BMW R1150 GS Simmeringe

Diskutiere BMW R1150 GS Simmeringe im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; In einer konventionellen Telegabel ist der Raum im Standrohr ja nicht leer. Da steckt nicht nur die Feder drinn, sondern man hat da auch noch den...
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Eremit

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In einer konventionellen Telegabel ist der Raum im Standrohr ja nicht leer. Da steckt nicht nur die Feder drinn, sondern man hat da auch noch den Dämpfungskörper, der z.B. an meiner 2-V BMW an einer Stange saß, die unten am Gleitrohr befestigt war. Auf dem Bild sieht man, was da alles drin steckt, der Vergleich mit dem Telelever ist einfach unzuläffig.
 
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Eremit

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Ich kann mir nicht helfen, aber für mich sieht es so aus, als ob da die berüchtigte "Wurmfeder" vorhanden wäre, die es in einer Stangendichtung gar nicht geben darf ;).

Uli
Natürlcih ist da eine Wurmfeder vorhanden. Ich habe 15 jJhre bei einem Hersteller dynamuscher Dichtungen gearbeitet, da haben wir sowohl Wellendichtirunge als auch Stangendichtungen mit und ohne Feder hergestellt. Das hängt vom Verwendungszweck ab. Du darfst da nicht von Deinem eingeschränkten Sichtfenster Deines Arbeitsplatzes schließen. Bei den hohen Hydraulikdrücken würde eine Feder ja gar nichts bewirken. Da wird die Dichtlippe durch den Hydraulikdruck angelegt. Aber zum Beispiel bei Stoßdämpfern und Lenkungsdämpfern ist das durchaus üblich.
Das Verhältnis 1:5, das oben berechnet wurde , führt zu einem maximalen Druck von 5 bar, also 4 bar Überduck. Dass hält so eine Stangendichtung wie weiter oben abgebildet leicht aus. Der ebenfalls mit einer Zugfeder versehen Dichtiring des Lenkungsdämpfers der R11xxR ist zum Beispile für 10 bar ausgelegt. Die Dinger sind aber immer wieder drucklos, und dafür brauchen sie die Feder, sonst schießt das Öl beim Druckaufbau erstmal durch.
 
hydrantenfritz

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Ja Peter..der Vergleich zu Hydraulik-Zyl. find ich gut.

Und nochmals Ja...Ein Gabeldichtring kann von einem leichten Überdruck bis zu einem kleinen Unterdruck varieren. Ich denke der Org. Dichtring erfüllt diese Funktion recht gut, wenn man beim Ersatz sorgfältig vorgeht.

PS: Meine kleine "Rechenspielerei" erhebt keinerlei Anspruch auf "präzision"..es war mir einfach drum, eine Richtung zu erhalten, nach der Information von Klaus mit dem doch tiefen Vordruck in der "Luft-Gabel"

Uebrigens war das Ergebniss..1:1.5 gemeint also noch viel weniger.
 
ginfizz

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Ich habe 15 jJhre bei einem Hersteller dynamuscher Dichtungen gearbeitet, da haben wir sowohl Wellendichtirunge als auch Stangendichtungen mit und ohne Feder hergestellt. Das hängt vom Verwendungszweck ab
Als Mechanikermeister, wie wohltuend solch Text zu lesen!

Ja Peter..der Vergleich zu Hydraulik-Zyl. find ich gut.
War auch mein Gedanke.....

Und mal zum Ölen, mit was für ein Mittelchen auch.....

An Baumaschinen sind zahllose Kolbenstangen dem Baustellen-Steinbruch-Staub ausgesetzt.
Werden die jeden Tag mit Wasauchimmer liebevoll eingeschmiert?
Die zahllosen Kolbenstangen in der Pneumatik, wer schmiert die Kolbenstange?

Ich denke mal, eine guter Nutring wird beim ersten Hub alle Mittelchen gnadenlos wegschieben.

Silikonöl, ist doch der reinste Staubfänger
Da gibt es das "Brunox Deo" (heißt wirklich so) für die Federgabeln am Fahrrad.
Dort ausdrücklich der Hinweis:
Frei von Silikon, PTFE, Graphit, Säuren

P.s.: Hat schon Irgendjemand jemals die Stoßdämpfer am Auto eingeölt?
 
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Uli G.

Uli G.

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Du darfst da nicht von Deinem eingeschränkten Sichtfenster Deines Arbeitsplatzes schließen.
Zum einen glaube ich kaum, daß du meinen Arbeitsplatz und dessen Sichtfenster kennst (Produkte der Fa. Carl Freudenberg, Weinheim (falls du die kennst ;)), kenne (ich in- und auswendig) und nutze ich seit etwa sechs Jahrzehnten).
Zum anderen, lesen bildet!, kam der Vorschlag, daß eine Stangendichtring keine Feder enthalte, nicht von mir, sondern wurde hier im Thread, nicht von mir!, postuliert.
Also bitte erst informieren, danach beleidigend werden, gell!
 
