Bergab Kurven fahren, ich brauche mal euren Support bzgl. Kopfkino.

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Gast 11390

Gast
Was mir durch meine 15jährige Tätigkeit als SHT u. Kurventrainer auch öfters aufgefallen ist, es wurde von „@supasonic“ ja vom Kurvenfahren im Gebirge, dort spez. beim Bergab fahren berichtet, da weniger geübte „Gebirgsfahrer“:o oft dazu neigen auch gerne mal den Oberkörper auf den Lenkerenden abzustützen, (Arme gestreckt) was sich hier auch negativ auf das lockere Kurvenfahren auswirkt. (verkrampft/Angst/Kopfkino)

Ab einer Geschwindigkeit von 20/30 km/h reicht die Fahrstabilität aus um nicht balancieren zu müssen, also langsamer sollte man in Kurven eigentlich nicht werden,:zwinkern: oder man muss eben mit Gas und schleifender Kupplung spielen. (dies braucht es aber nicht, wenn die Blickführung korrekt passt)

Ist die Geschwindigkeit beim Bergabfahren tatsächlich mal zu hoch gewählt wird nicht die hintere Bremse (im Kurvenbereich) sondern Gefühlvoll der vordere Stopper betätigt, mit gleichzeitigem Oberkörpereinsatz zur Kurveninnenseite gelingt die Kurvenfahrt auch in dieser Situation.

Mal drauf achten, die Arme/Hände sollten beim Bergauf- wie abwärts immer locker die Griffe umfassen, kann man die Ellenbogen jederzeit hoch runterschwingen (Flügelschlag) passt das mit der Lockerheit.

Wenn man jetzt noch den Oberkörper leicht nach vorne und zur Kurveninnenseite mit bewegt wird kommt auf einmal der große aha Effekt. Es sind bzw. gibt natürlich noch einige andere Punkte die das Kurvenfahren leichter gestalten, (korrekte Linie) funktioniert halt nur wenn man den fahrenden auch gesehen hat. Wünsche dir viel Erfolg mit dem richtigen Trainer klappt das.:)
 
finepixler

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Hallo.
Auf dem Baumarkt Parkplatz lernst das Kehren fahren nicht. Da must da hin, wo Spitzkehren sind.
Ich zb. habe es anfangs im Kaunertal trainiert. Relativ wenig los, da kein Durchgangsverkehr. Sackgasse. Den ganzen Tag vom Tal bis zum Gletscher, hoch und runter. Mit Einkehr auf der Sonnenterrasse inklusive Schneehasen beobachten.
Am nächsten Tag bei Zeiten zum Stilfser Joch. Eine Seite hoch, andere runter. Anfangs wenig Verkehr, aber dann. Radfahrer, Autos, Womo´s und Busse.
Die meisten hier werden es wissen, was da läuft. Abenteuer pur.
Wenn Du da mal schei*e schaust, stehst vor einem Bus. Geiles feeling. Das willst nicht wirklich. Also lernst du es gezwungener maßen. Morgens die Hosen voll, Abends das große grinsen im Gesicht.
Interessant wird es bei einem Rückstau, und Du stehst auf einmal innen in der Kehre, weil gepennt hast. So lange Beine hat kein Mensch.
Schauste schei*e, fährste schei*e. Zu 100 %.
Genau das Erlebnis hatte ich letztes Jahr im Kaunertal mit Kurvenreich Zweirad Seminare — Serpentinen-Seminar im Kaunertal Allerdings sind wir dann die Silvretta-Passstraße gefahren. Träumchen.

