Bergab Kurven fahren, ich brauche mal euren Support bzgl. Kopfkino.

Diskutiere Bergab Kurven fahren, ich brauche mal euren Support bzgl. Kopfkino. im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Scherzkeks. Ich kann mit dem Flieger auch nicht mit Red Bull Air Racern mithalten oder einem IDM Piloten folgen, wir reden von Landstrasse in...
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RogerWilco

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Mach das lieber nicht. Ich bin mit 14 in einen Kartverein und dort den schnelleren mit der gleichen Linie und Geschwindigkeit hinterher gefahren. Als Resultat habe ich nur gelernt wie es sich anfühlt wenn man sich in der Kurve dreht und im Acker landet...
Scherzkeks. Ich kann mit dem Flieger auch nicht mit Red Bull Air Racern mithalten oder einem IDM Piloten folgen, wir reden von Landstrasse in angemessener Geschwindigkeit.

Rennstrecke und am Limit ist was anderes.

bei nicht schlechterem Material sollte bei gleicher Linie und der Tatsache, dass die auch nicht am Limit auf einer Landstraße fahren, die gleiche Geschwindigkeit sicherer sein, als in den Kurven unruhig zu werden, hineinzubremsen, wer sich alleine beibringen kann, wie es besser geht, der kann das gerne machen. ICH habe es so gelernt.

Ruhe im Fahren, Ruhe im Fahrwerk, das Motorrad kann mehr als die meisten, wenn man es machen lässt.

Ich fahre seit Jahrzehnten Motorrad und lebe noch. Afrika, USA, Europa. Sand, Asphalt, Schotter.
Ganz falsch ist die Herangehensweise nicht, wo willst du sonst lernen, wie es geht, auf der Playstation gibt es keine Praxis und du musst spüren und lernen.
 
HarryS

HarryS

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Ich denke hier bist Du gut aufgehoben.

 
cruizer

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@RogerWilco Hi Roger, stimme Dir zu - genauso habe ich auch viel gelernt, wenngleich seinerzeit nicht auf einem "richtigem" Motorrad, sondern auf dem Piaggio MP (Rad-Roller).

Bin auf einigen Touren über die Alb als blutiger Anfänger einem alten Hasen hinterhergefahren, der das gleiche Gefährt hatte. Da hab ich gelernt was gut 40° Schräglage sind, das und wie das geht, wie man Kurven anfährt und konnte die Blickführung praktisch üben (Theoretisch aus Bernd Spiegel'S excellentem Buch: "Die obere Hölfte des Motorrads").

Das dann beim alleine Fahren immer weiter geübt.

Nur einmal hätte es mich dann fast gelegt - als der "alte Hase" mittlerweile auf einen Großroller gewechselt hatte, größere Reifendurchmesser, damit auch grössere mögliche Schräglage ... Da ging mir dann die Schräglare aus - hatte Glück dass grad im Gegenverkehr niemand kam.
War mir eine weitere wichtige Lehre: Bei gleicher Maschine kann man so hinterherfahrend viel lernen und üben. Bei unterschiedlichen muss man aufpassen.
 
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Gast 32829

Gast
@supasonic
Wenn wir beide auf Sardinien sind dann kann ich mit Dir gerne auf den Monte Tuttavista fahren.
Da ist es steil, sehr enge Kurven und dazu noch Stellen mit Sand auf der Betonstrasse.
Wenn Du den geschafft hast dann wirst Du kaum noch Angst vor Haarnadelkurven haben!
Vielleicht zum anfangen erst mal auf den Monte Maccione oder die Strasse von Ispinigoli nach Cala Gonone,
die sind nicht ganz so eng und steil.

Ich bin zwar auch nicht der Profi im Motorradfahren,
aber ich komm da hoch und runter ohne mich hinzulegen und fahr sonst noch einige ähnliche Strassen in meiner Wahlheimat Sardinien.

Chris
Ja der Monte Tuttavista ist eng, lohnt sich aber schon alleine wegen der grandiosen Aussicht, wenn man noch einige Meter zu Fuss macht.

