BMW R1150 GS Simmeringe

Diskutiere BMW R1150 GS Simmeringe im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Wenn man die Standrohre immer etwas ölig hält, hat man auch den Vorteil, dass Staub und Dreck besser anhaften und mit etwas Pech in die Dichtung...
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Eremit

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Wenn man die Standrohre immer etwas ölig hält, hat man auch den Vorteil, dass Staub und Dreck besser anhaften und mit etwas Pech in die Dichtung gezogen werden...
 
henzel

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R1150 GS, R80 G/S PD
Hallo Zusammen,
Meine Dichtringe haben bei 215000km erstmals Öl durchgelassen. Ich bin in der Ukraine in ein senkrecht ausgefrästes Loch gefahren, da ich zu dicht hinter einem Kfz war. Ich bin mir sicher, sie hätten ohne dieses Missgeschick noch länger gehalten.
Die Rohre wurden regelmäßig gesäubert, nie mit Öl benetzt.
Ich vertrete eher die Meinung von Eremit.
 
elfer-schwob

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pappen knallharte Teilchen von Insektenleichen dran
Die Insektenrückstände entferne ich regelmäßig und kontrolliere den Verschmutzungsstand auch meist beim Aufsteigen aufs Moped
Die festgebackenen Chitinkörper schaden den Dichtringen sicher am meisten, weil sie bei den Federbewegungen zwangsläufig mit durch die Dichtlippen rutschen müssen.

Ich frage mich ganz ernsthaft:
Wie kommt das Getier bei Euch an die Standrohre?!
Bei mir klappt das nur, wenn ich mit dem Vorderrad in einer Ameisenstraße parke...
 

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Bumma

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Du musst kräftiger am Gas ziehen, dann zeigen die sich schon :giggle:
 
Franz Gans

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Ich frage mich ganz ernsthaft:
Wie kommt das Getier bei Euch an die Standrohre?!
Bei mir klappt das nur, wenn ich mit dem Vorderrad in einer Ameisenstraße parke...
Bei mir an der R1100GS während der Fahrt auf der Straße ("Acker" mache ich schon lange nicht mehr). Ameisen fliegen ja nicht ganz so hoch und im Stand reicht auch die Aufprallenergie nicht aus, daß sie auf dem Rohr zerlegt werden. Eventuell sind die Strömungsverhältnisse am Vorbau der R1150GS etwas anders? Was ich dort gelegentlich abfische sind vermutlich Chitinreste von Wespen oder Bienen?

Die Staubdichtringe schieben den am Öl anhaftenden Staub und die nicht zerknallten Insekten vor sich her, sie lagern sich als Rand am oberen Umkehrpunkt ab und werden bei der Kontrolle (von mir) mit weggewischt.

Soweit mir bekannt, sind Dichtigkeitslaufleistungen der Gabelrohre weit über 100 Mm nicht unbedingt die Regel, sondern eher die Ausnahme?
 
Franz Gans

Franz Gans

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Wenn man die Standrohre immer etwas ölig hält, hat man auch den Vorteil, dass Staub und Dreck besser anhaften und mit etwas Pech in die Dichtung gezogen werden...
Davon müßte ich doch nach 160 Mm und zig Jahren auch etwas wissen? Wahrscheinlich habe ich in der kurzen Zeit nur zu wenig Pech gehabt?
 
GS`ler

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Danke für die Info`s. Silikonspray wäre meine Wahl. Ich habe aber auch noch ein Spray in der Garage stehen, dass Gummi geschmeidig hält (Gummipflegespray). Nutze ich für die Gummidichtungen am Kardan vorne und hinten. Das wäre doch auch eine gute Alternative. Erfüllt den Zweck, dass der Dreck nicht "hart" anhaftet und pflegt gleichzeitig das Gummi.
 
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Eremit

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Davon müßte ich doch nach 160 Mm und zig Jahren auch etwas wissen? Wahrscheinlich habe ich in der kurzen Zeit nur zu wenig Pech gehabt?
Na ja, wenn die Dichtringe geölt weit über 100.000 km halten und ungeölt auch, dann wird es wohl weder an dem einen noch an dem anderen liegen :smile:. Zumindest hat es bei meinen Motorrädern ohne Ölen geklapt und bei dem von Henzel im Beitrag 42 auch.
 
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Eremit

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...
Ist der WDR der BMW "Gabel" ( hin und her Bewegung!) gleich aufgebaut?
Ich hatte noch nie solch ein Org. Teil in den Händen...
Vielleicht 2 Dichtlippen? Wäre auch interessant zu sehen wie sich der Staubschutzring in das "Abdichtsystem" eingliedert.
...
Ist schon 15 Jahre her, dass ich mal die Stangendichtungen gewechselt habe, da ist die Erinnerung nicht mehr ganz frisch. Aber die Dichtungen, die z.B. Bayermotor verkauft, haben eine Dichtlippe mit Zugfeder

und auf der äußeren Seite eine Staublippe, die von einer Drahtspange angelegt wird.

