Conti Trail-Attack

Diskutiere Conti Trail-Attack im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; 12000 Km Moin Ich hab gestern den CTA nach etwas mehr als 12000 Km runtergezogen. Hinten unter 1 mm ( in Mitte weil Norddeutschland) Vorne wären...
Abyss

Abyss

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12000 Km

Moin
Ich hab gestern den CTA nach etwas mehr als 12000 Km
runtergezogen.
Hinten unter 1 mm ( in Mitte weil Norddeutschland)
Vorne wären noch 3-4000 gegangen.
Habe jetzt wieder auf einen angefahrenen Anakee gewechselt um den
direkten Unterschied zu erfahren.
Fazit:
Der CTA braucht fast tausend KM um sehr guten Grip zu haben.
Hält aber dafür entsprechend lange.
Negativ ist aufgefallen das er mit zunehmender KMzahl
unkomfortabler wurde, heißt das selbst bei geringer Schräglage,
durch Sägezahnbildung, das Gefühl da war man würde über ein
Waschbrett fahren. Begleitet von entsprechendem Geräusch
Der Grenzbereich ist groß und das Ende kündigt sich beherschbar an.
Alles in allem ein sehr guter Reifen der locker bis zum aufsetzen
der Fußrasten auf die Kante gefahren werden kann.
Bei Bitumen rutscht er etwas mehr als etwas gröbere Profile
wie der Anakee, fängt sich aber auch schnell wieder.
Für Sandwege oder Schotter eigentlich nicht zu nutzen.
Man könnte auch den reinen Road fahren. Das würde vielleicht den
Komfort erhöhen

Laufleistung :1
Grip :1
Komfort :3
Gelände :4

Den Anakee werde ich jetzt in angefahrenem Zustand Testen
um einen direkten Vergleich zu haben ohne 1000 km einfahrzeit
zu benötigen.

Gruß aus dem Norden

Axel
 
Christian GE

Christian GE

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R 1200 GS ADV
Hallo,

genau das ist das Problem!
Der CTA ist bei Regen und nasser Fahrbahn wesentlich schlechter als z.B.
EXP oder BW.
Und bei trockener Fahrbahn bräuchte ich eigentlich gar kein Profil.

Deshalb kommt CTA für mich nicht in Frage-

Grüße
:rolleyes: mmhh

ich sach mal, es kommt auf den Strassenbelag an



bei optimalen Bedingungen (ADAC Trainingsplatz) hatte ich den CTA ohne Rutschen,

Schlingern oder sonst was, nicht nur auf den Rasten,

sondern auf den Eutern und das bei Regen und nasser Fahrbahn :D:D:D



aber egal, jeder soll fahren, wo nach ihm ist
 
Rattenfänger

Rattenfänger

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R 1200 GS MÜ
Hallo Christian,

Danke für die Info.
Wenn denn dann mal wieder für mich Wetter ist, werde ich mal fühlen wie sich der Reifen mit mehr Druck anfühlt.

Thomas

Hallo RF,

meine Q hat kein Luftdruckdisplay, also lese ich den Druck vom Füllgerät ab :)

vorne 2,7 bar
hinten 3,2 bar

an sonsten keine weitere Pflege, nur F A H R E N
 
R

reddisch

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Hallo,

genau das ist das Problem!
Der CTA ist bei Regen und nasser Fahrbahn wesentlich schlechter als z.B.
EXP oder BW.
Und bei trockener Fahrbahn bräuchte ich eigentlich gar kein Ptofil.

Deshalb kommt CTA für mich nicht in Frage-

Grüße

ich kann deine regenaussage leider nicht bestätigen, eher das gegenteil im bezug zum bw: der cta ist auf meiner maschine in allen belangen besser als der bw
 
Calli

Calli

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ich kann deine regenaussage leider nicht bestätigen, eher das gegenteil im bezug zum bw: der cta ist auf meiner maschine in allen belangen besser als der bw
Hallo erstmal,

Letztendlich muss jeder seine Erfahrungen selbst machen und dann den für seinen Fahrstil und den Untergrund in seiner Region akzeptableren Reifen auswählen.
Aber hier wird halt immer wieder gefragt.
Und wer jetzt, damit meine ich nicht Dich (kenne die jährliche Laufleistung ja nicht), im Jahr nur ums Eck fährt, der möchte ohne eigene Erfahrung den besten Reifen fahren.
Ich fahre Sommer wie Winter und ca. 20 000 km im Jahr und habe den besten Kompromiss gefunden.

