Abstand zum Radfahrer...

Diskutiere Abstand zum Radfahrer... im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Das ist (d)eine Prognose. "Radfahren attraktiver und sicherer zu machen" bedeutet für mich noch lange nicht das Ende des Individualverkehrs.
Pinky

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Es sollte aber schon jedem klar sein wohin der Weg führt. Kein Induvidual Verkehr (Mobilität) mehr.
Das ist (d)eine Prognose. "Radfahren attraktiver und sicherer zu machen" bedeutet für mich noch lange nicht das Ende des Individualverkehrs.
 
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Gast20919

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Eigentlich interessiert es mich überhaupt nicht , aber ich denke der Krieg zw. Radfahrer und Autofahrer geht jetzt erst los .

Nachdem in Städten von 4 oder 3 Spuren nur eine übrig bleibt ,die Radwege immer breiter werden auch da wo sie eigentlich garnicht sein sollten -nebeeinanderfahren auf der Strasse und auf Gehwegen ,so wie es einfach passt ist völlig normal geworden .

Na ja viel Spass in Zukunft ...ich muss ja nicht ,ich kann wenn ich möchte .
 
RunNRG

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Du könntest Dich auch einfach mal mit der Sache befassen, mitmachen und feststellen, wie gut man als Fahrradfahrer in Städten mit hoher Fahrradfahrerinfrastruktur lebt.

Wenn ich mal in die Großstadt (Köln) fahre, dann mit Moped, Bahn oder Fahrrad. Aber ganz sicher nicht mit dem Auto! ;)
 
Pinky

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Wer hier von "Krieg" redet, der hat vermutlich schon mit dem Thema abgeschlossen. Es wird immer wieder Konflikte zwischen Radfahrern und Autofahrern geben, so wie zwischen Radfahrern und Spaziergängern, Inlinern, Scootern, usw. Hier muß als erstes die Infrastruktur weiter umgebaut werden, die viel zu sehr auf das Auto zugeschnitten war. Wenn sich Autofahrer und Radfahrer nicht mehr so sehr in die Quere kommen, wird es auch entspannter werden.
 
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Gast 21699

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Eigentlich interessiert es mich überhaupt nicht , aber ich denke der Krieg zw. Radfahrer und Autofahrer geht jetzt erst los .

Nachdem in Städten von 4 oder 3 Spuren nur eine übrig bleibt ,die Radwege immer breiter werden auch da wo sie eigentlich garnicht sein sollten -nebeeinanderfahren auf der Strasse und auf Gehwegen ,so wie es einfach passt ist völlig normal geworden .
Der Begriff Krieg ist sicherlich eine Überzeichnung. Ich würde es eher als einen Verteilungskampf um begrenzte Ressourcen sehen. Der zur Verfügung stehende Platz für den fließenden und ruhenden Verkehr ist nun mal knapp.

Aber man muss einfach die Chancen sehen. Als man begonnen hat verkehrsberuhigte Zonen oder Fussgängerzonen in den Innenstädten zu etablieren war der Widerstand groß. Inzwischen wird der gewonnene Platz, z.B. für Strassenkaffees allgemein geschätzt.
 
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Radschnellwege, Spuren für Autos weg und dafür die große Fahrradspur usw.

Krieg?? Stattt dessen hallo Partner, dankeschön! :)
 
Q4me

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Ich denke das Thema Radfahrer wird zu sehr aufgebauscht.
In Städten kommt es zwangsläufig zu Begegnungen (auch unerfreuliche) zwischen starken/schwachen Verkehrsteilnehmern.
Man wird nie alle Teilnehmer zu einem absolut rücksichtsvollen Verhalten "motivieren" können.
Dazu leben wir doch viel zu gerne unsere "individuelle Freiheit"aus!

Für meinen Teil fahre ich sehr entspannt mit meiner doch sehr gelassenen Teilnahme am "Individualverkehr"!
Auch wenn ich manchmal in meiner Fantasie zum ironisch/sarkastischen Teufel mutiere!!
 
RunNRG

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Ich denke nicht, daas das Thema aufgebauscht wird. :)

Es wurde in D viel eher die letzten Jahrzehnte völlig vernachlässigt. (Fahrradfahrer = Stiefkinder des Individualverkehrs) und wird nun mal ganz vorsichtig thematisiert!

