BMW R1150 GS Simmeringe

Diskutiere BMW R1150 GS Simmeringe im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Ja, aber.... Da wir gerade wieder so schön dabei sind. Ich habe schon viele hundert Stangendichtungen in Hydraulikzylindern (10-100mm)und...
Truckie

Truckie

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An den Gabeln sind aber keine Wellendichtringe sondern Stangendichtungen
Ja, aber....
Da wir gerade wieder so schön dabei sind.
Ich habe schon viele hundert Stangendichtungen in Hydraulikzylindern (10-100mm)und "Simmerringe" in Motoren getauscht, aber noch nie habe ich eine Stangendichtung MIT Wurmfeder oder einen Siri OHNE Wurmfeder gesehen.
Daher glaube ich dass es sich hier um einen Zwitter handelt und beide Ausdrücke nicht falsch sind.
Nur mein Senf.....
 
hydrantenfritz

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Ooooch es reicht doch wenn man weiss das an diesem Ort am besten ein 2-Wurmiges, 2 Lippiges Org. Teil kommt...und durch das Bild des Elfer's kann man auch ziemlich genau ersehen wo oben und unten ist...
Der Rest ist "Wortklauberei".
 
Jacob

Jacob

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Doch, doch, beim Einfedern entsteht selbstverständlich Überdruck im Stand-/Tauchrohrsystem. Und da wo's undicht ist, drückt's auch raus. Wobei das dann eher ein ölgetränktes Aerosol ist. Und mit Fahrtwind spritzt's u. U. auch (nach hinten...)

Die Gabel muß nach dem Zusammenstecken ja auch wieder entlüftet werden, etwa auf die Höhe der Leerbelastung. Sonst steht die Gabel, auf dem zusätzlichen Luftpolster stehend, dauerhaft zu hoch. (Zumindest so lange, bis der Wedi wieder undicht wird und Luft abläßt.)
Dafür ist das Be-/Entlüfterschräubchen oben auf den Standrohren vorgesehen.
Was genau heißt Leerbelastung senkrecht hinstellen, nicht auf den Hauptständer und da. Bis zur Gabelbrücke hochziehen und die Luftschraube schließen?
 
B

Bumma

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Leerbelastung heist nur das Eigengewicht der Maschine belastet die Gabel, in dem Zustand ist das Luftpolster einzustellen. Also nicht zusätzlich drücken oder durch hauptständer etc entlasten.

wenn wie von dir gefragt die Gabel komplett eintauchst und so das „Luftpolster“ einstellst, entsteht im ganzen nutzbaren Federweg ein ungünstiger Unterdruck, gewollt ist aber ein kleines Polster, also Überdruck!
 
Jacob

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Leerbelastung heist nur das Eigengewicht der Maschine belastet die Gabel, in dem Zustand ist das Luftpolster einzustellen. Also nicht zusätzlich drücken oder durch hauptständer etc entlasten.

wenn wie von dir gefragt die Gabel komplett eintauchst und so das „Luftpolster“ einstellst, entsteht im ganzen nutzbaren Federweg ein ungünstiger Unterdruck, gewollt ist aber ein kleines Polster, also Überdruck!
Ok, danke probiere ich dann man gleich aus
 
elfer-schwob

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Besser, man mißt das Ruheniveau (Leerbelastung) vor der Zerlegung und stellt diesen Leerweg mittels der Be-/Entlüfterschraube ein, bevor man die Standrohre wieder in die obere Gabelbrücke steckt.
Man kommt sonst kaum mehr an das Schräuble dran...
 
B

Bumma

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Wenn man sich beim Messen zu dolle anstellt, kann man auch einen der vielen rumliegenden Inbusse kürzen, dann geht das auch im eingebauten Zustand
 
Jacob

Jacob

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Aber ich kann ja ganz einfach die Holme von der Gabelbrücke lösen, rausziehen einstellen und dann durch wieder hochziehen in die Brücke einsetzten
 
gerd_

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Hi
Es gehören 0,47 l Gabelöl in jedes der leeren Standrohre. Die Rohre werden im entlasteten Zustand belüftet (Schraube raus und wieder rein).
gerd
 
hydrantenfritz

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Hi
Es gehören 0,47 l Gabelöl in jedes der leeren Standrohre. Die Rohre werden im entlasteten Zustand belüftet (Schraube raus und wieder rein).
gerd
Versteh ich Dich richtig..?
"Schräubchen auf...Gleitrohre rein (bis unten)..und Schräuchen zu"?
 