Josef
 
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silverfox

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Hallo,

ich denke, Du hast zu wenig Übung im "Alltag", also Stadtverkehr, wechselnde Untergründe wie Kopfsteinpflaster etc.
Da hilft nur üben und ab und an auch mal mit der GS zum Einkaufen fahren.
Dann verliert sich auch die Scheu vor den engen Kurven.
 
SRalf

SRalf

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schwarzbunte Q
Nein, Schräglagentraining hilft nicht wirklich. Zumindest ist das meine Erfahrung. Ich habe bisher zwei dieser Trainings auf einem Ausleger gemacht. Es ist ganz nett zu erfahren wie tief man runterkommt und das Drücken sehr hilfreich, wenn nicht gar lebensrettend sein kann. Es zeigt jedoch nicht an, wie eine Kurve anzufahren ist (Einlenkpunkt/Scheitelpunkt, Bremspunkt, Gangwahl, Legen/Drücken, etc). Das habe ich erst in einem Serpentinenseminar im Kaunertal gelernt. Dann hat es gefunzt. Klaus Spitzer bietet das z.B. an:

Kurvenreich Zweirad Seminare — Serpentinen-Seminar im Kaunertal
Widerspruch .... Es hilft für den eigenen Kopf und das Vertrauen in die Maschine.

Das Serpentinenseminar ist dann sicherlich das i-Tüpfelchen .
 
Klausmong

Klausmong

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Jedenfalls ist mir in der Woche etwas an mir aufgefallen.
1. Ich habe ein richtiges Unwohlsein, wenn es bergab geht und dann kurvig wird. Lang gezogene Kurven sind eher nicht das Problem, sondern engeres Geläuf, wo man aber schneller als 30 km/h fahren könnte. Ich bilde mir dann ein, dass wenn ich mit der voll beladenen Adventure in die Kurve gehe, die Maschine über das Vorderrad wegrutschen wird und greife dann instinktiv zur Bremse, werde sehr langsam und fahre dann auch entsprechend langsam hindurch. Am Ende bin ich dann von mir selbst genervt ^^
Das ist ein Kopfproblem im doppelten Sinn.

Im Kopf befindet sich bei den Ohren der Gleichgewichtssinn.
Wenn es bergab geht Schalter der irgendeinen Schalter um und man ist vorsichtiger, weil das im Kopf gesteuert als gefährlicher angenommen wird.
Bergauf genau umgekehrt, da traut man sich mehr.

Und weil das so ist muss man das mental angehen und wegbekommen.
Man muss sich genau des Problems bewußt werden und dann einfach bewußt üben.
 
K

Kraftradler

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Landau
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Schräglagentraining ist nur ein Werkzeug in der Werkzeugkiste. Ich weiß trotz Schräglagentraining z.B. noch immer nicht, wie ich diese Kurve hier von der unteren Straße kommend als Rechtskurve in die Dorfstraße einfahrend nehmen soll, ohne im Rondell, welches ironischerweise ein Buswendeplatz ist, eine Ehrenrunde zu drehen.

Heißt, das nächste Werkzeug in meiner Werkzeugkiste werde ich mir durch ein Kurventraining aneignen.
 
Larsi

Larsi

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Zero DSR/X, Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
...
Wenn es bergab geht Schalter der irgendeinen Schalter um und man ist vorsichtiger, weil das im Kopf gesteuert als gefährlicher angenommen wird.
Bergauf genau umgekehrt, da traut man sich mehr.

Und weil das so ist muss man das mental angehen und wegbekommen.
...
Grundsätzlich halte ich es für richtig, bergab vorsichtiger zu Werke zu gehen.
Wo ich bergauf nach dem Einlenken ggf etwas Gas rausnehme, um ohne Lastwechsel zu verzögern, muss ich bergab bremsen und irgendwann wieder ans Gas und habe damit auf jeden Fall einen Lastwechsel und diesen auch meist in Schräglage.
 
