Abstand zum Radfahrer...

Diskutiere Abstand zum Radfahrer... im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ich wohne ja in SH, dort werden Motorradfahrer fast gar nicht kontrolliert, aber wenn Fahrradfahrer auf der Landstraße trotz Radweg fahren, dann...
Obelix65

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Ich wohne ja in SH, dort werden Motorradfahrer fast gar nicht kontrolliert, aber wenn Fahrradfahrer auf der Landstraße trotz Radweg fahren, dann wird die Rennleitung stinkig.

Ein Kumpel von mir wurde gemaßregelt, weil er meinte er könne mit seinem Sportrad auf der Straße fahren, die hier erwähnten 10 oder 11 Kg Regelung - aber schieten sächt Fieten - der Polizist fragte ob er Mitglied einer Radsportvereinigung sei (genauen Ausdruck weiss ich nicht mehr, jedenfalls die Jungs die im Verein Radrennen fahren) - nur dann dürfte er auf der Straße und auch nur zu Trainingszwecken fahren, pluss entsprechendem Fahrrad (Gewicht). Und der Polizist wollte dann den Ausweis dieses Vereins sehen. Evtl. haben die extra einen Nachweis für so etwas?

Ist schon einige Jahre her, wir haben aber gestaunt, denke so oder so ähnlich ist es noch.

2015 habe ich mir ein E-Bike gekauft, Strom für Licht kam aus dem Akku für den Motor, das war da noch illegal, obwohl ein Deutscher Hersteller, Riese und Müller (Blue Label), ein Jahr später ca. war es erlaubt dass die Fahrradbeleuchtung mit Akkus o.ä. betrieben wird. Darum denke ich dass die Akkuleuchten mittlerweile nicht mehr verboten sind. Da gibts ziemlich scharfe Teile dank LED-Technik, mit wenig Verbrauch.
 
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Knulli88

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Hallo Leute,

beim Beitrag Nr. 300 habe ich wohl Mist gebaut.

Nur der erste Abschnitt von

Morg schrieb bis ...(Das ist bewusst provokativ geschrieben...)

wurde von mir zitiert. Der Rest ist von mir verfasst.

Sorry für meinen Fehler.

Johann
 
Exbrite

Exbrite

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Ich hab ein bisschen das Problem das hier teilweise alle Radfahrer als totale Rowdys dargestellt werden:crying:.
Ja es gibt einige die sich daneben benehmen :daumen-runter: aber die gibt es in allen Gruppen (Krad, Pkw, Lkw, Fußgänger und wie man sie sonst noch so einteilen will).
Jeder von uns kennt Geschichten und Situationen wo man schimpfen kann und sagt so ein Depp. Ist ja klar, is ja auch ein Radfahrer / Motorradfahrer / Kieskutscher / und so weiter und so fort.
Deswegen kann man doch nicht einer ganze Gruppe als gehirnamputierte Idioten darstellen:nein:.
Aber geht mal in euch und überlegt ob ihr nicht auch in eine solche Gruppe fallt? :grosse-augen:

Ich fahre nicht nur mit dem Rad in die Arbeit, sondern zähl mich auch zu den Rennrad und Mountainbike Fahrern.
Es hat mich noch keiner angehupt, beschimpft, oder ähnliches. Kann aber daran liegen das ich auch keine stark befahrenen Straßen oder Hauptverkehrsadern benutze (macht da keinen Spaß) und wenn Radwege da sind benutze ich sie auch.
Wobei die teilweise nicht so leicht zu nutzen sind, da die Einfahrten oft bescheiden angelegt sind.
Dann fahr ich halt bei der nächsten Möglichkeit ein.
Hin und wieder ist es auch nervig wenn der Radweg von der einen auf die andere Straßenseite wechselt.
Das ist für gemütliche Fahrten ok aber wenn du mit dem Renner Km mit höherem Tempo 🚴‍♂️ absolvieren willst nervig.

Ich find auch nicht alle neuen Regelungen und Maßnahmen gut die im Namen der Radfahrer eingeführt und umgesetzt wurden, weil ich darin keinen Sinn sehe und gerade wegen der dadurch resultierenden Situationen.

Ärgert euch kurz, flucht:boese: und vergesst das Ganze:lcheln:. Ist besser für die Nerven.