Franz Gans

Franz Gans

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Versteh ich Dich richtig..?
"Schräubchen auf...Gleitrohre rein (bis unten)..und Schräuchen zu"?
Das sind die Angaben, wie sie in der originalen Reparaturanleitung (R1100GS) stehen, dort allerdings mit Schreibfehler. Gemeint ist sicherlich komplett ausgefedert Luftschräubchen auf und nach Druckausgleich wieder zu.

Spätere Angaben und richtiges Vorgehen scheinen mir aber die Beschreibungen in #24 und #26 zu sein. Wenn ich mich nicht sehr täusche, ist das in den Folgeanleitungen (entweder R1150 oder R1200) auch so beschrieben, daß das "Luftpolster" im nur vom Eigengewicht der Maschine belasteten Zustand dem Umgebungsdruck entsprechen soll. Quasi Differenzdruck dann gleich null. Ist wie weiter oben beschrieben schraubtechnisch etwas schwierig zu realisieren.
 
hydrantenfritz

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Ja Karl-Heinz so hatte ich das bis jetzt auch verstanden....

"Belastet durch das Eigengewicht des Motorrades kein Über- und kein Unterdruck.
 
elfer-schwob

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Wenn der Konstrukteur gewollt hätte, daß man die Höhe der Gabel via Über- o. Unterdruck variieren können sollte, dann hätt er sicher obenauf ein Ventil gesetzt, was bei anderen Standard-Gabelkonstruktionen durchaus im Zeitgeist lag.

Hat er aber net und Sinn machts ja eigentl. auch keinen. Sowohl die Höhe, als auch die Dämpfungshärte läßt sich am Federbein einstellen (ok, Letzteres nur am guten, Aftermarket-Federbein).

Drum machts für mich persönl. am meisten Sinn, daß der Druck in den Stand-/Gleitrohren in Neutrallage bei Außendruck steht und beim Ein-/Ausfedern ordentlich plus-minus durchgeschüttelt wird.

Der Überdruck im System ist jedoch auch bei Belüftung ganz ausgezogen und dann maximal eingefedert nicht so groß, daß im Gelände Öl durch die Wedis zwangsweise rausgeblasen werden müßte. Überfüllung mit Öl mal außen vor.

Dicht ist hier Trumpf!
Alles Andere ist nicht i. O.
 
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Eremit

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In meiner Reparaturanleitung BMW Reparaturanleitung für
R 1100 RT
R 1100 RS
R 850/1100 GS
R 850/1100 R steht es so:
• Standrohr einbauen.
• Scheibe (6) einbauen.
• Leicht geölten Wellendichtring bis Anschlag/
Gleitrohr aufschieben, mit Schlagdorn,
BMW Nr. 31 5 610, und Reduzierung,
BMW Nr. 31 5 613, mit leichten Schlägen einpressen.
• Sicherungsring und Staubmanschette einsetzen.
• Belüftungsschraube (1) einbauen.
• Telegabel im entlastetem Zustand belüften.

Im entlasteten Zustand belüften heißt für mich ganz ausgefedert, also Motorrad auf dem Kippständer und auf dem Hinterrad stehend.
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Steht in meiner Anleitung für die 1150 GS wortgleich auch.

Unter Verwendung besserer Bauteile als original (Öhlins bspw.) darf man vom BMW-Gesetzbuch auch abweichen, vorausgesetzt, es läuft nach ü20 Jahren keine Garantieverlängerung mehr...

Hab extra für Euch mal an einer rumliegenden Gabel gemessen, wie hoch die Kraft ist, die die Luftsäule aufbaut.
Allerdings ist die Gabel öl-leer, hat innen also ein größeres Luftvolumen, als in gefülltem Zustand.

Zum vollständigen Einfedern eines Standrohrs ab dem Querloch bis zum Anschlag brauchts gegen den Luftdruck ca. 40 N ( oder 4 kg Masse).
Allerdings federt das System in der Praxis lange nicht so weit ein, eher 10 cm weniger.
Bis dahin sinds ca. 20 N.

In der Konsequenz trägt der Luftdruck der ganzen Gabel ca. 40 N (entspricht 4 kg Masse) sofern ganz ausgezogen belüftet.
Bei Belüftung in Neutrallage ca. 20 N.

Jetzt darf man drüber streiten, ob man's braucht oder nicht.

Wie hoch der Luftdruck im System ist, läßt sich sicher ganz einfach anhand der Querschnittsfläche des Standrohrs und dem Federweg ab Querloch berechnen.
Ich bin da aber gerade überfragt.

Ausgang ist in diesem Fred aber die Öl-Undichtigkeit nach der Rep. der Wedis.
Und das darf nicht sein, egal, wie belüftet wurde und egal welcher Untergrund.
 
