Beste Transportmöglichkeit - Anhänger oder Transporter privat?

Diskutiere Beste Transportmöglichkeit - Anhänger oder Transporter privat? im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Ich merke von dem ungebremsten 750 kg Baumarktanhängerchen hinten dran mit GS drauf nix. Ist aber auch ein Skoda Octavia RS TDI, der hat...
RunNRG

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Ich merke von dem ungebremsten 750 kg Baumarktanhängerchen hinten dran mit GS drauf nix.

Ist aber auch ein Skoda Octavia RS TDI, der hat ordentlich Eigengewicht, ein gutes Fahrwerk und fette Bremsen. Selbst bei 120 kmh läuft der Hänger einwandfrei nach (nur mal zum zügigen überholen von LKW-Kolonnen natürlich :))

Der Hänger wiegt fast nichts (nur 130 kg) und er steht in der Garage hochkant und stört nicht. Feine Sache!
 
Larsi

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Ach ja, Reisetempo mit Anhänger ...

Beim Vivaro ist vom Anhänger beim Fahren so gut wie nichts zu spüren, egal wie schnell ich mich getraut habe.
Ich vermute, da macht sich das Gewicht von 2000kg leer, die straffe Federung für 800kg Zuladung und der kurze Überhang am Heck positiv bemerkbar.
 
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six

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R1250 GS ADV Exclusive
Ich würde bei max. 2 Touren im Jahr und keiner mitfahrenden Frau gar niggs investieren!!!
Bei mir gilt.......schon der weg ist das Ziel! Ich würde mein Schatz und den Bello ins Auto verfrachten und
ihr sagen.....Bis übermorgen im Zillertal Schatz.:p
Von Bremen kommt man auch ohne einen Kilometer Autobahn zu fahren innerhalb von 2 Tagen durch halb
Europa

Gruß Six
 
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keili

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20160806_162501.jpg

Letztes Jahr neu gekauft für 1150,-- mit 100 km/h Zulassung. Absolut Top ! Stema Motorradtransporter STLP 850
 
camasoGS

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Schon 2x bin ich mit Frau, Auto und Adv nach Korsika gefahren: Frau mit Gepäck im Auto, ich mit der BMW hinterher. Zur Kommunikation haben wir ein Cardo Q3 im Auto installiert mit Lautsprecher und Clip-Micro. Abgesehen von der etwas unangenehmen Autobahnfahrt, war diese Kombination für uns ideal. Allerdings sind es von Basel bis Vado Ligure auch nicht allzuviele Kilometer. Und dazwischen liegt der sehr schöne und weitgehende verkehrsfreie Grand St. Bernard, den ich obenrum gleichschnell wie Frau durch den Tunnel absolvierte. :rolleyes:
 
G

Gast 30990

Gast
Also für mich wäre sowas wie ein T5 die beste Transportmöglichkeit, jedenfalls die komfortabelste. So ein T5 passt noch in eine Tiefgarage und er ist von der Innenhöhe für sowas wie eine GS ausreichend hoch. Bei weiten Strecken muss ich nicht bloß theoretische 100 fahren, was so eine Anreise doch recht zäh gestaltet. Jedoch muss man für einen T5 doch recht tief in die Tasche greifen.
So ein Transporter sollte für mich schon etwas moderner, vom Cockpit PKW ähnlicher sein. Auf solche Baustellenfahrzeuge wie z.B. ein T4 hätte ich eher weniger Lust, auch wenn diese mitunter zuverlässiger als ein T5 sein sollen.
Für meine Crosse, inkl. der Klamotten und etwas Werkzeug habe ich mir einen Kofferanhänger gekauft, welcher vor meiner Mietskaserne abgeparkt ist. Ich kann den jederzeit einfach an meinen Kombi hängen und auf die Strecke fahren. Das ist soweit sehr praktisch.
Die Kombination von Kofferanhänger und Kombi stört mich auf kürzeren Strecken gar nicht. Für die Crosse würde ich den Anhänger auch immer behalten.
Nervig wird es für mich eher, wenn es doch etwas weiter weg geht. Ich setze dann den Tempomaten bei etwa 117km/h und kann zwar durch die meisten Begrenzungen auf der Autobahn durchrollern aber in Baustellen bin ich schon mal auch gezwungen, die LKW Spur zu benutzen. Mit dem PKW fahre ich jedenfalls keine Strich 80 in der Baustelle. Hab ich dann mal so ne richtig bummelnde Blindpese vor mir, krieg ich schon ne Krawatte oder überhole dann trotzdem.
Was mich zu der gezwungen langsamen Fahrt noch nervt ist, dass ich bei gleicher Geschwindigkeit statt 6l nun fast 10l verbrauche, da der Koffer oben nen halben Meter schön im Wind liegt. Daher hätte ich schon des öfteren gern ein höheres Fahrzeug, mit dem man auch etwas zügiger anreisen kann. Und wenn ich dann schon 10l verbrauche, dann kann ich dann auch 140-160 fahren.
Aber am Ende ist es wieder eines der Luxusprobleme. Letztes Jahr bin ich mit Anhänger nur einmal in Österreich gewesen. Dafür muss ich mir ja nun nicht einen teuren Transporter kaufen. Den Anhänger würde ich ja wie gesagt eh behalten, da er für mein Crosshobby so sehr praktisch ist.
Wenn man nur 1-2mal im Jahr etwas weite anreisen will, kann man sich auch einfach nur einen Anhänger ausleihen. Aber einfache Motorradanhänger bekommt man schon für etwa 500€, da kann man sich auch eher einen kaufen, wenn man auch den Platz zum Abstellen hat. Hauptsache dann mit 100km/h Zulassung.
Ich habe letztens auch erst erfahren, dass man z.B. in Frankreich auch mit Anhänger so schnell fahren kann, wie gerade angegeben. Also kann man da auch mit 120-130 durchreisen. Man würde mit Anhänger keine Zeit verlieren.
Aber man sollte dann wohl das 100km/h Schild am Anhänger abkleben, da es dann sonst wieder strafbar ist!!!
Wer es sich leisten kann, kauft eben nen Kleinbus wie T5, Viano etc. Hätte ich auch gern, hinter solchen Zugmaschinen fällt auch der höhere Kofferanhänger kaum ins Gewicht. Na mal schauen, ob es mich noch mal rappelt. ;)
 