Und darüber sitzt dann ja noch ein Abstreifring, der groben Schmutz fernhalten soll.
 
elfer-schwob

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Die Dichtringe verschleißen eher nicht, sie verrosten!
Und verformen sich derart, daß es erstaunlich ist, wie lange sie dicht halten...

Wie auf meinem Bild oben gezeigt, verirren sich bei meiner GSA keine Tiere an die Standrohre.
Weils aber hin und wieder auch durch Staub, Schotter und Sand geht (gerne in Sardinien und Korsika) wäre m. E. das Einölen kontraproduktiv, weil dadurch Sand und Staub erst so richtig schön ankleben können.

Ich putze wenig, fahre eher mehr.
Bei den seltenen Aktionen wische ich dann die Standrohre mit trockenem Lappen sauber.
Hält...!



https://www.gs-forum.eu/attachments/verformter-dichtring-jpg.100203/
1723798655169.png
 

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hydrantenfritz

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Ist schon 15 Jahre her, dass ich mal die Stangendichtungen gewechselt habe, da ist die Erinnerung nicht mehr ganz frisch. Aber die Dichtungen, die z.B. Bayermotor verkauft, haben eine Dichtlippe mit Zugfeder

und auf der äußeren Seite eine Staublippe, die von einer Drahtspange angelegt wird.

Und darüber sitzt dann ja noch ein Abstreifring, der groben Schmutz fernhalten soll.
Ja das hat der Elfer so in etwa beschrieben...

Die Gabeldichtringe sind bissl anders aufgebaut als der Standard-Wedi in der o. g. Skizze.
Sie haben auf beiden Seiten Dichtlippen und Wurmfedern, also sowohl auf der Öl-, als auch auf der Luftseite (eingebaut unten und oben. )
Daher sind die ruckzuck verkehrtrum eingebaut.
Eindeutig ist tatsächl. die Beschriftung. Die ist eingebaut von außen sicht-/lesbar.

https://www.gs-forum.eu/attachments/verformter-dichtring-jpg.100203/

Dieser defekte Wedi liegt mit der Beschriftung nach oben und war auch sorum im Tauchrohr.
 
Uli G.

Uli G.

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Beim Einfedern steigt der Ölpegel nicht wesentlich, weil ja kein Zylinder eintaucht und das Öl zu verdrängen versucht, sondern nur ein Rohr dessen Wand nicht allzuviel Volumen hat.
Das Volumen errechnet sich ausb der Grundfläche mal Höhe. Da sich die Grundfläche aber nicht ändert, reicht es nur mit der Höhe zu rechnen.
Das durch das Standrohr verdrängte Volumen ist nicht zu unterschätzen. Ich habe das gerade mal für eine 49mm Showa Gabel berechnet, Wandstärke ~2,5mm. Das ergibt eine Querschnittsfläche von etwa 3,65cm², also bei 100mm Einfederung schon 36,5cm³ Volumenänderung. Das Volumen im Standrohr ist auch nicht einfach Innendurchmesser x Höhe über dem Ölspiegel, sondern davon ist noch das nicht vernachlässigbar Volumen der Feder abzuziehen. Das verbleibende Volumen ist nun nicht mehr sooo riesig groß. Ich habe vor Jahren mit dem Ölstand in den Gabelholmen experimentiert, und bereits bei der kleinen Menge von nur 20cm³/Gabelholm mehr als vorgegeben wurde die Gabel bockelhart und praktisch unfahrbar. Max. 10cm³ mehr pro Holm waren akzeptabel und unterstützten die linearen Federn, verhinderten Eintauchen der Gabel bis zum Anschlag.

Uli
 
Uli G.

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Die Dichtringe verschleißen eher nicht, sie verrosten!
Und verformen sich derart, daß es erstaunlich ist, wie lange sie dicht halten...

Wie auf meinem Bild oben gezeigt, verirren sich bei meiner GSA keine Tiere an die Standrohre.
Weils aber hin und wieder auch durch Staub, Schotter und Sand geht (gerne in Sardinien und Korsika) wäre m. E. das Einölen kontraproduktiv, weil dadurch Sand und Staub erst so richtig schön ankleben können.

Ich putze wenig, fahre eher mehr.
Bei den seltenen Aktionen wische ich dann die Standrohre mit trockenem Lappen sauber.
Hält...!



https://www.gs-forum.eu/attachments/verformter-dichtring-jpg.100203/Anhang anzeigen 710970
Ich kann mir nicht helfen, aber für mich sieht es so aus, als ob da die berüchtigte "Wurmfeder" vorhanden wäre, die es in einer Stangendichtung gar nicht geben darf ;).