Super, jetzt zähl ich schon in mehreren Bereichen zu den Aussätzigen:yeahh:

Gruß Markus:rocker:
 
Morg

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Und wer hat dir erlaubt, dein nicht Standard-konformes Fahrrad im öffentlichen Straßenverkehr zu bewegen?
Tja - wenn du gelesen hättest, wovon ich vorher schrieb, wäre die Frage nicht nötig gewesen. Larsi hat schon korrekt darauf hingewiesen, dass Fahrräder gesetzeskonform bis 2,55 m breit sein dürfen. Der von mir angesprochene Standard ist die generelle Annahme, dass Fahrräder schmaler als 80 cm sind; diese Annahme liegt den Festlegungen der VwV-StVO sowie der ERA zugrunde. Auf dieser Grundlage werden Radwege geplant; da Fahrräder breiter sein dürfen als 80 cm, dann aber die "gem. Standard" geplanten Radwege nicht immer benutzen können, gibt es ausdrückliche Festlegungen , dass diese Räder auch bei Benutzungspflicht Radwege nicht benutzen müssen, weil sie es teilweise nicht können.

(Mein Fahrrad ist vielleicht nicht standard-, aber sehr wohl vorschriftenkonform. Ich fahre - wenn ich fahre - sogar tags mit Licht ... :rolleyes:)

es kann ja eigentlich nicht sein, dass der Radfahrer auf der Strasse die gleichen Rechte wie jeder z. B Auto- oder Motorradfahrer hat, aber der z. B. Motorradfahrer auf dem Radweg nicht.
Doch. Es kann, und es ist.

Warum, habe ich auch schon mehrfach genannt: die Schwächeren genießen zum Schutz vor den Stärkeren mehr Rechte. Das wird sich so lange nicht ändern, wie nicht erheblich mehr Fahrrad- als Kfz-Verkehr herrscht und solange dadurch die tatsächliche Gefährung Schwächerer (hier: Radfahrer) besteht. Regelmäßiges "drauf-ankommen-lassen" findet bei politischen Diskussionen auf Gemeinde- und Kreisebene übrigens regelmäßig priorisiertes Gehör, wenn es darum geht, - ggf. auch nur gefühlte - Gefährungen von Radfahrern (und Fußgängern) durch motorisierte Verkehrsteilnehmer im Rahmen von baulichen oder rechtlichen Maßnahmen zu verringern...

Mir ist schon klar, dass hier einiges unter dem Thema Sicherheit geändert wird. Was mich aber stört ist, dass alle Verpflichtungen ausschließlich zulasten der Kraftfahrer gehen. Dem Radfahrer wurden keine (ich kenne zumindest keine) zusätzlichen Verpflichtungen auferlegt.
Nee, wieso auch? Politischer Wille ist, den Radverkehr als gesündere, nachhaltigere, umweltschonendere und Städteklima verbessernde Verkehrsalternative zu fördern. Dann kommt nochmal das Argument stärker/schwächer (und auch immer wieder, dass der Motorisierte nur aufs Gas treten muss, während der Radfahrer sich dafür mehr anstrengen muss, also kann man es dem Radler einfacher machen).

Was wollte man den Radfahrern denn an Verpflichtungen auferlegen? Nummernschilder? Siehe oben, hat in anderen Ländern schon nicht geklappt. Die Verpflichtung, jeden Radweg zu nutzen? Hat man ausdrücklich in den letzten Jahren zurückgefahren; derzeit wird an vielen Stellen geprüft, ob die Benutzungspflicht nicht sogar aufgehoben werden muss, weil sie den aktuellen Voraussetzungen für eine Anordnung der Benutzungspflicht nicht entspricht. Mehr Rücksicht auf Autofahrer?

Ich lasse mich gern überraschen, aber ich glaube, die meisten Argumente pro und kontra kenne ich, und bisher hat noch keins auf Entscheiderebene gezogen - meist, weil es nicht gut war.

Es wird auch immer von Rücksichtnahme gesprochen. Gemeint ist aber immer Rücksichtnahme des Kraftfahrers auf den Radfahrer und nie umgekehrt
Ja. Stärker / schwächer. Oder für die martialischen Filmfans - Ameise / Stiefel :)

In der Fahrschule (gut, das war auch schon im letzten Jahrtausend) haben wir mal gelernt, dass man da an geeigneter Stelle zu Seite fährt und den anderen den Weg frei macht.
Das ist immer noch so. Nach den neuen Regeln für das Überholen von Fahrrädern müssen die das unter entsprechenden Voraussetzungen auch - wenn es geht und zumutbar ist. Das zu entscheiden dürfte wieder Gerichte beschäftigen...
 