Mit zunehmendem Individualverkehr, zunehmendem Umweltbewußtsein, zunehmder Bevölkerungsdichte in den Städten, was glaubst Du ,welches Mobilitätskonzept bringt uns da weiter, mehr SUVs und mehr Tiefgaragen? :cool: (völlig egal ob Elektro oder Verbrenner):cool:
 
Obelix65

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Das Problem sehe ich eher darin dass viele Radfahrer völlig gedankenlos und undiszipliniert durch den Stadtverkehr brezeln und dabei auf ihr Recht pochen bzw. einfach davon ausgehen dass sie natürlicherweise ihre Vorfahrt bekommen und wahrgenommen werden.

Dabei ziehen sie dann den Kürzeren, und es geht oft gar nicht gut aus.

Als Fahrradfahrer sollte man extrem defensiv und aufmerksam unterwegs sein, und das wird nicht verinnerlicht. Stattdessen wird blind drauf los gekachelt.

So lange das so ist, wird sich auch im Verhältnis zu anderen „stärkeren“ Verkehrsteilnehmern nichts ändern.

Die breiteren Radwege usw. begrüße ich, die Städte wollen dadurch den Kfz-Verkehr einschränken, haben aber oft keine wirklichen Konzepte.
 
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Zur Zeit fahren noch viele Leute Fahrrad, die es eigentlich garnicht vernüftig können. Oft zwangsweise, mangels Auto, Kinder natürlich, Senioren .u.v.m. oft auch völlig ohne Ahnung von den geltenden Verkehrsregeln und Gesetzen.

Wenn mal ein Umdenken stattgefunden hat, wird der Anteil der Fahrradfahrer, die "fahrschwach" sind, zwangsläufig rückläufig sein.
Und mit vergrößertem Schutzraum wird dann auch der Anteil schwerer bis tödlicher Unfälle hoffentlich weniger, wobei die Anzahl leichter Unfälle (ist halt kein Blech drum und keine vier Räder, steht nicht von selbst) sicherlich nicht weniger werden kann.
 
Larsi

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Zur Zeit fahren noch viele Leute Fahrrad, die es eigentlich garnicht vernüftig können. Oft zwangsweise, mangels Auto, Kinder natürlich, Senioren .u.v.m. oft auch völlig ohne Ahnung von den geltenden Verkehrsregeln und Gesetzen.

Wenn mal ein Umdenken stattgefunden hat, wird der Anteil der Fahrradfahrer, die "fahrschwach" sind, zwangsläufig rückläufig sein.
...
Diese These teile ich nicht.
Wenn ich mir anschaue, wie hoch mMn der Anteil der unsicheren Fahrer im restlichen Individualverkehr ist, glaube ich nicht, dass diese Personen auf dem Fahrrad besser unterwegs sind.
 
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der_brauni

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Ich denke das Thema Radfahrer wird zu sehr aufgebauscht.
Ich denke nicht, ...
Was nu?
Ich denke, das hängt wie bei vielen Sachen vom Standpunkt ab.
Ob man selbst als aktiver Radfahrer betroffen ist und in welchem Umfeld (Großstadt oder eher ländlicher Bereich) man sich bewegt.
Ich selbst, als wenig Fahrradfahrer und im ländlichen Bereich untetwegs kann nur staunen, was hier so berichtet wird über das Verhältnis zwischen den Radlern und den restlichen Verkehrsteilnehmern.

Gruß Thomas
 
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Der Standpunkt ist entscheidend.... :cool:

Als Autofahrer in Städten mit viel stop&go und umherschwirrenden Fahrradfahrern wirst Du eine ganz andere Perspektive entwickeln als jemand im ländlichen, der fast nie ein Fahrrad erblickt.

Ich im teilstädtischen Gebiet als Fahrradfahrer wiederum mache ebenso meine Erfahrungen mit den "rücksichtsvollen" Autofahrern.
 
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Bumma

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Diese These teile ich nicht.
Wenn ich mir anschaue, wie hoch mMn der Anteil der unsicheren Fahrer im restlichen Individualverkehr ist, glaube ich nicht, dass diese Personen auf dem Fahrrad besser unterwegs sind.
Ich fahre regelmäßig in Berlin mit dem Rad zur Arbeit und kann das bestätigen.

