Bergab Kurven fahren, ich brauche mal euren Support bzgl. Kopfkino.

Diskutiere Bergab Kurven fahren, ich brauche mal euren Support bzgl. Kopfkino. im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Warum kann ich dann freihändig auf dem Motorrad Kurven fahren?
Andy.33

Andy.33

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Hallo
vor der Kurve ( eventuell sogar etwas in die Kurve)mit der Hinterradbremse bremsen streckt das Motorrad
dann am Scheitel mit Gefühl Gas geben .
Hat mir Anfangs sehr geholfen ,den Tipp gab mir der Instruktor beim Kurventraining
 
Lewellyn

Lewellyn

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Eigentlich ist das alles zu mindestens 95% Blickführung. Kehren hoch oder runter, Wenden auf der Strasse, im Fahren oder aus dem Stand, es ist alles im wesentlichen Blickführung.

Wenn Du am langen WE Zeit hast, könnten wir ja mal ne Stunde Grundlagen fahren. So weit ist das ja nicht.
 
QVIENNA

QVIENNA

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Ein paar „interessante“ Tipps habe ich schon gelesen 😝 deshalb hüte ich mich, meinen Senf dazuzugeben.

Eine sehr wahrscheinlich gut funktionierende Herangehensweise: Geld in die Hand nehmen für ein Personal Coaching. Ein paar mal einen halben Tag mit ausreichend Zeit dazwischen, um das Gelernte umzusetzen und zu üben.

Funktioniert nach demselben Prinzip wie beim Schilehrer. Optimal wäre ein Zweiter, damit man Fehler besser verstehen kann.
 
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Majo

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Scherzkeks. Ich kann mit dem Flieger auch nicht mit Red Bull Air Racern mithalten oder einem IDM Piloten folgen, wir reden von Landstrasse in angemessener Geschwindigkeit.

Rennstrecke und am Limit ist was anderes.

bei nicht schlechterem Material sollte bei gleicher Linie und der Tatsache, dass die auch nicht am Limit auf einer Landstraße fahren, die gleiche Geschwindigkeit sicherer sein, als in den Kurven unruhig zu werden, hineinzubremsen, wer sich alleine beibringen kann, wie es besser geht, der kann das gerne machen. ICH habe es so gelernt.

Ruhe im Fahren, Ruhe im Fahrwerk, das Motorrad kann mehr als die meisten, wenn man es machen lässt.

Ganz falsch ist die Herangehensweise nicht, wo willst du sonst lernen, wie es geht, auf der Playstation gibt es keine Praxis und du musst spüren und lernen.
Wenn musst du schon empfehlen einen Profi mit dem das abgesprochen ist, vorausfahren zu lassen. Und selbst dann sollte man nicht versuchen alles nachzumachen. Der überschätzt evtl. auch das Niveau des Schutzbefohlenen.

Der Spruch, dass das Moped oder Reifen mehr kann als der Fahrer mag ich überhaupt nicht. Ein schlecht erkennbarer Schotterteppich relativiert da ganz schell so einiges...

Viel besser wäre m.E. an einer Strecke, die Mühe macht mit einem Instruktor zu arbeiten, oder die Strecke allein ganz oft hin und her fahren und dabei bei den dann gut bekannten Kurven auszuprobieren wie man am besten klar kommt bis man zufrieden ist.

Ich denke aber beim Themenstarter ist es mehr das fehlene Vertrauen in die Haftung des VR sowie Größe und Gewicht des Fzg. als die Fahrtechnik.
 
schlork

schlork

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Wie macht ihr das bergab? Wählt ihr den Gang so, dass der Motor mitbremst oder könnt ihr damit leben, dass ihr in der Kurve durch das Gefälle etwas schneller werdet?
Ich glaube dieser Punkt wurde noch nicht so deutlich hervorgehoben. Ich versuche soweit wie möglich alles über die Motorbremse zu regeln. Vorrausschauend die Kurven im richtigen Gang anfahren (auch der erste Gang ist nicht verboten) und ggf. leicht mit der Bremse mithelfen bzw. korrigieren. Und am besten ohne Kupplung ziehen durch die Kurve. Klappt natürlich mit der 1250er besser als z.B. mit der 800er, da der Boxer schon gut bremst. Jedenfalls kann man so schön in einen Flow kommen und ist unterm Strich nicht arg viel langsamer, als wenn man kurz vor der Kurve hart abbremst
Klar kann man freihändig Richtungswechsel einleiten, also Kurven Fahren, aber halt keine Kehren :wink:

PS
Ich bin übrigens noch völlig Oldschool d.h. trotz Kurven ABS hat für mich die Vorderradbremse in der Kurve nix verloren. Wenn dann nur die hintere Bremse gefühlvoll dosiert
 
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Spaetstarter69

Spaetstarter69

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Mir geht es genau andersrum. Runterfahren ist für mich einfacher Da kann dir die Kiste schon mal nicht ausgehen. Ich war vor Ostern in Dalmatien unterwegs. Da bin ich auch so eine steile und enge Straße mit Spitzkehren in ein Fischerdorf runtergefahren. Da hatte ich echt Bedenken, wie ich da wieder hoch komme. Hat auch nach oben alles funktioniert. Bei meiner 850er habe ich aber dann auch stellenweise den 1. Gang benutzt. Mir fehlt da auch etwas die Übung.
 