Pinky

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Ich hab ein bisschen das Problem das hier teilweise alle Radfahrer als totale Rowdys dargestellt werden:crying:.
Ja es gibt einige die sich daneben benehmen :daumen-runter: aber die gibt es in allen Gruppen (Krad, Pkw, Lkw, Fußgänger und wie man sie sonst noch so einteilen will).
Jeder von uns kennt Geschichten und Situationen wo man schimpfen kann und sagt so ein Depp. Ist ja klar, is ja auch ein Radfahrer / Motorradfahrer / Kieskutscher / und so weiter und so fort.
Deswegen kann man doch nicht einer ganze Gruppe als gehirnamputierte Idioten darstellen:nein:.
Aber geht mal in euch und überlegt ob ihr nicht auch in eine solche Gruppe fallt? :grosse-augen:
Ich gebe Dir vollkommen recht. Wenn man diesen thread liest, denkt man doch an einen täglichen Kampf auf Deutschlands Straßen zwischen LKW's, Traktoren, Autos, Motorräder, Fahrrädern und nicht zu vergessen Mofas (die dürfen legal auch nur 25 km/h fahren).
Meiner Meinung nach ist dem nicht so. Ich komme im Großen und Ganzen ganz gut zurecht und habe wegen eines Rad fahrenden "Träumers", den ich schlecht oder nicht gleich überholen konnte, noch keinen wichtigen Termin versäumt. Allerdings muß ich zugeben, bin ich mehr ländlich oder kleinstädtisch unterwegs. Habe also wenig Erfahrung mit Radfahrern in Berlin oder Köln.
Ich fahre nicht Fahrrad (es macht mir nicht wirklich Spaß), ich wandere lieber. Und das mit meinem Hund. Deshalb gehöre ich zum nächsten, zu verdammenden Klientel. Alle Hundehalter sind Schw.e.i.n.e weil sie die Hinterlassenschaften ihres Hundes liegen lassen:poop:. Und das machen grundsätzlich alle so.:hot::redcarded:
Ich denke, wenn jeder ein bißchen mehr vor seiner eigenen Haustüre kehren würde, wäre die Welt auch sauberer.:smoke:
Freut euch aufs schöne Wochenende und macht ne g.e.i.l.e Tour. Egal mit was.:running::motoradsmiley::5moped:

Gruß
HG
 
chrissivogt

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So, nun geben ich auch mal meinen Senf dazu. Ich bin mit meinen 51 Jahren schon über eine halbe Million Kilometer mit dem Rad gefahren (Rennrad/MTB), mit dem Moped sind es etwa 150 000km.
Wenn jemand über Radfahrer mosert, kann er es nur richtig beurteilen, wenn er selber Rad fährt. Das gleiche gilt für Waderer, Hundespazierer usw.
Die größere Angst vor einem Unfall habe ich beim Radfahren, ehrer noch als beim Mopedfahren. Im Schnitt muß ich einmal am Tag einen Unfall verhindern. Mal laufen Fußgänger vor mir nach gehör über die Strasse, Autofahrer übersehen mich usw. Ist halt so. Ich bin in den seltesten Fällen den Autofahrern böse, kann mir ja auch mal passiern. Kleines Handzeichen der Entschuldigung und ich winke zurück, nix passiert.
Ich bin kein Freund des nebeneinander herfahrens, mach die auch nicht, weil es mich als Autofahrer auch stört. Komisch, auf den Radwegen fährt man dann aber nebeneinander, da ist es dann o.k. ?
Das man für den Abstand für das Überholen einen genauen Abstand einführen muß verstehe ich aber nicht.
Wenn mich in der Ortschaft oder auf einer schmalen Strasse einer mit dem Auto oder Moped mit geringer Geschwindigkeit mit knappem Abstand überholt ist das für mich vollkommen o.k. Je höher die Geschwindigkeit, desto größer der Abstand wäre meine Logik.
Als R(ennr)ad bist du überall störend, auf der Strasse den KFZ und auf dem Radweg den Fußgängern.
Weil Fußgängern immer mosern "haben sie keine Klingel" habe ich mir für das Rennrad extra eine gute und teure Klingel gekauft Spurcycle Bell. Letztens ruf mir dann ein Fußgänger dann nach, "muß das so laut sein".

Bleibt gesund, Gruß Christian
 
QVIENNA

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Letztens ruf mir dann ein Fußgänger dann nach, "muß das so laut sein".

Bleibt gesund, Gruß Christian
Loud pipes save lifes 🤣
Ergänzend zu deiner sehr guten Ausführung kann man noch bemerken, dass man als Radfahrer keine Scheu haben sollte, rechtzeitig zu klingeln, um den anderen noch genügend Reaktionszeit zu geben.

Ich fahre 3-5mal in der Woche mit dem Rennrad, niemals aber in der City, das ist mir zu stressig...
 