Ich kann mir gut vorstellen dass in Zukunft (mind. in den Städten) der Anteil der unmotorisierten Verkehrsteilnehmer den der Motorisierten entsprechen oder diese übertreffen wird.
Spätestens dann wird (sollte) man darüber reden das Radler ohne Verbrenner-FS einen Nachweis über das Wissen von Verkehrsregen ablegen müssen. Nicht wegen Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer, sondern zu Ihrer eigen Sicherheit.


Und das erste was man überhaupt, auch jetzt nicht braucht, wird ein Motorrad sein.
Sehe ich nicht so, spätestens dann wenn für viele vierädrige Verbrenner der Raum zu klein wird, die Parkplatzsuche die reine Fahrzeit übertrifft wird man irgendwann auf die Idee kommen etwas kleines zu nehmen, siehe Asien und Indien.

Gruß Simon
 
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Larsi

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Der Standpunkt ist entscheidend.... :cool:

Als Autofahrer in Städten ...

Alleine der Begriff "Stadt" ist viel zu unterschiedlich in seinen Ausprägungen, um zu wissen, was der Schreiber meint.
Ich wohne hier am Stadtrand einer Stadt mit knapp 20.000 Einwohnern. Wenn jetzt jemand von Stadt schreibt und Hannover, Frankfurt oder Berlin meint, dürfte klar sein, dass wir nicht auf einen Nenner kommen.
 
Obelix65

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Ich denke es geht doch eh nur um Fahrradfahrer im Städtischen Bereich. Wegen der hohen Verkehrssdichte sind Begegnungen mit anderen Verkehrsteilnehmern häufiger und führen darum zu Problemen.

Radfahrer zerlegen sich in Stadtgebieten oft selbst gegenseitig, Frontalzusammenstöße mit teilweise tödlichem Ausgang.

Regelmäßig sterben bei uns Fahrradfahrer im Stadtbereich (200.000 Einwohner) durch Zusammenstöße mit LKW, s.g. Abbiegeunfälle. Durch Umsicht und defensives Fahren der Fahrradfahrer müsste es so etwas gar nicht geben.

Auf der Landstraße hatt ich ne Mutti am Wochenende vor mir, die guckte in die Landschaft und eierte dabei vom rechten Fahrbahnrand zur Mittellinie als ich zum Überholen ansetzte, kurz danach eine Gruppe von drei Rennradfahrern in Outfit, die Dame am Ende meinte sie müsst plötzlich ausscheren, sich neben den Vordermann setzen und mit dem quatschen. Also völlig rücksichtslos und während ich an die Gruppe heranfuhr.
Die fühlte sich einfach zu sicher, Problem ist nur, ein Auto fährt dann irgendwann mal über die o.g. Personen drüber.

Da es sich auf einer ruhigen LS abspielte war das alles überhaupt kein Problem zumal ich eh immer auf der Gegenfahrbahn überhole, auch um meinen Respekt zu bezeugen.
In der Stadt endet so etwas eher ziemlich negativ.
Trotzdem war ich natürlich etwas sauer und stinkig, verfliegt aber sofort wieder, kennt Ihr sicher auch.

Das nur nochmal zum Thema Eigenverantwortung und Eigensicherung der Radfahrer.

Die habe letzten Endes ich betrieben!
 
Exbrite

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Ich fahre die 10 km in die Arbeit mit dem Rad (keine Parkmöglichkeit und ich habe eine Abneigung zu den öffentlichen).
Das ist in einer Stadt wie München nicht lustig, bei über 20 Ampeln auf der Strecke (wo von Zweidrittel rot sind und es ist egal welche Schleich-/Umwege man fährt).
Des weiteren sind die Radwege in der Stadt großteils bescheiden,denn die sind aus den 80igern und mittlerweile ein zu schmaler Flickenteppich.
Im Winter sind sie vor allem nicht geräumt. Ok diesen Winter hatten wir keinen aber da war‘s ja auch kein Problem.
Dazu kommen noch die Baustellen und die geparkten Autos, Handwerkerkombis, Lieferwagen und LKW.
Von unfähigen Verkehrsteilnehmern jeglicher Art ganz zu schweigen:Ironie:.
Ganz ehrlich, wo sollen denn die ganzen Handwerker, Lieferanten, Paketboten und so weiter hin???