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Lucky-GS

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Hallo,

also bis das Vorderrad rutscht braucht es auf trockener Straße schon ziemlich viel. (Wenn Du nicht gerade Holzreifen auf Leichtbetonfelge fährst.)
dazukommt, dass moderne Reifen einen recht breiten Grenzbereich haben und nicht von jetzt auf gleich rutschen.
Habe selbst schon den ein oder anderen Rutscher gehabt.
Dann lasse ich es aber auch richtig fliegen (nichts für den öffentlichen Verkehr!)
Bisher hat sich meine Dicke dabei immer wieder gefangen, dazu habe ich EIN WENIG (!) das Gas zu gemacht und siehe da, ein kurzer Schreck und die Haftung ist wieder da.
Aber wie gesagt, da ist man im öffentlichen Verkehr schon Führerschein- und Lebensverneinent unterwegs.
Damit will ich nicht angeben, sondern verdeutlichen, dass man modernen Reifen durchaus vertrauen kann.

Grundsätzlich gilt für Kurven: Außen anfahren, spät einlenken!!!
In der Regel wird immer zu früh eingelenkt. Gerade bei Kehren.
Im Idealfall folgst Du der Außenlinie ein wenig in die Kurve hinein bevor Du zum eigentlichen Einlenkpunkt kommst.
Dadurch machst Du den Kurvenausgang schön flach, was beim Herausbeschleunigen hilft und Dich in der Regel auf eine enge Linie am Ausgang führt also eher weg vom Gegenverkehr.
Die weite Linie am Ausgang kommt dann durch heftiges Herausbeschleunigen, was man ja dann schön regeln kann.

Was mir sehr geholfen hat Motorradfahren und Kurventechnik zu verstehen ist das Buch von Bernt Spiegel!
"Die obere Hälfte des Motorrads"
Dazu sollte man aber wissen, dass der gute Herr Spiegel (und der ist mal richtig gut. Sowohl im Auto als auch auf dem Motorrad. Ich durfte ihn mal am Nürburgring kennenlernen...) von Haus aus VerhaltensWISSENSCHAFTLER ist. Daher ist das Buch anfangs ein wenig schwierig zu lesen aber inhaltlich das beste Buch, das es zum Thema gibt. Dazu gibt es dann noch ein Übungsbuch, was ebenfalls sehr zu empfehlen ist.

Das Buch sowie üben, üben, üben hilft schon sehr, ein richtig guter Motorradfahrer zu werden.
Wenn Du das dann noch mit dem ein oder anderen Fahrtraining kombinierst, machen Kurven das, was sie sollen: mächtig Spaß!!!
 
GS-Matze

GS-Matze

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Ich oute mich mal mit meinem Problem und evtl haben das andere auch.
Zum Verständnis: auf meiner alten 06er GS hatte ich das Problem nicht. Bin auch schon viel in den Bergen rumgegurkt.

Es geht um das ESA Fahrwerk an meiner 18er K51 also Adventure.
In Dynamik und auf schlechteren Straßen fängt sie beim Anbremsen (speziell eben bergab) so das rumpeln an, dass es mir oft die Linie versaut. Alleine geht’s noch so, zu zweit wird’s dann happig, weil man noch mehr reinlangt beim Bremsen.
Manchmal denke ich, vorne ist gar keine Dämpfung mehr. Mir fehlt das Gefühl und etwas Druck für‘s Vorderrad. Mit Road im Schweinsgalopp kann man es komplett vergessen, da liegt eine Vespa ja noch besser.
Ich war schon beim Händler, rein technisch soll alles ok sein. Und viel rumstellen kann man am Fawerk nicht mehr
(Umbau kommt für mich nicht in Frage).

Dann fängst du an zu grübeln, irgendwann denkst du zefix, du kannst es nicht (mehr). Habe mich irgendwie damit arrangiert.
Mit den neuen Meridian-Reifen habe ich das Gefühl, dass es etwas besser geworden ist. Aber das muss nix bedeuten, ich bin kein Reifenprofi.

eventuell hat Supasonic ein ähnliches Thema (gleiches Moped wenn ich das richtig sehe) und überlagert sich mit den anderen Schwierigkeiten…??
 
R

RogerWilco

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Wenn musst du schon empfehlen einen Profi mit dem das abgesprochen ist, vorausfahren zu lassen. Und selbst dann sollte man nicht versuchen alles nachzumachen. Der überschätzt evtl. auch das Niveau des Schutzbefohlenen.

Der Spruch, dass das Moped oder Reifen mehr kann als der Fahrer mag ich überhaupt nicht. Ein schlecht erkennbarer Schotterteppich relativiert da ganz schell so einiges...

