Benno
In unserem Haus gibt es zwei Wohnungen, beide unter 2.500 kwh. Unten laufen Gartenwasserpumor, Waschmaschine und Trockner mit, hier oben steht ein Wasserbett.
Das wird bei Dir auch, und wenn Du nur 100-200 kWh im Jahr einsparen kannst, ist auch was gewonnen !Hallo Klaus,
danke für die Erklärung. Ich bin in Sachen Elektrizität nicht so bewandert. Ich bin eher der Metallurge. Allerdings werde ich mich jetzt mit der Sache mal befassen. Ein bißchen angefixt bin ich jetzt schon.
Gruß HG
hast Du verstanden, was ich meinte?Kw/h gibt es in diesem Zusammenhang nicht, sondern KWh!
ich habe keine Ahnung, wie es exakt abgekürzt werden sollte, die hier schreiben ständig kginsbesondere bei kg, was eigentlich Kg geschrieben werden müsste.
Die Büttenrede:
was soll mir das sagen?Die Büttenrede:
Herr „Dr. Randyacres“ Ihre „Promotion“ ist sehr aufschlussreich.
das ist Deine Interpretation, der ich nicht folgeDas es hier nicht um die Beheizung eines Altbaus mit Wärmepumpe geht.
Hast Du hier irgend was gelesen, bevor Du das obige reingestellt hast?Im ungedämmten Altbau macht eine Wärmepumpe nur Sinn, wenn man ausreichend Solarzellen auf dem Dach hat und die Sonne im Winter auch entsprechend scheint. Ansonsten hat man horrende Stromkosten, die die Gaskosten bei weitem übersteigen. Frieren ist vielleicht auch noch eine Option.
Das Passt, ich habe noch keine Wärmepumpe, aber den Heizkessel so betrieben, wie eine Wärmepumpe laufen sollte. Mit 40C VL Temperatur war im letzten Winter alles im „Grünen Bereich“ und ich habe einen Altbau mit Radiatoren und keine Fußbodenheizung.So, Stand heute ist unser Haus saniert und bezogen, die WP läuft- im Moment natürlich nur fürs TW.
Gespannt ich bin, wie sich die Situation während und in Summe nach dem kommenden Winter darstellen wird.
4 Personen, 7000kWh.Mal ehrlich, ich habe ja keine Ahnung, was Ihr für Verbräuche im Haushalt habt, aber wenn wir hier im Einfamilienhaus mit derzeit drei Personen mehr als 2.500 KW/h verbrauchen, kriege ich die Krise. Dazu kommen derzeit Gasheizung ca. 10.000 kw/h dazu, aber das alles zusammen kostet mich unter 1.500 Euro.
Irgendwie bezweifle ich, dass man mit einer maximalen Vorlauftemperatur von 40 °C und normalen Radiatoren einen Altbau ausreichend heizen kann. Dann wären alle Heizungen in Deutschland Jahrzehnte lang mit einer viel zu hohen Vorlauftemperatur und damit zu hohen Verlusten betrieben worden.Das Passt, ich habe noch keine Wärmepumpe, aber den Heizkessel so betrieben, wie eine Wärmepumpe laufen sollte. Mit 40C VL Temperatur war im letzten Winter alles im „Grünen Bereich“ und ich habe einen Altbau mit Radiatoren und keine Fußbodenheizung.
Hi Klaus,Irgendwie bezweifle ich, dass man mit einer maximalen Vorlauftemperatur von 40 °C und normalen Radiatoren einen Altbau ausreichend heizen kann. Dann wären alle Heizungen in Deutschland Jahrzehnte lang mit einer viel zu hohen Vorlauftemperatur und damit zu hohen Verlusten betrieben worden.
Gruß
Klaus