Ich beobachte auch das es eine ganze Menge suizidale Radfahrer gibt die ohne Licht in der Dunkelheit fahren, sich entgegen der Fahrtrichtung bewegen, bei rot über die Ampel fahre oder einfach ein kamikazehaftes Fahrverhalten an den Tag legen.:daumen-runter:
Aber was ist eine ganze Menge? Ich denke das der Großteil der Radfahrer sich an die Verkehrsregeln hält und sich auch sonst unauffällig Fortbewegt.👍

Jeder kann mal einen Fehler machen und den müssen dann halt die anderen Verkehrsteilnehmer ausbügeln aber wenn zu viele nicht aufpassen und dann noch Ignoranz dazukommt, wird‘s gefährlich:hot:

Ich kenne den Verkehr aus Sicht des Fußgängers, Radfahrers, Motorradfahrers, PKW Nutzers mit und ohne Anhänger und als LKW Fahrer (allerdings ohne Anhänger) und habe gelernt das man mit Rücksicht und Toleranz am besten weiterkommt.
Ja auch ich ärgere mich über Pfeifen jeder Art im Straßenverkehr aber was bringt’s wenn ich mich aufrege?
Genau, nichts (tu‘s trotzdem dann und wann:boese:)

Leider fördern die städtebaulichen Maßnahmen nicht den positiven Umgang aller Verkehrsteilnehmer.
Leider „gut gedacht und schlecht gemacht“.
:fragezeichen:
Euch allen eine schöne Restsaison:motoradsmiley:
Gruß Markus
 
B

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Du könntest Dich auch einfach mal mit der Sache befassen, mitmachen und feststellen, wie gut man als Fahrradfahrer in Städten mit hoher Fahrradfahrerinfrastruktur lebt.

Wenn ich mal in die Großstadt (Köln) fahre, dann mit Moped, Bahn oder Fahrrad. Aber ganz sicher nicht mit dem Auto! ;)
Ich fahre immer mit dem Auto nach Köln.
Wenn man nicht völlig verblödet ist, ist das auch überhaupt kein Problem.
Man sollte nur nicht seine Shopping Tour Samstags um 13.00 Uhr starten, denn das machen die völlig Verblödeten und erwarten dass sie sofort einen Parkplatz finden.
Wenn man um 10.00 Uhr oder um 17.00 Uhr startet ist es überhaupt kein Problem.
 
SLK

SLK

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Leider fördern die städtebaulichen Maßnahmen nicht den positiven Umgang aller Verkehrsteilnehmer.
Leider „gut gedacht und schlecht gemacht“.
:fragezeichen:
Moin,

hier mal mein Erlebnis aus dem letzten Urlaubsjahr auf Usedom.

Meine Gattin und ich fahren auf dem wunderschönen, breiten Radweg von Bansin nach Ahlbeck. Wir laufen auf eine junge Familie auf, an seinem Fahrrad der Kinderanhänger. Sie fuhr neben ihm. Überholen war wegen des Gegenverkehrs nicht möglich. Nach einiger Zeit klingelte ich, sie drehte sich um und keifte mich an. Etwas später machte sie endlich Platz.

Dann wird der Radweg in Heringsdorf durch eine Fußgängerzone unterbrochen. Hinweisschild zeigt an, dass Radfahrer absteigen sollen ( ist hier auch dringend geboten). Wir steigen ab, überqueren schiebenderweise die Fußgängerzone und werden kurz vor dem Ende von der radelnden Familie überholt. Zwischen Heringsdorf und Ahlbeck dasselbe Spiel genau wie in der Fußgängerzone in Ahlbeck. Erst kurz nach der Einreise in Polen waren wir wieder vor der Familie.

Mehrfach mussten wir auch uns an auf dem Radweg stehenden Leuten (mit und ohne Fahrrad) vorbeiquetschen, obwohl genügend unproblematische Haltestellen vorhanden sind.
 
Thema:

Abstand zum Radfahrer...

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