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Franz Gans

Franz Gans

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Na ja, wenn die Dichtringe geölt weit über 100.000 km halten und ungeölt auch, dann wird es wohl weder an dem einen noch an dem anderen liegen :smile:. Zumindest hat es bei meinen Motorrädern ohne Ölen geklapt und bei dem von Henzel im Beitrag 42 auch.
Ich wurde "nur" freundlich gefragt, habe darauf eine anständige Antwort gegeben und kann bestens damit leben, daß Du und auch andere ihre Argumente gegen das Ölen der Gleitflächen der Gabelstandrohre vorbringen möchten. Das wird meine jahrzehntealte gute Erfahrung damit aber weder in Frage stellen noch nennenswert beeinflussen. Nicht zuletzt bewirkt das Schmieren auch ein weniger starkes Anhaften von an den Rohren zerschellten Insekten und alleine das ist die Übung bereits wert.

Die Dichtringe (egal ob Stangen- oder Radialwellendichtringe) können ohne Schmierung bekanntlich nicht lange (in Dichtheit) überleben und ich unterstütze das durch meine Herangehensweise wohl wissend, daß die Oberflächen der abgedichteten Gabelrohre auch und gerade ohne externe Nachhilfe niemals ganz knochentrocken sein werden ohne die Funktionsfähigkeit der Dichtringe sehr schnell einzubüßen.

Meine insgesamt wenig sorgfältige Wahl des dabei verwendeten Schmierstoffes gründet auf der Annahme, daß sowohl dessen Dichtringverträglichkeit gegeben sein, als auch das Gabelöl von etwa der gleichen Herkunft und prinzipiell miteinander mischbar sein sollten. Denn ein mikroskopischer Austausch der beiden Medien an den Grenzflächen der Dichtung ist möglich und auch wahrscheinlich.

Insofern würde ich kein Silikonöl verwenden, wiewohl das hier auch zur Verfügung stände, sondern Produkte erdöliger Herkunft bevorzugen, nicht wissend wie die Grundbestandteile von Silikonöl entstehen (interessiert mich aber auch nicht). Bin auch kein Chemiker und hatte damit bisher eher wenig zu tun.
 
hydrantenfritz

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Ja..und ausserdem ist es kein "einölen" mit haftdendem Oel,
sondern mit einem Lappen die Gleitfläche sauber und einem Hauch Oel zu reinigen.
 
teileklaus

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Und mal zum Ölen, mit was für ein Mittelchen auch.....

An Baumaschinen sind zahllose Kolbenstangen dem Baustellen-Steinbruch-Staub ausgesetzt.
Werden die jeden Tag mit Wasauchimmer liebevoll eingeschmiert?
Die zahllosen Kolbenstangen in der Pneumatik, wer schmiert die Kolbenstange?

Ich denke mal, eine guter Nutring wird beim ersten Hub alle Mittelchen gnadenlos wegschieben.

Silikonöl, ist doch der reinste Staubfänger
Da gibt es das "Brunox Deo" (heißt wirklich so) für die Federgabeln am Fahrrad.
Dort ausdrücklich der Hinweis:
Frei von Silikon, PTFE, Graphit, Säuren

P.s.: Hat schon Irgendjemand jemals die Stoßdämpfer am Auto eingeölt?
Ja nun auch wenn es besser wäre einzuölen und anhaftenden Steinbruchmatsch der nach einer Nacht vl trocken ist der Stangendichtung zuzumuten ist eben da illosorisch so was durchzusetzen.
Interessant wäre für mich zu wissen was denn da Brunox verwendet in seinem teuren "DEO"
Das Sicherheitsdatenblatt bekommt man aber nur auf Anfrage..
ist wohl so was wie Balistol?
 
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Eremit

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Das Anfrageformular auszufüllen ist ja kein Problem sein. Mich interssiert aber vielmehr, welches der vielen Brunox Produkte das richtig ist. Ich würde wohl LUB&COR nehmen, Betonung auf dem LUB.
 
teileklaus

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Franz Gans

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Ja nun auch wenn es besser wäre einzuölen und anhaftenden Steinbruchmatsch der nach einer Nacht vl trocken ist der Stangendichtung zuzumuten ist eben da illosorisch so was durchzusetzen.
Interessant wäre für mich zu wissen was denn da Brunox verwendet in seinem teuren "DEO"
Das Sicherheitsdatenblatt bekommt man aber nur auf Anfrage..
ist wohl so was wie Balistol?
Stell Dich doch nicht so an: https://www.bike-packing.de/media/pdf/sicherheitsdatenblatt-brunox-deo.pdf
Aber, was nützt es dem Nichtchemiker?
 
Franz Gans

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Dem würde ich eher zuraten. Mit Betonung auf Losbrechmoment veringern,
Bedingt aber die Gabel zu zerlegen, um es in die Zwischenräume der Dichtringe einbringen zu können.