Grüße
 
Herzhase

Herzhase

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CTA "schmiert"....

Hi,

nachdem ich heute von einer Dolomitentour zurück gekehrt bin hab ich mir gleich die letzte Motorrad (13/09) gegriffen und nochmal den Bericht über die Tourensportreifen nachgelesen.

Denn obwohl ich vom CTA eigentlich überzeugt bin und gerade den zweiten Satz in Folge vernichte, hab ich auch auf dieser Tour wieder festgestellt daß der Reifen ein (bei mir) reproduzierbar wiederkehrendes :( Problem hat:

Bei sehr warmen Reifen und gepflegtem "Ziehen" am Kabel schmiert der Reifen beim Rausziehen aus Kehren oder engen Kurven immer wieder weg. Morgens ist die Welt noch in Ordnung, aber mit steigender Außentemperatur und nach 200km geht das Theater los :mad:. Ich fahre die Reifen mit 2,4/2,8 bar.
Anwesende Kollegen mit gleicher Töff/Reifen Paarung melden ähnliche Erfahrungen.

Hört sich nicht dramatisch an und ist auch über die Gashand gut dosierbar, aber mein Vertrauen in den (warmen) Reifen hat es nicht erhöht.
Man ertappt sich förmlich dabei wie man "erwartet" das es wieder losgeht und fragt sich, wenn man talwärts ordentlich auf eine Kehre zukachelt,
ob's vorne auch irgendwann "schmiert" :eek:.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen?

Auf jeden Fall wird der nächste Straßensatz wohl anders heißen. :rolleyes: vieleicht probier ich mal die Dunlop Roadsmart.
Vorher müssen aber noch TKC's die für die Ligurientour drauf. Da werd ich mich wohl komplett umstellen müssen.:D
 
M

marvin59

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habe etwas mehr luft drauf 2,6/3,0 bar.
das probelm habe ich noch nicht gehabt, trotzt genügend leistung 115PS/125Nm
finde aber das der reifen mehr druck braucht. sonst ist er auf bitum und kanaldeckel
eine katastrophe.

roland
 
G

Gast 11529

Gast
@Herzhase: Natürlich schmiert das Ding wenn Du bei hohen Temperaturen
mördermässig am Kabel ziehst. Da schmieren alle Tourenreifen. Musst Du
halt auf Supersportreifen umrüsten...............oder nur morgens und abends
fahren.:D
 
M

mind

Gast
Wie wahr....

@Herzhase: Natürlich schmiert das Ding wenn Du bei hohen Temperaturen
mördermässig am Kabel ziehst. Da schmieren alle Tourenreifen. Musst Du
halt auf Supersportreifen umrüsten...............oder nur morgens und abends
fahren.:D

..diese Diskussion wird nie enden!:rolleyes:
 
sukram

sukram

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R1200GS 2007
Hallo Herzhase,
schau Dir mal Dein Profil an, ist der Verschleiss gleich oder sind Ecken tiefer als der Innere Kreis.
 
Herzhase

Herzhase

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Hallo Herzhase,
schau Dir mal Dein Profil an, ist der Verschleiss gleich oder sind Ecken tiefer als der Innere Kreis.

Hi,

ich würde sagen er ist gleich. :rolleyes:

Aber da mir jetzt nicht wirklich klar war, worauf Du hinaus möchtest, hab ich einfach mal ein paar Bilder gemacht. :)
 

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Schneeinfo

Schneeinfo

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:rolleyes: mmhh

ich sach mal, es kommt auf den Strassenbelag an



bei optimalen Bedingungen (ADAC Trainingsplatz) hatte ich den CTA ohne Rutschen,

Schlingern oder sonst was, nicht nur auf den Rasten,

sondern auf den Eutern und das bei Regen und nasser Fahrbahn :D:D:D



aber egal, jeder soll fahren, wo nach ihm ist

Bitte, bitte ein Foto!!!

Auf nasser Fahrbahn auf den Eutern! Das habe ich auch schon einmal geschafft. Mein Kollege half mir dann beim aufheben meiner Maschine. :D

Gruß, Andy :p
 
T

TomTom-Biker

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Ein nie endendes Thema und Ansichtssache

Hallo Gemeinde,

nachdem wir nun mit drei Moppeds von unserem Griechenlandurlaub, Gott sei Dank ohne Blessuren, zurück gekommen sind, möchte ich auch noch meine Erfahrungen bezüglich CTA los werden.