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schlork

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BMW braucht in Bergauf kehren nie den ersten Gang
Das ist natürlich ein Blödsinn. Bei der 650er Einzylinder benötigt man sogar meistens den ersten Gang, oder alternativ schleifende Kupplung im Zweiten. Bei der 1250er benötigt man eher selten den Ersten, aber manchmal ist es gefühlsmäßig besser runter zu schalten, auch wenn der Motor die niedrige Drehzahl evtl. sogar verkraften würde.
Neben all den guten Ratschlägen evtl. noch einer dazu. Hat man die Theorie intus, hilft üben und nochmals üben. Dabei wichtig, wie z.B. beim Skifahren lernen auch. Immer nur so schnell fahren, dass man immer und jederzeit die Kontrolle über das Gerät hat und nicht umgekehrt. Erfordert Disziplin aber der Fortschritt ist dann immens
Ist die Geschwindigkeit beim Bergabfahren tatsächlich mal zu hoch gewählt wird nicht die hintere Bremse (im Kurvenbereich) sondern Gefühlvoll der vordere Stopper betätigt, mit gleichzeitigem Oberkörpereinsatz zur Kurveninnenseite gelingt die Kurvenfahrt auch in dieser Situation.
Du als Trainer musst es ja wissen, trotzdem kann ich das nicht so ganz glauben. Bremse ich hinten gefühlvoll, aber evtl. etwas zu stark, dann fängt das Hinterrad zu schwänzeln an, was ich zumeist noch händeln kann. Passiert das vorne, falle ich schneller auf die Schnauze als mir lieb ist. Meine Aussage gilt allerdings nur für leichtes Verschätzen und in der Annahme kein Kurven ABS. Ist man viel zu schnell, mag die die Vorderbremse noch die bessere Wahl sein, aber dann nur in Verbindung mit einem guten Schutzengel oder eben Kurven ABS. :wink:
 
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Dangerpepe

Dangerpepe

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Ich empfehle dir (und allen) die Lektüre "Die obere Hälfte des Motorrades" von Bernt Spiegel.
Das sind wertvolle Tips zum Kurvenfahren und Üben in allen Situationen.
Zu dem Buch gibt es auch einen Nachfolger mit entsprechenden Trainings zum bewussten Fahren.
Da hab ich erstmal gesehen, was ich früher alles falsch gemacht habe.
Hat mir unglaublich gut geholfen. :victory:
 
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Gast 31351

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Schräglagentraining ist nur ein Werkzeug in der Werkzeugkiste. Ich weiß trotz Schräglagentraining z.B. noch immer nicht, wie ich diese Kurve hier von der unteren Straße kommend als Rechtskurve in die Dorfstraße einfahrend nehmen soll, ohne im Rondell, welches ironischerweise ein Buswendeplatz ist, eine Ehrenrunde zu drehen.

Heißt, das nächste Werkzeug in meiner Werkzeugkiste werde ich mir durch ein Kurventraining aneignen.
Lenker rechts auf Anschlag. Motorrad in Schräglage „drücken“. Das ist slow maneuvering. Muss man üben. Schräglagentraining behandelt in der Regel eine andere Schräglage mit „Legen“. Mehr als Anschlag und drücken geht nicht. Wenn das nicht reich: Q-Wende um den Kreisel. ;-) Schützt dich und dein Motorrad vor hässlichen Kratzern wenn es kippt. ;-)
 
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die_kleine_q

die_kleine_q

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Moinsen zusammen,

Ich war die letzte Woche quer durch Deutschland unterwegs. Die Highlights waren dabei für mich der Schwarzwald und der Bayrische Wald. Obwohl ich schon öfter im BayWald war, ist es immer wieder richtig toll dort die Strecken zu fahren.
Eigentlich würde ich mich als durchschnittlich begabten Fahrer bezeichnen. Ich komme, Gott sei Dank, immer gut Zuhause an, fahre nie auf letzte Rille, lasse mich auch von Rasern hinter mir absolut nicht stressen und fahre eher defensiv, insbesondere bei nicht einsehbaren Kurven und mir unbekanntem Terrain.

Jedenfalls ist mir in der Woche etwas an mir aufgefallen.
1. Ich habe ein richtiges Unwohlsein, wenn es bergab geht und dann kurvig wird. Lang gezogene Kurven sind eher nicht das Problem, sondern engeres Geläuf, wo man aber schneller als 30 km/h fahren könnte. Ich bilde mir dann ein, dass wenn ich mit der voll beladenen Adventure in die Kurve gehe, die Maschine über das Vorderrad wegrutschen wird und greife dann instinktiv zur Bremse, werde sehr langsam und fahre dann auch entsprechend langsam hindurch. Am Ende bin ich dann von mir selbst genervt ^^ Die Sache wird noch dramatischer, wenn der Asphalt etwas schlechter wird. Da habe ich grundsätzlich das Gefühl, dass kein Reifen der Welt halten könnte.