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Heidekutscher

Heidekutscher

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Das kannst du so machen. Aber das Durchreisen durch F hat dann auch seinen Preis! Auf der Autobahn, wo du ja hin musst, liegst du allein schon mit Mautgebühren auf höhe der Spritkosten. Das ist mir zu teuer und ich kurve deshalb lieber über Nationalstrassen mit 90-100 km/h.
 
bdr529

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In Frankreich bekommt man zwar kein Ticktet, wenn man mit einem deutschen Anhänger 130 fährt. Allerdings bekommt man im Falle eines Unfalls ein Problem, weil der Hänger nur bis 80 oder 100 zugelassen ist. Die Versicherung u.U. wird nicht zahlen, wenn festgestellt wird, dass die bezogen auf die Zulassung überhöhte Geschwindigkeit mit dem Unfall in einem Zusammenhang steht. Ob das tatsächlich passiert ist eine ganz andere Frage.
 
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Gast 30990

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Bin Selber noch nicht allein durch F gereist, nur mit den Kumpels auf den Weg in die Pyrenäen. Da war uns der schnelle Weg wichtiger. Und bei einem voll besetzten Bus war die Maut doch verschmerzbar.
Ich selbst wusste das mit der Geschwindigkeit mit Anhänger bis vor kurzem noch nicht, auch nicht mit dem Abkleben der 100km/h Kennzeichnung am Anhänger. Sollte nur ein Hinweis sein.
Ansonsten, wie mein Opa schon zu sagen pflegte, nach Frankreich nur auf Ketten ;)
 
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Winfried

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In Frankreich bekommt man zwar kein Ticktet, wenn man mit einem deutschen Anhänger 130 fährt. Allerdings bekommt man im Falle eines Unfalls ein Problem, weil der Hänger nur bis 80 oder 100 zugelassen ist. Die Versicherung u.U. wird nicht zahlen, wenn festgestellt wird, dass die bezogen auf die Zulassung überhöhte Geschwindigkeit mit dem Unfall in einem Zusammenhang steht. Ob das tatsächlich passiert ist eine ganz andere Frage.
habe soeben nochmals unseren Fahrzeug- Zulassungs- Spezialisten (Juristen) in der Firma befragt und möchte hier mit einigen Märchen aufräumen:

das Tempo 100 Schild ist lediglich ein DEUTSCHER Versuch (der jedoch regelmässig brav verlängert wird). Im Rahmen dieses Versuches darf das Gespann -bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen - aud DEUTSCHEN Autobahnen und Autostraßen (NICHT Landstraßen!!!) mit 100 km/h gefahren werden. Es ist eine Falschmeldung, daß dieses (nur in Deutschland gültige) Schild in anderen Ländern abgeklebt werden muss. Die Einfahrplakette des lokalen Campingplatzes brauche ich auch nicht abzukleben.
Die zulässige Höchstgeschwindigkeit in dem Fahrzeugschein ist auch ein Wert, der für die DEUTSCHE Straßenzulassung relevant ist. Z.B. mein Motorradanhänger hat in der "EU Übereinstimmungserklärung" eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h stehen. Somit kann der Anhänger auch in Frankreich zugelassen werden. Und darf von mir (im Rahmen der lokalen Verkehrsvorschriften) auch mit einer Geschwindigkeit >100 km/h bewegt werden.
 
