Kinder versorgen.

Die "Mobilitätswende" wird gerade für Deutschland verheerende Folgen haben. Es ist nicht nur der Diesel - das muss jedem klar sein. Auch die Energiewende sorgt dafür das es für Unternehmen schlicht teurer ist hier zu produzieren. Die Mehrheit will das so.

Die Einschläge kommen näher.
 
Kruisr

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Ich finde es erschreckend mit welcher Selbstverständlichkeit der Industriestandort Deutschland im Namen "des Guten" völlig ohne Gegenwehr, ohne Gelbwesten ohne gravierendes mediales Echo (ich bin sicher das kommt noch wenns richtig kracht) schleichend abgewertet wird.

Wenn es um ein höheres Ziel geht spielt die wirtschaftliche Globalisierung plötzlich keine Rolle mehr. Arbeitsplätze muss man sich auch leisten können. In Berlin trifft es nicht nur den Automobilsektor:

PayPal: 300
Philip Morris: 950
Siemens: 470
Atos: 100

Um an einem kurzen Beispiel mal zu zeigen wie mit Unternehmen umgegangen wird: Google wollte Geld investieren, in Kreuzberg, für einen Google Campus. Dieser sollte Start-Ups pushen. "Aktivisten" waren dagegen. Jetzt sind dort Sozialprojekte. Und ratet mal wer die finanziert. Ihr - der Steurzahler. Man entscheidet sich also GEGEN die Schaffung von sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen und FÜR vom Staat finanzierten Kuhmist. Aus Ideologie. Die Mehrheit will das so.
 
Zörnie

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In Berlin trifft es nicht nur den Automobilsektor:

PayPal: 300
Philip Morris: 950
Siemens: 470
Atos: 100

Um an einem kurzen Beispiel mal zu zeigen wie mit Unternehmen umgegangen wird: Google wollte Geld investieren, in Kreuzberg, für einen Google Campus. Dieser sollte Start-Ups pushen. "Aktivisten" waren dagegen. Jetzt sind dort Sozialprojekte. Und ratet mal wer die finanziert. Ihr - der Steurzahler. Man entscheidet sich also GEGEN die Schaffung von sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen und FÜR vom Staat finanzierten Kuhmist. Aus Ideologie. Die Mehrheit will das so.
Stimmt, aber das links-grün-versiffte dysfunktionale Berlin ist ja nicht exemplarisch für ganz Deutschland.
 
fralind

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FrankS

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..Die Mehrheit will das so.
Genau. Nennt sich Demokratie. Und das tolle ist, du kannst selber mitmachen. Greta hat es innerhalb von ein paar Monaten geschafft, für ihre Ziele Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zu mobilisieren.

Mach doch auch was, 'Mondays Mit Motorrädern' oder 'Dienstags Doch Diesel'....
 
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Zörnie

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Greta hat es innerhalb von ein paar Monaten geschafft. geschafft, für ihre Ziele Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zu mobilisieren.
Greta hat einen Scheiß. Ohne Marketing-Profis und die planlose Presse würde sie heute noch zu Recht unbeachtet in Stockholm auf der Treppe sitzen.
 
Kruisr

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Genau. Nennt sich Demokratie. Und das tolle ist, du kannst selber mitmachen. Greta hat es innerhalb von ein paar Monaten geschafft, für ihre Ziele Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zu mobilisieren.

Mach doch auch was, 'Mondays Mit Motorrädern' oder 'Dienstags Doch Diesel'....
Stimme dir da voll zu. Das ist Demokratie. Und genau das meinte ich damit. Als Demokrat nehme ich das eben hin.

Und zu Greta: du glaubst ernsthaft, das ein autistisches Mädchen, das nach den Aussagen ihrer Mutter, "CO2 mit bloßem Auge sehen kann" im Alleingang die Orga von Events mit Zig-Tausenden durchzieht, die Presse eigenhändig mit Jubelmeldungen füttert, Boote organisiert, Flüge organisiert, Geld, Kosten, Rechnungen, PR etc. ? Selbstverständlich sind dort Interessengruppen dahinter. Und das zu hinterfragen und zu kritisieren nennt sich Meinungsfreiheit und gehört ebenso zu einer (funktionierenden) Demokratie.

Neulich stellte ein Kollege die interessante Frage: "Wieviele Kinder von jetzt arbeitslosen Vätern wohl auf den FFF-Demos mitgelaufen sind?"
 
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Das Dieselfahrverbot - Wie denkt ihr darüber?

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