2. Ich kann keine Spitzkehren fahren. Da mir hier die Übung fehlt und ich mir erst vor der Spitzkehre Gedanken mache ("Äh, wie war das nochmal?"), endete ich in 50% der Fälle im Gegenverkehr, was - machen wir uns nichts vor - total beschissen ist.

Wie kann ich sowas zielorientiert üben? Ein Sicherheitstraining habe ich beim ADAC schon gemacht, bloß ist das von der Thematik natürlich meilenweit entfernt. Bilde ich mir das mir das mit dem Vorderrad ein und ich muss einfach Vertrauen haben oder ist mein Gedankengang nicht komplett falsch?

Danke vorab und Gruß
Zu 1
Meinst Du die Art von Kurvenfolgen, wo die "Schnellen" einfach nur grad durchheizen oder eher richtig enges Bergabkurvengeschlängel mit Gegenverkehr und ggf. Felswand und/oder Mauer rechts und links?
Bei letzterem spielt mein Überlebensdrang die Hauptrolle. Und trotzdem artet das dann auch ohne Riesenmobbed und ohne Gepäck und unabhängig vom Fahrbahnzustand sehr schnell in ziemliche Arbeit aus.
Richtigen Gang vorausgesetzt (also "nur Lenken") macht das mir bei langsamerer Geschwindigkeit durchaus viel mehr Freude.
Die Kiste in den engen Kurven ständig hin- und herzuwuchten ist nicht ohne.
Gestern so erlebt auf der Straße von Hittisau nach Obermaiselstein im Allgäu. Hatte sehr geringen Speed da runter, obwohl die Straße in perfektem Zustand war.

Telelever hilft mir beim Kopfkino: ich hab beim Gaswegnehmen/Bremsen bergab nicht das Gefühl, gleich über den Lenker abzusteigen wie bei Telegabel-Mobbeds.

Ich finde es wichtiger, Spaß beim Fahren zu haben als sich selbst unter (unnötigen) Druck zu setzen!

zu 2
dazu wurde schon ausreichend geschrieben

Gruß
B.
 
Lewellyn

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Der hat aber den Lenker erst losgelassen, als er schon auf Block war.

Auf Block Kreise fahren, hab ich auf irgendeinem Endurotraining mal geübt. Im stehen. Geht.
 
supasonic

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Meinst Du die Art von Kurvenfolgen, wo die "Schnellen" einfach nur grad durchheizen oder eher richtig enges Bergabkurvengeschlängel mit Gegenverkehr und ggf. Felswand und/oder Mauer rechts und links?
Bei letzterem spielt mein Überlebensdrang die Hauptrolle. Und trotzdem artet das dann auch ohne Riesenmobbed und ohne Gepäck und unabhängig vom Fahrbahnzustand sehr schnell in ziemliche Arbeit aus.
Richtigen Gang vorausgesetzt (also "nur Lenken") macht das mir bei langsamerer Geschwindigkeit durchaus viel mehr Freude.
Die Kiste in den engen Kurven ständig hin- und herzuwuchten ist nicht ohne.
Gestern so erlebt auf der Straße von Hittisau nach Obermaiselstein im Allgäu. Hatte sehr geringen Speed da runter, obwohl die Straße in perfektem Zustand war.

Telelever hilft mir beim Kopfkino: ich hab beim Gaswegnehmen/Bremsen bergab nicht das Gefühl, gleich über den Lenker abzusteigen wie bei Telegabel-Mobbeds.

Ich finde es wichtiger, Spaß beim Fahren zu haben als sich selbst unter (unnötigen) Druck zu setzen!

zu 2
dazu wurde schon ausreichend geschrieben

Gruß
B.
Ja, exakt so.

Ich habe die Obere Hälfte des Motorrades hier sogar liegen ^^ Werde das Mal lesen.