judex

judex

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My way

Bei uns in Edewecht nimmt der Hängerverleih für einen gebremsten Hänger (100 km/h)
mit einer Kapazität von bis zu drei Motorrädern 200 Euro für 14 Tage. Da kann ich nicht
meckern.

In 2016 bin ich das erste Mal mit Kollege und Hänger losgezogen.
Der Hänger blieb in einem Gasthof nahe Ellwangen, angekuppelt unter einem Carport
stehen. Nach 650 KM Strecke haben wir da Abends gut gegessen, konnten weinselig
im Gasthof übernachten und sind am nächsten Tag los in die Alpen - ein gelungener
Start in den Urlaub!

Ich habe die Fahrt mit dem PKW-Hänger-Gespann in bester Erinnerung, weil man sich
gut unterhalten konnte und auch vor einigen Regenschauern geschützt war.
Das Verzurren der Motorräder hat uns 2 Advokaten an den Rand unserer technischen Fer-
tigkeiten gebracht, konnte aber noch ohne Fremdhilfe mit einmal Nachverzurren auf der
Strecke erledigt werden. Schon auf der Rücktour saß bis nach Hause alles bombenfest.
Die Anfahrt in die Alpen zu zweit mit Hänger wird wohl mein Ding werden.

Von daher ist das Trailern besser als mit dem Motorrad direkt zu reisen.
Mieten ist zumindest bei hiesiger Marktlage besser als kaufen.
Anders muss man das sehen, wenn man die Anfahrt schon über Nebenstraßen nimmt
und das als echten Urlaubsabschnitt plant.
 
T

ta-rider

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aud DEUTSCHEN Autobahnen und Autostraßen (NICHT Landstraßen!!!) mit 100 km/h gefahren werden

Stimmt ausserhalb Deutschlands interessiert der Aufkleber eh niemand. 150 km/h mit einem normalen Obi Anhänger hat in Moldavien 10 Dollar Schmiergeld gekostet. So what?
 
Travelking

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Hej Andreas,

Und bei einem voll besetzten Bus war die Maut doch verschmerzbar.
Ich selbst wusste das mit der Geschwindigkeit mit Anhänger bis vor kurzem noch nicht
Ist auch nur die halbe Wahrheit. Die 130 km/h gelten lediglich für Gespanne bis 3,5 to was bei einem "Bus" mit Anhänger schnell erreicht sein kann. Außerdem ist bei Nässe schon wieder "nur" 110 angesagt.
 
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Winfried

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Stimmt ausserhalb Deutschlands interessiert der Aufkleber eh niemand. 150 km/h mit einem normalen Obi Anhänger hat in Moldavien 10 Dollar Schmiergeld gekostet. So what?
bei so einer ollen Transe auf einem OBI Anhänger ist es kein Verlust, wenn der Anhänger mitsamt der Ladung nen Abflug macht (und Schrottbeseitigung aus Umweltschutz kennen die Moldavier scheinbar nicht).
Aber wir reden hier über richtige Motorräder auf einem vernünftigen Anhänger!!!!
 
berry

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Moin!

Ich habe mit meiner Frau neulich das Thema Urlaube und Motorradurlaube besprochen. Die Sache ist die, dass meine Frau kein Motorrad fährt und auch keinerlei Interesse dran an. Ich selber bin ja gerade in den Anfängen, habe meine GS erst seit mitte letzten Jahres und werde dieses Jahr anfangen, die ersten großen Touren zu machen.

Trotzdem würde ich langfristig gerne einen Weg finden, meinen Motorradurlaub mit dem Urlaub zusammen mit meiner Frau (und meinen Hund) zu verbinden.

Die Überlegung ist daher, eine Möglichkeit zu finden, meine 2016er GS LC zu transportieren, entweder in einem Transporter (z.B. T4, T5 oder vergleichbares) oder eben auf einem Anhänger, damit wir auch zusammen fahren können. Ich fahre nicht gerne Autobahn mit dem Motorrad. Macht keinen Spaß, ich finde es auch ziemlich anstrengend und am Ende sind die Reifen eckig, wenn ich aus Bremen z.B. an den Genfer See fahre.