Die Frage welcher Reifen der besssere oder der beste ist, ist wahrscheinlich genauso einfach oder schwer zu beantworten wie die Frage, ob Vorder- oder Hinterradantrieb beim Auto. Alles hängt vom Anwendungsfall und vom persönlichen Fahrstil ab. Zum großen Teil ist es auch Philosophie und Glaube. Testberichte mögen Hinweise geben, nur die Praxis zeigt jedoch was im Einzelfall tatsächlich abgeht.

Drei Machinen, 2 x CTA - 1x PIR Trail, drei unterschiedliche Fahrer. Pässe und Landstraßen in den Alpen und Gebirge rauf und runter in GR, teilweise mit Schotterpassagen. Dazu stellenweise auch Nationalstraßen, was für die hießigen Verhältnisse jedoch eher Nebenstraßencharakter entspricht. Dazu natürlich Gepäck und Reifendruck 2,5/2,9 (solo). REinstellung ESA solo mit Gepäck.

Meine Beobachtungen:
Die CTA haben ein leichtes Handling, fast schon übersteuernd. Der Pirelli geht auch leicht, verhält sich im Vergleich zu den CTAs allerdings etwas neutraler. Hier hat man den Eindruck, daß der Fahrer das Geschehen bestimmt und nicht umgekehrt.

Aufgefallen ist, daß die CTA, insbesondere nach längerer Fahrt, rutschen (nach Angaben der Fahrer bei beiden Maschinen). Besonders zu bemerken beim Kurvenausgang, wenn man das Gas wieder etwas aufmacht. Leider rutscht die Fuhre dann teilweise auch über das Vorderrad weg, was ein besonders ungutes Gefühl in der Magengegend hinterläßt. An den zugegebenermaßen schlechten und teilweise spiegelglatten Straßen in Griechenland kann das nur zum Teil gelegen haben, da der Effekt beim PIR nicht auftrat (trockene Straße) und das Rutschen beim CTA auch auf guten Paßstraßen in Südtirol und Österreich zu verzeichnen war.

Das Verhalten bei den paar Kilometer Schotter die wir gefahren ist bei beiden etwa gleich, zumindest ist mir hier kein Unterschied aufgefallen.

Auffällig ist, daß der CTA nach ca. 4000km schon merkliche Verschleißspuren in Richtung Sägezahnbildung am VR aufweißt. Am PIR sieht man fast nichts.

Mein Fazit:
Auch wenn nach nur 4000 km noch keine endgültigen Aussagen möglich sind, so bin ich, entgegen den allgemeinen Lobpreisungen über den CTA, schon etwas enttäuscht. Die Haftung ist da, auch nach Rutschern, das Vertrauen jedoch nicht. Würde ich eine Supermoto fahren, würde ich den Reifen vielleicht als ganz ok bezeichnen, jedoch nicht für so eine Gewaltfuhre wie die GS, bei der man nicht weiß, ob nun anschließend wieder Grip da ist oder nicht. Diesbezüglich hat mir der PIR Trail wesentlich besser gefallen. Bei dem hat das Rutschen Gründe die im Straßenzustand zu suchen sind (Ölfleck, Sand etc.).

Für kurze Strecken auf der Hausstrecke mit wenig Gepäck mag der CTA aufgrund seines einfachen Handlings wirklich gut sein, anders kann ich mir die vielen positiven Bewertungen nicht erklären, für mein Empfinden jedoch nicht mit voller Beladung und nach längeren kurvenreichen Fahrtstrecken. Hier ist der m. E. eine Katastrophe. Es sei denn man magt den Kick des Slidens.

Nach Aussagen beider CTA-Fahrer wird dieser Reifen nicht wieder montiert. Eher dann den etwas bockigeren Battle Wing oder den zwar alten, jedoch nach wie vor guten Tourance. Ich werde mal schauen wie lange der PIR hält und wie dieser sich mit zunehmender Laufleistung verhält. Danach wird bei mir entschieden.

Gruß
Thomas
 
Michi P.

Michi P.