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gerd_

gerd_

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Hi
Man kann darüber streiten ob "im unbelasteten Zustand" heisst "bei aufgebocktem Mopped und frei schwebendem Vorderrad" oder "wenn die serienmässige Karre ohne 5 Zentner Tankrucksack dortsteht".
Bisher interpretierte ich den zweiteren Fall. Begründung: Entlüfte ich bei voll ausgezogenem Rohr (was der Federweg eben hergibt), dann entsteht beim Einfedern theoretisch ein Druck durch den dann verringerten Raum.
Der höhere Druck versucht tendenziell die Dichtring nach oben zu treiben, hilft aber gleichzeitig beim Dichten, weil er den Ring "weitet" und seine Dichtlippe an's Rohr presst.
Beim Einfedern steigt der Ölpegel nicht wesentlich, weil ja kein Zylinder eintaucht und das Öl zu verdrängen versucht, sondern nur ein Rohr dessen Wand nicht allzuviel Volumen hat.
Entlüftet man bei "normal stehendem Mopped" (jetzt kann man über den Füllgrad des Tankes streiten), dann hat man beim Ausfedern theoretisch einen Unterdruck im Rohr. Der saugt den Dichtring nicht fest, sondern versucht (wieder theoretisch) Dreck, Luft, keine Ahnung, von aussen zwischen Dichtung und Rohr "reinzuziehen".
Praktisch ist es vermutlich egal und die Oberflächenbeschaffenheit des Rohrs hat wesentlich mehr Einfluss auf den Dichtring. Wurde das Ding beim Zusammenbau nicht gereinigt, pappen knallharte Teilchen von Insektenleichen dran oder gibt es Rostpickelchen, dann ist die Dichtlippe bereits beim Zusammenbau beschädigt. "Schnell is' gangen, falsch is' worn".
gerd
 
H

horst.w

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R1150GS / 2000
...
Wie hoch der Luftdruck im System ist, läßt sich sicher ganz einfach anhand der Querschnittsfläche des Standrohrs und dem Federweg ab Querloch berechnen.
Ich bin da aber gerade überfragt.
...
... die Halbierung des Volumens verdoppelt den Druck - so nach Methode Zinseszins.
Vorhandenes Volumen mit Umgebungsdruck = 1 bar, Halbierung dieses Volumens = 2 bar. Das nochmals halbiert ist man bereits bei 4 bar usw, usw ...

Das Volumen errechnet sich ausb der Grundfläche mal Höhe. Da sich die Grundfläche aber nicht ändert, reicht es nur mit der Höhe zu rechnen.
 
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GS`ler

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Auch halte ich die Holme immer leicht ölig, damit das Grobzeug nicht leicht haften bleibt und der Fäulnisbildung aka Rost entgegengewirkt wird.
Karl-Heinz,
womit hältst Du die Holme ölig?
Die Idee finde ich gut, und würde das auch so machen wollen.
 
hydrantenfritz

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Das mach ich auch seit vielen Jahren...ich nehm dazu entweder einen kriech-Oelspray oder silikon Spray oder schlicht einen Oeligen Lappen.
 
Franz Gans

Franz Gans

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womit hältst Du die Holme ölig?
Wie Hydrantenfritz schon angedeutet hat, mache ich es auch, indem ich einen öligen Lappen dazu mißbrauche.

Oder ich pumpe etwas Getriebeöl aus einem Ölkännchen (weil's halt auch dafür seit zig Jahren mit dem Öl befüllt ist) drauf und verteile es mit Fingern und / oder Lappen auf der ganzen sichtbaren Länge und Umfang der beiden Rohre (die Erreichbarkeit ist bei der R1100GS etwas eingeschränkt). Damit ist der Lappen auch gleich ölig und liegt für die weiteren Einsätze in Reserve. Auf diese Weise haben die Dichtungen (einseitig) erstmalig bei etwa 160 Mm versagt. Ob's wieder so lange hält, weiß ich noch nicht, hoffe es jedoch ;-).

Die Insektenrückstände entferne ich regelmäßig und kontrolliere den Verschmutzungsstand auch meist beim Aufsteigen aufs Moped (auf dem Hauptständer), indem ich an den Standrohren entlang nach unten blicke. Den Ölfilm muß man gelegentlich ergänzen, aber öfter mal die Insektenleichen entfernen. Die festgebackenen Chitinkörper schaden den Dichtringen sicher am meisten, weil sie bei den Federbewegungen zwangsläufig mit durch die Dichtlippen rutschen müssen.
 
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