Ein mir und auch anderen hier bekannter Öhlins-Spezialist empfiehlt und verwendet wohl selbst dazu das Fett Turmsilon GTI 300 P von Lubcon. Ist aber etwas schwierig erhältlich, soweit ich weiß und sehr teuer. Internetsuche bringt eine Verfügbarkeit z. B. hier bestellbar (selber weitersuchen): Spezial-Silikonfett für Dichtringe - Turmsilon GTI - Motocross Shop Mister-MX

Obigen Text korrigiert und ursprüngliche Fehler beseitigt. Die Angaben stimmen jetzt!
 
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hydrantenfritz

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Oooohh Jungs...Medizintechnik... :eekek: ..könnt ich allenfalls für meine künstlichen Hüftgelenke werwenden.?!..:gruebel:

Zum Thema..

Ich denke um die Lebensdauer der Gabeldichtringe aufrecht zu erhalten, reicht es ab und zu mal mit einem öligen Lappen über die Gleitflächen, so das sich schmutz nicht festbacken kann und somit die Dichtlippen beschädigen können.
 
Franz Gans

Franz Gans

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Oooohh Jungs...Medizintechnik... :eekek: ..könnt ich allenfalls für meine künstlichen Hüftgelenke werwenden.?!..:gruebel:
Hab's für Dich geändert, war vielleicht auch die falsche Variante? Hatte nur noch den abseitigen Namen Turmsilon im Kopf und weiß, daß er das Zeug an den Gabeln selber verschmiert. Dachte, das sei die Fettbezeichnung und nicht der Herstellername. Ich suche weiter und finde es noch! Erledigt und oben korrigiert!
 
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hydrantenfritz

hydrantenfritz

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:blumen: oooch das ist lieb von Dir....
 
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Im Laufe der gründlichen Diskussion - inzwischen wohl um Kaisers Bart - sind wir so schlau:
Ob Standrohre furxtrocken oder ölverschmiert und staubig, die Ringe halten ewig. Sofern sie nicht gleich beim Einbau ruiniert wurden.

Dank @teileklaus 'ens Tipp hab ich das Wunderfläschchen mit dem Zauberfluid mal wieder aus den Tiefen meines Garaschenregals nach vorne geholt und benutzt.
Werde demnäxt berichten. Gehe damit- und mit @Bewi - paar Tage auf Testfahrt...
 

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Franz Gans

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Interessant wäre für mich zu wissen was denn da Brunox verwendet in seinem teuren "DEO"
Das Sicherheitsdatenblatt bekommt man aber nur auf Anfrage..
ist wohl so was wie Balistol?
So wie dort die Werbetrommel gerührt wird, halte ich persönlich das für typische Schaumschlägerei à la WD40. Viel Wind um nichts, nach dem Motto "Geld kann man immer brauchen".

Vielleicht riecht's ähnlich gut wie WD40 und eignet sich nebenbei wirklich noch als Deodorant?
 
gerd_

gerd_

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Hi
Das durch das Standrohr verdrängte Volumen ist nicht zu unterschätzen. Ich habe das .............
Das mag ja bei Harley so sein.
Bei den R1150 ist a) keine Feder im Rohr und b) sind die Wandstärken nicht für einen Panzer.
Die Frage ist ja auch, wie das Verhältnis der Luftmenge im Gabelrohr, zwischen "Normalbelastung im Stand" und "voll eingefedert", ist (kein wirklich deutscher Satzbau :-) ). Dazu kommt die Verweildauer bei "voll eingefedert" bzw die Einfederfrequenz bei relevantem Hub. Die 11x0 sind keine Crosser!
gerd
 
gerd_

gerd_

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Hi
Das mit dem Sicherheitsdatenblatt für Brunox ist ja geklärt.
Prinzipiell räumt ein Dichtring nicht alles von Stange oder Rohr.
Würde er trocken auf der zu dichtenden Ringfläche aufliegen (sie umspannen), dann würde er sich in kürzester Zeit abrubbeln.
Folglich ist zwischen Dichtlippe und Fläche ein winziger, mit irgendeiner Sorte Schmiere gefüllter Spalt. Nimmt die "nach aussen" gefahrene Fläche Dreck auf, so wird der von der Staubkappe abgestreift und nur relativ wenig erreicht den Dichtring (der dann nochmal abstreift). Passieren können nur Partikel die kleiner sind als der "Winzspalt" UND den Schmierfilm verdrängt haben.
Ich habe noch nie einen Hydraulikzylinder einer Baumaschine zerlegt, kann mir aber vorstellen, dass da ein Paar Dichtungen hintereinander liegen. Zudem muss der Zylinder einer Baumaschine vermutlich öfter gewartet werden als einer der in einem Reinraum eingesetzt wird.
Dann kommt es noch darauf an wie häufig ein Teil gewartet wird. Vermutlich fuddelt ein besorgter Radler der öfter Spezialmittel anwendet sein Radl nach einem Einsatz blitzblank und ölt dann nach. Da setzt sich nicht viel an.
Wird aber ein normales Mopped nach erfolgreichem "Insektenkillereinsatz" einfach so in die Garage gestellt und hat das Chitin ausreichen Zeit zum Durchhärten, dann wird das zur Herausforderung für Staubringe und Dichtlippen.
gerd
 
Thema:

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