B
Bahnburner
So.
Ich wollte mich ja in diesem semi-politischen Thread eoigenzlich zurück halten.
Aber meine Meinung will nun auch ans Licht. Nicht weil zu Alpi oder den beiden berliner Deppen noch nicht alle sgesagt wäre.
Die drei sidn Musterbeispiele von Vollidioten, da sind wir uns wohl alle einig. Und wahrscheinlich auch darüber, dass es besser ist wenn die mittel- bis langfristig nicht am Straßenverlkehr teilnehmen.
Aber: In meiner Laienmainung ist es "Mord", wenn ich etwas bewusst mit dem Ziel mache, einem anderen das Licht auszumachen.
Alles andere und "billigend in kauf nehmen" müsste dann - nach meinem Laien-halbwissen "Totschlag" oder "fahrlässige Tötung" sein.
Aber egal, wo mir wirklich der Hut hochgeht: Das "zweierlei Maß", mit dem hier aktuell gemssen wird. Sowohl von der Justiz als auch in der Bevölkerung: Die Raser, die schlich nicht helle genug sind, die möglichen Konsequenzen ihrer Handlung zu erfassen sind "Mörder" und müssen mit lebenslangen Haftstrafen bedacht werden. OK.
Und Typen, die bewusst losziehen mit dem Vorsatz "heute suchen wir uns einen dessen Nase uns nicht gefällt und dem geben wir's so richtig". Und das heißt heute (schon seit 20 Jahren nicht mehr) eine Watschn links und eine rechts, sondern da wird auf Leute die schon am Boden liegen eingtreten.
Da werden doch schwere Verletzungen, bleibende Schäden oder sogar der Tod erst recht billigend in Kauf genommen, wenn nicht auf jeden Fall mit Vorsatz verursacht?
UND SOLCHE ARS......ER BEKOMMEN DANN EIN PAAR SOZIALSTUNDEN AUFGEBRUMMT (Mitläufer) ODER ZWEI JAHRE AUF BEWÄHRUNG ("Haupttäter")? geht's noch? Da bekomm' ich ja Mitleid mit den "Rasern".
Und zum "Vorsatz": In diesem Forum wurde immer wieder diskutiert, wieveil schneller als erlaubt man "verantworten" kann. Da gibt's dann die Grneze (zumindest in D) zwischen (OWI" und "Bußgeld" und da setzen die meisten auch ihre Grenze.
Wenn Du jetzt schreibst "ich fahr bis 20 km/h drüber" dann ist das im Zweifelsfall schon Vorsatz...
Nur (m)eine Meinung..
Grüße
"Bahnburner"
Matthias
Ich wollte mich ja in diesem semi-politischen Thread eoigenzlich zurück halten.
Aber meine Meinung will nun auch ans Licht. Nicht weil zu Alpi oder den beiden berliner Deppen noch nicht alle sgesagt wäre.
Die drei sidn Musterbeispiele von Vollidioten, da sind wir uns wohl alle einig. Und wahrscheinlich auch darüber, dass es besser ist wenn die mittel- bis langfristig nicht am Straßenverlkehr teilnehmen.
Aber: In meiner Laienmainung ist es "Mord", wenn ich etwas bewusst mit dem Ziel mache, einem anderen das Licht auszumachen.
Alles andere und "billigend in kauf nehmen" müsste dann - nach meinem Laien-halbwissen "Totschlag" oder "fahrlässige Tötung" sein.
Aber egal, wo mir wirklich der Hut hochgeht: Das "zweierlei Maß", mit dem hier aktuell gemssen wird. Sowohl von der Justiz als auch in der Bevölkerung: Die Raser, die schlich nicht helle genug sind, die möglichen Konsequenzen ihrer Handlung zu erfassen sind "Mörder" und müssen mit lebenslangen Haftstrafen bedacht werden. OK.
Und Typen, die bewusst losziehen mit dem Vorsatz "heute suchen wir uns einen dessen Nase uns nicht gefällt und dem geben wir's so richtig". Und das heißt heute (schon seit 20 Jahren nicht mehr) eine Watschn links und eine rechts, sondern da wird auf Leute die schon am Boden liegen eingtreten.
Da werden doch schwere Verletzungen, bleibende Schäden oder sogar der Tod erst recht billigend in Kauf genommen, wenn nicht auf jeden Fall mit Vorsatz verursacht?
UND SOLCHE ARS......ER BEKOMMEN DANN EIN PAAR SOZIALSTUNDEN AUFGEBRUMMT (Mitläufer) ODER ZWEI JAHRE AUF BEWÄHRUNG ("Haupttäter")? geht's noch? Da bekomm' ich ja Mitleid mit den "Rasern".
Und zum "Vorsatz": In diesem Forum wurde immer wieder diskutiert, wieveil schneller als erlaubt man "verantworten" kann. Da gibt's dann die Grneze (zumindest in D) zwischen (OWI" und "Bußgeld" und da setzen die meisten auch ihre Grenze.
Wenn Du jetzt schreibst "ich fahr bis 20 km/h drüber" dann ist das im Zweifelsfall schon Vorsatz...
Nur (m)eine Meinung..
Grüße
"Bahnburner"
Matthias