Uli
 
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo Jg. 94 ist ein Oldtimer
Vielleicht noch ein interessantes Detail zum Thema Druck in der Gabel...

Weiss jemand mit was für einem Druckbereich, Gabeln mit Druckanschluss, "aufgepumpt" werden können?
 
hydrantenfritz

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Ich kann mir nicht helfen, aber für mich sieht es so aus, als ob da die berüchtigte "Wurmfeder" vorhanden wäre, die es in einer Stangendichtung gar nicht geben darf ;).

Uli
Uli ich denke wichtiger sind die 2 Dichtlippen und der Staubschutz...
wie die Dichtlippen vorgespannt werden ist zweitrangig..ob das Wurmfederchen oder andere Spannelemente sind. Aber auch bei Stangendichtungen muss eine Vorspannung anliegen. Das kann nicht alleine durch Überdruck erfolgen. Welcher ja beim Telever nicht gleichmässig und immer anliegt
 
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Klausmong

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Vielleicht noch ein interessantes Detail zum Thema Druck in der Gabel...

Weiss jemand mit was für einem Druckbereich, Gabeln mit Druckanschluss, "aufgepumpt" werden können?
Ich hatte mal eine Kawasaki mit Luftventilen, laut Handbuch 0,2-0,6 Bar je nach Fahrweise/Beladung
 
Franz Gans

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gerade mal für eine 49mm Showa Gabel berechnet, Wandstärke ~2,5mm. Das ergibt eine Querschnittsfläche von etwa 3,65cm², also bei 100mm Einfederung schon 36,5cm³ Volumenänderung. Das Volumen im Standrohr ist auch nicht einfach Innendurchmesser x Höhe über dem Ölspiegel, sondern davon ist noch das nicht vernachlässigbar Volumen der Feder abzuziehen. Das verbleibende Volumen ist nun nicht mehr sooo riesig groß. Ich habe vor Jahren mit dem Ölstand in den Gabelholmen
Beim Telelever brauchst Du über das Volumen der Feder nicht nachzudenken! Die wohnt außerhalb. Und an die ~2,5mm Wandstärke glaube ich auch nicht. Ich habe hier noch an einem Moped eine Oberseiteunten-Gabel zu betreuen und staune selber wie "papierdünn" die Wandstärken dieser Rohre sind. Früher war das sicher anders, aber nahezu aktuell wird an allem gespart. Insofern ist Deine Rechnung mindestens überdenkenswert!
 
hydrantenfritz

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Ich hatte mal eine Kawasaki mit Luftventilen, laut Handbuch 0,2-0,6 Bar je nach Fahrweise/Beladung
Ja, das ist wenig...
Da wird vermutlich bei angenommenem "Hub" von 190mm der Tauchrohre ein grösserer Druck am Dichtring einer Q anliegen.

Da aber das Oel im Telever nur der Schmierung dient, wird das nur einen ganz kleinen (bis keinen!) Einfluss für einen Oelverlust haben.
 
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo Jg. 94 ist ein Oldtimer
PS: Mir war langweilig....hab mal versucht anhand der Oelmenge (höhe im Standrohr ca 59 cm), des "Hubraumes" und des Hubes (190mm) und verbleibende Restvolumen ( Verdichtungsraum) die zu erwartende Verdichtung am Dichtring zu berrechnen...
müsste irgendwie 1.5 sein


Was das auch immer heisst...denke verschwindend klein.

Ooookaayyy, ich weiss das ich nen Knall habe. :blumen:
 
elfer-schwob

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...Ich habe vor Jahren mit dem Ölstand in den Gabelholmen experimentiert, und bereits bei der kleinen Menge von nur 20cm³/Gabelholm mehr als vorgegeben wurde die Gabel bockelhart und praktisch unfahrbar. Max. 10cm³ mehr pro Holm waren akzeptabel und unterstützten die linearen Federn, verhinderten Eintauchen der Gabel bis zum Anschlag.
Hi Uli,

Du darfst natürl eine konventionelle Telegabel mit integrierten Dämpfungs- und Federsystemen nicht mit dem BMW-Telelever vergleichen!
Das ganze Feder-u. Dämpfungssystem ist beim TL ausgelagert ins Federbein. Der TL hat reine Radführungsaufgabe.

Das Überfüllen der Hydraulik einer Standardgabel wirkt sich selbstverständlich unmittelbar auf Dämpfungsverhalten und evtl. auch Federweg aus.

Das Öl im Telelever hat keinerlei andere Aufgaben, als Schmierung Stand- vs. Tauchrohr.
Selbst bei krass abweichender Viskosität und Menge (ok, irgendwann ist's auch hier zu viel!) wirst Du keinen echten Unterschied bemerken.

Rainer
 
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