Larsi

Larsi

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Schräglagentraining ist nur ein Werkzeug in der Werkzeugkiste. Ich weiß trotz Schräglagentraining z.B. noch immer nicht, wie ich diese Kurve hier von der unteren Straße kommend als Rechtskurve in die Dorfstraße einfahrend nehmen soll, ohne im Rondell, welches ironischerweise ein Buswendeplatz ist, eine Ehrenrunde zu drehen.

Heißt, das nächste Werkzeug in meiner Werkzeugkiste werde ich mir durch ein Kurventraining aneignen.
Wenn es dir um so enge Kehren geht, befürchte ich, wird ein Kurventraining deinen Wunsch nicht abdecken.
Sowas ist eher die Übung "Wenden auf der Fahrbahn" in einem Zug ohne vorher anzuhalten.
 
SRalf

SRalf

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schwarzbunte Q
Zu erst einmal möchte ich auch meinen Respekt ausdrücken, dass hier einige ganz offen über ihre Erfahrungen und Ängste schreiben. Das ist nicht hoch genug anzuerkennen und hilftmehr als viele Könner-Meinungen. Ich verfolge den Thread bis hierhin lediglich mit meinen Daumen Hoch Beiträge. Die Beiträge sind erstaunlich hilfreich und zum Glück nicht (oder noch nicht) zerredet. Hoffentlich bleibt es so.

Ich bin doch auch schon eine Weile immer wieder in den Alpen und im Schwarzwald unterwegs und bilde mir ein, dass ich ein Motorrad bewegen kann. Ob das jetzt gut oder schlecht gelingt, mögen die beurteilen, die hinter mir herfahren oder vor mir fahren oder mich überholen.

Die Blockade in Kurven ist mir geläufig. Mich hatte es vor einigen Jahren in Italien in einer harmlosen Kurve auf die Nase gelegt. Vorderreifen plötzlich weg gerutscht - Reifen, Fahrbahn, Geschwindigkeit, was auch immer. Ich hatte für mich den Eindruck, dass ich mich richtig verhalten hatte.
Seither erlebe ich immer mal Situationen, wo mein Kopf zumacht und ich vor der Kurve noch bremse. Dann ist die Kurvenfahrt ein Rumeiern.
Danach einige Sicherheits- und Kurventraining, wie auch Endurotraining gemacht. Auch Bernt Spiegel gelesen und bewusst gemacht. Die genannten Übungen gehören da auch dazu.
Nach den solchen Übungen sind die Kurvenfahrten wieder besser.

Mir hilft es, wenn ich beim Fahren in den Kurven bewusst den Druck auf den Lenker bringe, den Blick bewusst nach vorne lege und mich entspanne. Dann fliessen die Bewegungen wieder.
 
H

HeikoRoadKing

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In Duisburg hast Du ja grosse Verbraucher und Baumärkte mit grossen Parkplätzen.

Vorschlag wie meine Exfrau Kurven gelernt hat...

Pappbecher mit Wasser füllen als Pylonersatz
Begrenzungen damit aufbauen die Du Dir als Ziel setzt, das was Du glaubst als Kurve fahren zu können.

Falls möglich den letzten oder vorletzten Pylon farblich sichtbar anders bemalen... das soll Dein Blickpunkt werden.

Davon 2 Halbkreise gestalten und als ACHT abfahren.

Jeweils den farblich markierten Pylon per Blickkontakt anvisieren.

Dann diese Kurven je nach Erfolg, Misserfolg enger oder weiter gestalten bis es ein paar Mal geklappt hat. Nicht zu eng gestalten!

Ein Tipp, beide Beine fest an den Tank und kurz bevor Du in die Kurve gehst das jeweils kurveninnere Bein einfach abklappen, den Druck wegnehmen. Sofort gehst Du dann in die Kurve...ganz automatisch. Versuchs mal.

Verkehrsübungsplätze gibts ja auch in der Nähe, sogar mit Kursen fürs Kurventraining.

Vg von einem früheren Dinslakener, heute Harz
Heiko
 
finepixler

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Ein Tipp, beide Beine fest an den Tank und kurz bevor Du in die Kurve gehst das jeweils kurveninnere Bein einfach abklappen, den Druck wegnehmen. Sofort gehst Du dann in die Kurve...ganz automatisch. Versuchs mal.
Die Schräglage wird durch einen Lenkimpuls eingeleitet und nicht durch Popowackeln oder einem abgewinkelten Knie. Mit solchen Tipps solltest Du vorsichtig sein.
 