Viel besser wäre m.E. an einer Strecke, die Mühe macht mit einem Instruktor zu arbeiten, oder die Strecke allein ganz oft hin und her fahren und dabei bei den dann gut bekannten Kurven auszuprobieren wie man am besten klar kommt bis man zufrieden ist.

Ich denke aber beim Themenstarter ist es mehr das fehlene Vertrauen in die Haftung des VR sowie Größe und Gewicht des Fzg. als die Fahrtechnik.
Mit Instructor auf einer Strecke kann man das bestens üben. Dann kann man diese Strecke und muss das Erfahrene auf andere Strecken übertragen.


Die eine sehr gut gelernt zu haben, führt ja nicht gleich zur Überschätzung des Lernenden. Aber es bringt was.

Wie gesagt, ich hatte kein Geld für einen Instructor, auch keine Strecke dafür und hab am Fahren beliebiger Strecken die Reisen mit dem Lernen verbunden. Aber du stellst das Verfahren als Risiko dar?

Der TS wollte Erfahrungen, die Goldrandlösung kennt er nun auch. Riding-Coach.

Mal sehen, am Ende wird er schon sich weiter entwickeln.
Auch hinter dem bezahlten Instructor muss der TS umsetzen, was er sieht, gesagt wurde , Video-Retro etc
Setzt der TS nicht um, wird es mit oder ohne Instructor nicht „lernen von Leuten, die es besser können“.

Schotter und Öl und anderes gibt es immer als Restrisiko . Eis im Tunnel auch. Da kann weder Fahrer noch Reifen alleine helfen. Den Punkt hättest du dir sparen können.
Auf der Strasse bei normalem Speed sind Reserven im (modernen) Motorrad und Reifen, sonst hätten wir mehr Unfälle oder siehst du das anders?
 
M

Majo

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Auf der Strasse bei normalem Speed sind Reserven im (modernen) Motorrad und Reifen, sonst hätten wir mehr Unfälle oder siehst du das anders?
Ja, die Reserven sind das Delta zwischen Haftgrenze und wieviel auf dem Weg dahin vom Fahrer abgerufen wird. Auf normaler Strasse ist bei modernen Fzg sicher mehr möglich als noch vor 30 Jahren. Aber wieviel davon letztlich übrig bleibt hängt rein vom Fahrer ab. Deswegen sehe ich die Reserven rein bei der Fahrweise.
Und auch oder gerade auf normaler Strasse ist man vor Überraschungen nicht gefeit und dann ist das Delta ganz plötzlich im negativen Bereich. Deswegen muss der Hinweis schon sein.
 
L

Lucky-GS

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Mir geht es genau andersrum. Runterfahren ist für mich einfacher Da kann dir die Kiste schon mal nicht ausgehen. Ich war vor Ostern in Dalmatien unterwegs. Da bin ich auch so eine steile und enge Straße mit Spitzkehren in ein Fischerdorf runtergefahren. Da hatte ich echt Bedenken, wie ich da wieder hoch komme. Hat auch nach oben alles funktioniert. Bei meiner 850er habe ich aber dann auch stellenweise den 1. Gang benutzt. Mir fehlt da auch etwas die Übung.
Physikalisch erschließt sich mir nicht, wie es beim Bergabfahren besser als hoch gehen soll.
Das Gewicht schiebt doch ziemlich, wenn's bergab geht.
Dazu kommt eine höhere Stoppieneigung auf der Bergabschräge.
Damit sie bergauf nicht ausgeht, muss (wie immer) der Gang zur Kurve passen.
Eine alte Weisheit sagt zu dem, dass am Einlenkpunkt Gang und Geschwindigkeit richtig gewählt sein müssen.
Alles Andere führt in der Regel zu keinem schönen Strich.
 
G

Gast 32829

Gast
Bergab ohne Lastwechsel wird eh nicht funktionieren, sofern man irgendwann wieder beschleunigen möchte, und diesen Lastwechsel kann man mit der Kupplung minimieren.
Den Balmberg hier:

Balmberg to Hauptstrasse 363

fahre in Richtung Norden hinunter mit der GS im zweiten Gang dort wo es Steil ist (bis 25 % Gefälle),
und in den ganz engen Haarnadelkurven nutze ich immer die Hinterradbremse um die Fuhre zu stabilisieren,
und wenn ich die Bremse schon vor dem Kurveneingang leicht anlege, dann habe ich keinen spürbaren Lastwechsel.
Ist übrigens eine Strasse wo man sehr gut die Blicktechnik üben kann, frei nach dem Motto:
Da wo du hinschaust, da wirst du hinfahren.

Balmberg-Pass (Schweiz) per Motorrad - Fotos + Bericht, Hermann Ryter. Motorradtour Balmberg, Tourbericht, Route, Ausflug, Pässefahrt

Das fünf und das viertunterste Bild sagen etwas aus im Bezug auf das Gefälle dort.


Josef
 
Thema:

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