Lange Rede, kurzer Sinn: Welche Transportmöglichkeit ist da am sinnvollsten? Ich würde tatsächlich am liebsten mein Motorrad in einen Transporter laden, z.B. T4, T5 o.Ä., weiß aber nicht, ob das passt. Ich habe hier im Forum ältere Threads gefunden, jedoch gab es die LC da noch nicht.
Mir ist bewusst, dass ich die Abmessungen jetzt einfach nachschauen könnte, aber ggf. gibt es schon Erfahrungen, dass es zwar passt, aber trotzdem nicht gut funktioniert.

Anhänger hat den Nachteil, dass wir eben nur 80 fahren können. Das wäre kein Hinderniss, aber ist trotzdem ein nicht unerheblicher Punkt.

Freue mich auf Gedankenaustausch und Tipps :-)

LG,
Hauke
Hallo Hauke,
ich stand vor ein paar Jahren vor derselben Frage wie ich meinen Motorradurlaub mit dem Familienurlaub mit Frau, Kindern und Hund unter eine Hut bekomme. Die Lösung war dann eine ganz andere...

Ich fahre in der Regel einen Tag vor meiner Frau und den Kindern mit dem Motorrad los Richtung Süden. Dazu suche ich mir eine schöne Strecke die mich ans gemeinsame Urlaubsziel bringt. Die Tour dauert meisst 2-3 Tage, über möglichst viele Pässe und durch schöne Orte.
Den Urlaub verbringe ich dann mit der Famiele gemeinsam am Urlaubsziel - das Motorrad steht dort die meiste Zeit rum - und der Weg nach Hause läuft ähnlich, aber etwas kürzer damit der Jahresurlaub nicht überstrapaziert wird.

Sprich: Bei mir ist der Weg zum Urlaubsort immer einer der schönsten Touren im Jahr. Der Urlaub wird dann gemeinsam verbracht.
Was allerdings notwendig ist: Deine Frau muss selbst fahren und zur Not auch auspacken am Urlaubsort. Das Einpacken des Autos vor der Abfahrt machen wir noch gemeinsam... Hatte ich schon erwähnt dass ich die beste Sozia von allen hab... :verehren:

Nur so eine Idee...

Viele Grüße,
Berry
 
Marlo

Marlo

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Beim Leihen sollte man auch beachten, dass nicht immer der Verleiher in 10 km Entfernung anzutreffen, und das Objekt der Begierde zu den Hochzeiten der Saison häufig bereits verliehen ist.
 
Gatower

Gatower

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Zündapp KS 50, R90S, R80 GS, R 1100 GS, R1200 GS TB, R1200 GS LC Adv.,1250 GSA HP,04/21 40-Years GSA
Beim Leihen sollte man auch beachten, dass nicht immer der Verleiher in 10 km Entfernung anzutreffen, und das Objekt der Begierde zu den Hochzeiten der Saison häufig bereits verliehen ist.
Nur der frühe Vogel :o....

Wir waren im Sept.16 mit 6 Moppis auf Tour und haben in Berlin bei 2 Vermietungen bereits im April jeweils einen Hänger gebucht.
Abgeholt Samstag (Sonntag los bis Kempten, zurück am Dienstag gen Berlin), zurückgegeben Mittwoch (18Tage).
Preis jeweils 300,00 je Hänger incl. Gurte.
 
M

Mitglied 15676

Gast
Wir empfinden die Anreise mit den Moppeds auffen Hänger als kleinen Luxus der Flexibilität. Werden wir müde fahren wir zum Nickerchen auf einen Rastplatz, schüttet es in Strömen, was bislang auf jeder Urlaubsanreise der letzten Jahre der Regelfall war, sitzen wir schön im Trockenem, einer von uns kann während der Anreise ein Nickerchen machen während der Andere km schrubbt usw usf. dafür sind wir in den Augen Anderer Weicheier, na und? Juckt mich nicht. Den Urlaub gestalten wir nach unserer Nase, pffttt

Zum Glück sind wir da alle unterschiedlich gestrickt, sonst wären die Landstraßen voll von Individualanreisenden vor der Familie, km-Schrubbern auf der AB oder oder oder...... Wir haben vor Jahren einen Moppedanhänger gekauft, der - unter Freunden verliehen - mehr unterwegs ist als wir. Wir hoffen, dies in den nächsten Jahren ändern zu können, Zeit ist soo kostbar.

Allzeit gute Reise, wie auch immer!
 
Thema:

Beste Transportmöglichkeit - Anhänger oder Transporter privat?

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