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Larsi

Larsi

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Damit löst du aber auch immer einen Lastwechsel aus, was nicht zwingend hilfreich sein muss, vor allem wenn man noch etwas unsicher ist.

Josef
Bergab ohne Lastwechsel wird eh nicht funktionieren, sofern man irgendwann wieder beschleunigen möchte, und diesen Lastwechsel kann man mit der Kupplung minimieren.
 
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Kraftradler

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"Wenden auf der Fahrbahn" in einem Zug ohne vorher anzuhalten.
Genau das brauche ich auch noch. Auf der Zufahrt (etwa hier) zu oben verlinkter Stelle hat mich ein entgegenkommender PKW gesehen und zieht in voller Absicht auf meine Seite rüber. Links Leitplanke, rechts Mauerwerk, da blieb mir nur anhalten und hupen. Und die Gewißheit, dass ich mir auch noch eine Dashcam einbaue. Schützt zwar nicht vor einem Unfall, trägt aber dazu bei, solche Bastarde dingfest zu machen.
 
HalloJan

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Danke für den schönen Thread. Bei mir fährt bergab in engen Kehren auch ein etwas mulmiges Gefühl mit, obwohl eigentlich noch nie was schlimmes passiert ist. Ich denke es liegt vor allem daran, dass es nicht so einfach ist, etwas Gas anzulegen - was mir bergauf oder im in der Ebene immer Sicherheit gibt.

Wie macht ihr das bergab? Wählt ihr den Gang so, dass der Motor mitbremst oder könnt ihr damit leben, dass ihr in der Kurve durch das Gefälle etwas schneller werdet?
 
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supasonic

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Hallo,

ich denke, Du hast zu wenig Übung im "Alltag", also Stadtverkehr, wechselnde Untergründe wie Kopfsteinpflaster etc.
Da hilft nur üben und ab und an auch mal mit der GS zum Einkaufen fahren.
Dann verliert sich auch die Scheu vor den engen Kurven.
Das siehst du falsch. Ich habe mehr als genug Fahrpraxis. Es geht insbesondere ums bergab fahren, dass der Reifen da wirklich halten wird und die Maschine mit ihrem Gesamtgewicht so drückt, dass die Karre weg geht. Und 2. Spitzkehren.
Das Thema geht langsam aber sicher auch in normales Kurvenfahren über, daher ist das vllt. missverständlich ;-)
 
WorldEater

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Von welchem Gefälle sprechen wir denn da, wenn du "Bergab" meinst?
Ich meine, da muss es ja schon ordentlich runter gehen, dass der Reifen nur deswegen seitlich abrutscht.

Physikalisch betrachtet ist das Gefälle für den Reifen ja nur "etwas mehr Schräglage". Also das Verhältnis von Auflagewinkel Profilfläche zur Fahrbahnoberfläche.
Dabei müsste die Fahrbahn aber auch noch zum Kurvenäußeren hin Gefälle haben, was meines Erachtens sehr selten vorkommt, da das beim Straßenbau schon versucht wird zu unterbinden.

Wenn Du also den Reifen nicht "über die (Profil-)Kante" fährst, sollte der genauso wenig weggehen, wie wenn die Kurve kein Gefälle hätte.

@Kraftradler
Vielleicht wäre ein Endurotraining in Hechlingen was für Dich.
Da wird einem üblicherweise beigebracht, wie man ganz eng wendet.

Es hilft schon mit dem Hintern auf dem Motorrad in Richtung Kurvenäußeres zu rutschen(also schon so richtig, das nur noch eine Ar...backe auf dem Sitz ist), dabei dreht man den Körper auch schon ein wenig automatisch und blickt auch direkt besser in die Kurve.

In Hechlingen macht man das ganze dann im Stehen, da bleibt man selbst quasi aufrecht, während das Mopped in die Kurve kippt.
 
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