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CTA

Ich habe den CTA nach der Orginal Bereifung (BW) aufgezogen. Nachdem die Brigedstone die Einfahrreifen waren ist ein Vergleich mit der Laufleistung nicht sinnvoll. Bei ca. 12tkm habe ich auf die CTA gewechselt.
Anfangs war er nervös dies hat sich aber mit der Zeit gelegt. Nach 3tkm im Kurzstreckenbetrieb ist er hinten manchmal ein bisserl weggerutscht. Dies war dann auf Tour in Koriska weg(2,3-2,8 ESA m. Gepäck und ;)z.T. S. Gelände). Die Woche darauf mit Beifahrerin war auch kein Problem (2,5 - 2,9Bar ESA l. Gelände).
Jetzt nach 8 tkm merkt man die Sägzahn Auswirkung durch rauhen lauf in Schräglage. Hält aber nach wie vor im nassen und trockenen.
Unterm Strich bin ich zufrieden und habe noch ca. 5mm Profil.

Grüße aus Münchendorf
 
AMGaida

AMGaida

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Unterm Strich bin ich zufrieden und habe noch ca. 5mm Profil.
Ich überlege gerade, wie ätzend das ist, noch 2/3 Profil übrig zu haben, aber schon Sägezähne. Ich muss sagen seit dem Wechsel auf den Z6 genieße ich es sehr, dass das einzige Vibrieren in der Lenkung vom Boxermotor kommt. :D

Mal sehen, wie lange es dauert, bis die Z6 auch mit Sägezähnen anfangen, man hört das ja von Zeit zu Zeit, wenn auch nicht so extrem wie beim CTA.
 
T

TomTom-Biker

Gast
Ich überlege gerade, wie ätzend das ist, noch 2/3 Profil übrig zu haben, aber schon Sägezähne. Ich muss sagen seit dem Wechsel auf den Z6 genieße ich es sehr, dass das einzige Vibrieren in der Lenkung vom Boxermotor kommt. :D

Mal sehen, wie lange es dauert, bis die Z6 auch mit Sägezähnen anfangen, man hört das ja von Zeit zu Zeit, wenn auch nicht so extrem wie beim CTA.
Ein super Reifen für Tourenbikes. Als der rausgekommen ist, hatte ich den auf einer Sevenfifty und meinte nach dem Reifenwechsel ein anderes Motorrad zu fahren. Super handling, super Grip und im Nassen ein sanft einsetzendes und kontrolliertes Sliden.

Aber: auf der GS will ich ihn nicht haben und wenn er auf der Straße noch so gut sein sollte. Im Vergleich zu den Pseudo-Geländereifen ist mir der der Gummi auf der Laufsohle zu dünn. Schotterpassagen setzen dem Reifen doch ganz gut zu. Der auf meiner Honda sah nach der Grenzkammstraße in Slowenien nicht mehr so gut aus (richtig gehört, auch mit einer SevenFifty und Koffern und Topcase kann man da fahren. Im übrigen auch mit eine 1100er DragStar). Macht aber nicht wirklich Spaß, deswegen fahren meine Freundin und ich jetzt auch beide GS.
Ungeachtet dieser nicht artgerechten Ausflüge hatte ich ungewöhnlicherweise enorme Sägezahnbildungen am Hinterradreifen. Und zwar ganz extrem. Das mag aber aber auch am Fahrwerk vom besagten Mopped gelegen haben.
Ansonsten schwärme ich immer noch von dem Reifen, auch wenn er mir einmal richtig und wehtuend weggeschmiert ist. Irgendwo ist halt bei jedem Reifen das Ende erreicht.

Gruß
Thomas
 
sukram

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Zurück vom langen WE im SW zirka 1600km, CTR 2000km alt beide.
Ich war bis jetzt zufrieden, aber bei Hitze:eek:, wenn er vorne rutsch nicht angenehm, definitiv wenn es war warm wird hat er Probleme, Regen hatte ich jeden Tag, da ist er wieder im Element.
Ich glaube ich ziehe wieder den BW auf, der warm zwar nicht so gut, aber in allem besser einzuschätzen.
Ah ja die Sägezähne sind wieder da:mad:
 
ED

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"..CTA nach ca. 4000km... "

4.000 km? Ich habe gerade mal 1.800km (ca. 70% derbe Landstraße, 10% BAB) drauf bekommen und um die 300km davon Schotter. Die Dinger sind fertig!

Gerutscht ist der TKC zum Glück nie auf der Straße. Im Gelände ging schon mal das VR weg :(.

Der Reifen hält prima. Auch auf der Straße. Ich fahre die Dinger wie den RoadAttack auf Teer. Werde dennoch mal den Heidenau probieren (günstiger) ;).


Sorry mein Fehler. War gedanklich beim TKC80.
 
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