Kann jedem nur wünschen dass er gesund bleibt und die richtigen Entscheidungen trifft.
Ich bin ehrlich - wirklich wissen tue ich nichts.
Aber, wenn draußen die Schnacken schwirren, bin ich noch nie freiwillig spazieren gegangen.
Und wenn man sich den Ansteckungsverlauf, die Übertragungswege, einmal zu Gemüte führt, dann wird nicht der eine Floh, der eine Krebs, oder Schmetterling von Ost nach West transportiert, dann werden Verbreitungswege sichtbar, die sind erschreckend.
Ich kann nur hoffen, dass wir hier signifikante Lehren daraus ziehen werden!
Ausgangsbeschränkungen - ich sehe keine, ich erkenne inzwischen aber Panik und Ahnungslosigkeit in erschreckendem Ausmaß.
Möge diese "echte" Katastrophenschutz-Übung einen nachhaltigen Lerneffekt bewirken.
Ich liebe und lebe meine Freiheit(en), aber ich bin für ganz harte Maßnahmen!