Danke an alle auf für die ganzen PNs^^ ist ja bisschen (positiv) eskaliert hier 😂
 
Andreas800gs

Andreas800gs

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Servus Supasonic,
auch von mir mal vorab Respekt & Danke für die Offenheit

Hast Du das GAP bergab in Rechts- oder auch in Linkskurven ?
Haarnadel / Serpentinen werden ja in die Berge gedremelt um Höhenunterschiede befahrbar zu machen.
Bleiben wir mal am Stilfser - da gibts bergauf Rechtskurven wo Du vorher einfach möglich weit links rausmusst - weil am rechten Strassenrand einfach (fast) nicht möglich.
Andersrum gibts bergabwärts Rechtskurven die man zwar ganz rechts fahren kann, das hat dann allerdings schon ein wenig vom Trial :) - Ich hoffe das Bild macht deutlich worauf ich hinaus will...da gibt's am Berg noch einige wo's deutlicher wird, die liegen allerdings auf halber Höhe und im Wald
1653329897956.png


Der Col de Finestre z.B. ist auchh so ein Kandidat...
1653330202926.png


Als therapeutische Maßnahme würd ich Dir ja eigentlich mal die RDGA empfehlen....da kannst Du Dich dann in die Thematik einarbeiten :)

Gruß
Andreas
 
r1200r2016

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Moinsen zusammen,

Ich war die letzte Woche quer durch Deutschland unterwegs. Die Highlights waren dabei für mich der Schwarzwald und der Bayrische Wald. Obwohl ich schon öfter im BayWald war, ist es immer wieder richtig toll dort die Strecken zu fahren.
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1. Ich habe ein richtiges Unwohlsein, wenn es bergab geht und dann kurvig wird. Lang gezogene Kurven sind eher nicht das Problem, sondern engeres Geläuf, wo man aber schneller als 30 km/h fahren könnte. Ich bilde mir dann ein, dass wenn ich mit der voll beladenen Adventure in die Kurve gehe, die Maschine über das Vorderrad wegrutschen wird und greife dann instinktiv zur Bremse, werde sehr langsam und fahre dann auch entsprechend langsam hindurch. Am Ende bin ich dann von mir selbst genervt ^^ Die Sache wird noch dramatischer, wenn der Asphalt etwas schlechter wird. Da habe ich grundsätzlich das Gefühl, dass kein Reifen der Welt halten könnte.

2. Ich kann keine Spitzkehren fahren. Da mir hier die Übung fehlt und ich mir erst vor der Spitzkehre Gedanken mache ("Äh, wie war das nochmal?"), endete ich in 50% der Fälle im Gegenverkehr, was - machen wir uns nichts vor - total beschissen ist.

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Serpel

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BMW K 1300 S, Triumph Street Triple 765 RS
Noch zur Physik des Freihändiglenkens:

Im Prinzip funktioniert das genauso wie Lenken per Hand, lediglich der Lenkkraftstoß wird ersetzt durch Kippen des Oberkörpers zur (beabsichtigten) Kurveninnenseite. Bei einer Linkskurve zum Beispiel funktioniert das so:

Durch Verlagerung des Körperschwerpunktes nach links kippt das Motorrad nach rechts. Das Kreiselreaktionsmoment (bei höheren Geschwindigkeiten/bei niedrigeren Geschwindigkeiten ist es die Geometrie der Gabel) dreht das Vorderrad gleichzeitig nach rechts ein, wodurch es nach rechts unter dem Fahrzeug wegzulaufen beginnt. Dadurch wird dessen Kippbewegung aufgefangen und ins Gegenteil verkehrt: das Motorrad kippt nun nach links. Wiederum das Kreiselreaktionsmoment sorgt nun dafür, dass das Vorderrad vom leichten Rechtsausschlag nach links eindreht und zwar deutlich heftiger als zuvor nach rechts.

Nun folgt der kritische Teil des Freihändiglenkens, denn der Fahrer muss seinen Schwerpunkt genau im richtigen Moment wieder aufrichten, damit sich dieser Vorgang weder aufschaukelt noch zu früh abflacht, sondern zur stabilen Kurvenfahrt führt.

Dass dies alles nicht nur theoretisch funktioniert, sondern auch praktisch angewendet werden kann und sogar Kehren freihändig gefahren werden können, zeigt Chris Pfeiffer zum Beispiel hier:


Gruß
Serpel
 
Thema:

Bergab Kurven fahren, ich brauche mal euren Support bzgl. Kopfkino.

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