SQ18

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Weil Fußgängern immer mosern "haben sie keine Klingel" habe ich mir für das Rennrad extra eine gute und teure Klingel gekauft Spurcycle Bell. Letztens ruf mir dann ein Fußgänger dann nach, "muß das so laut sein".
...kenn' ich so ähnlich - im Wald muss man manchmal die Bummelanten vom Weg klingeln weil sie einem nicht von hinten kommen hören - da hat mich mal eine übel beschimpft weil sie vom klingeln (normale Klingel) erschrocken ist. Das ich darauf dann gelacht habe hat es nicht besser gemacht :lachen:
 
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Ich schalte auf den Rad kurz hoch oder runter, das Knacken reicht den meisten Fußgängern/Wanderern. Wenn man klingelt sollte man es nicht nachdem der Fußgänger schon meinen Atem im Nacken spürt... :wink:

MfG Gärtner
 
mmo-bassman

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Ich fahre täglich in der Stadt mit dem Rad (nix E-Bike) 6 km zur Arbeit und 6 wieder zurück.
Meine Klingel ist laut, bringt aber in 80% gar nix, da die blinden und tauben Fussgänger (Achtung: Verallgemeinerung!), Stöpsel in den Ohren und das Handy vor den Augen haben. So wird dann völlig unbekümmert die Straße überquert. Meine Klingel ersetze ich in solchen Fällen durch ein sehr lautes "HEY!", führt meist zu erheblichem Zucken.

Übrigens, ich bin kein Freund vom Musikhören auf dem Moped, möchte lieber den Motor hören, beim Radfahren käme ich nie auf die Idee, Stöpsel oder fette Kopfhörer zu benutzen. Scheinbar ist das im Moment aber total normal, jeder zweite Radfahrer hat irgendwas auf oder in den Ohren, ist das eigentlich mittlerweile erlaubt? Früher wurde ich von der Rennleitung angehalten, weil ein Speichenstrahler fehlte, heute scheinen die Verfehlungen der Radfahrer niemanden mehr zu jucken, hab ewig keine Kontrolle erlebt.
 
chrissivogt

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Mir ist noch eine Situation eingefallen, die leider oft vorkommen. Spaziergänger, Nordic Walker usw. kommen mir entgegen und laufen nebeneinander. Kurz vor der Begegnung muß ich mich dann bemerkbar machen..... Meist rufe ich nur Kopf hoch... Dann wir immer hinterhergemault ich solle mich bemerkbar machen.
Ich erinnere: sie kommen mir entgegen und schauen einfach nicht wohin sie gehen und ob wer entgegen kommt.
 
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der_brauni

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Wenn jemand über Radfahrer mosert, kann er es nur richtig beurteilen, wenn er selber Rad fährt. Das gleiche gilt für Waderer, Hundespazierer usw
So eine Aussage ist Quatsch und das weist du selber. Selbstverständlich kann ich über die Tätigkeit, das Verhalten eines anderen mosern, urteilen und was auch immer, auch wenn ich die betreffende Tätigkeit niemals ausgeführt habe. Es genügt, die Regeln zu kennen, welche für die Tätigkeiten gelten, um im Falle eines Verstoßes denjenigen zu kritisieren.
Also auch wenn ich niemals selbst Rad gefahren wäre, würde ich beispielsweise zurecht "mosern" wenn mir ein fahrradfahrender Radfahrer in der Fußgängerzone begegnen würde.

Wenn dann aber jemand davon berichttet, dass er täglich mit kritischen Situationen konfrontiert ist und einen Unfall verhindert miss, dann würde ich mir schon die Frage stellen ob man nicht selbst das Problem ist. So wie der Autofahrer auf der Autobahn, welcher am Verkehrsfunk hört, dass ein Geisterfahrer unterwegs ist und meint: "Was, nur einer? Hunderte!"

Gruß Thomas
 
Exbrite

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Ich finde schon das man was selber machen sollte, um richtig mitreden zu können.
Ist aber meine ganz persönliche Meinung :klatschen:
 
mmo-bassman

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Wer noch nie morgens um halbacht mit dem Fahrrad in einer Großstadt mit schlechtem Radwegenetz Fahrrad gefahren ist, evtl. noch in der dunklen Jahreszeit bei miesem Wetter, der kann nicht mitreden.
Das is wie P.o.r.n.o gucken und dann glauben, man weiß, wies geht. Vergiss es!
 
B

Bumma

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da hat mich mal eine übel beschimpft weil sie vom klingeln (normale Klingel) erschrocken ist.
Drumm hab ich je Daumen eine Klingel: Eine weiche (Messing) und eine Laute (mir selbst zu laut). Wenn sich dann nix regt schallen beide syncron:)
 
Landbüttel

Landbüttel

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Ich finde ja die gängige Meinung interessant, dass Fahrradfahrer die Fußgänger selbstverständlich per Klingel aus seinem Weg scheuchen dürfen, aber ein großes Geschrei erhoben wird, sollte der Autofahrer aus selbigem Grund die Hupe gegenüber dem Radfahrer einsetzen.
 
Thema:

Abstand zum Radfahrer...

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