Abstand zum Radfahrer...

Diskutiere Abstand zum Radfahrer... im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Im Fahrradverkehr ärgert man sich eben auch noch mit den Leuten herum, die es zum Führerschein aus verschiedenen Gründen nicht geschafft haben...
SL-GS

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Im Fahrradverkehr ärgert man sich eben auch noch mit den Leuten herum, die es zum Führerschein aus verschiedenen Gründen nicht geschafft haben. Zusätzlich oder mengenmäßig überschneidend mit denen, die denken, auf dem Fahrrad endlich ungestraft Rüpel sein zu dürfen und unverletzbar zu sein. Aber es gibt auch normale Radfahrer.
 
G

Gast20919

Gast
Obelix 65 spricht eine Sprache die ich verstehe ,für mich realitätsnah ...Für mich geht es hier um Leben und Tod

stellt euch mal in Berlin an eine Kreuzung und beobachtet den Verkehr , besonders die Radfahrer und egal ob es ein Bote ist oder die Jungs ohne Bremsen oder die im Kasperlekostüm oder Hollandrad ,alle fahren bei Rot und erzwingen ihre Vorfahrt ,auch Radfahrer sind gestresst und aggressiv z.b. vom Job oder so.

Außerhalb siehts anders aus ,irgendwie freundlicher !
 
RunNRG

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Wir alle machen diese leidvollen Erfahrungen mit Mitradlern..das ändert aber von der Grundtendenz nix. Weg vom KFZ, hin zum Fahrrad oder Pedelec.

Ich fahre an Wochenenden auch nicht den gemeinschaftlichen Fuß/Radweg von Köln nach Bonn und retour am Rhein lang, außer Slalom und haufenweise riskanten Sitationen kann man dort mit Fußgängern, Fahrradfahrern, Hunden an der Leine, quer zum Weg gespannt, Kinderwagen, Fahrradanhängern, Anglern mit der Rute quer usw. nichts ernten. ;)

Trotzdem fahre ich sonst auch weiter viel Rad. (verteufeln hilft nicht...)
 
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pudl

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Ich bin gespannt, wer künftig diese Infrastruktur finanzieren darf, wenn sich der motorisierte Individualverkehr aufgrund immer stärkeren Einschränkungen dezimiert bzw. ob die Rückkehr vom dann wohl zu versteuernden Fahrrad (um die notwendige Infrastruktur zumindest zu erhalten) wieder in Richtung motorisierter Fortbewegung statfindet.
 
Serpel

Serpel

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Auch auf Alpenpässen ist das Velo eine riskante Fortbewegungsart. Bin schon an zwei tödlichen Selbstunfällen von Velofahrern vorbei gekommen, aber noch nie an solchen von Motorradfahrern.

Gruß
Serpel
 
Exbrite

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Ich bin gespannt, wer künftig diese Infrastruktur finanzieren darf, wenn sich der motorisierte Individualverkehr aufgrund immer stärkeren Einschränkungen dezimiert bzw. ob die Rückkehr vom dann wohl zu versteuernden Fahrrad (um die notwendige Infrastruktur zumindest zu erhalten) wieder in Richtung motorisierter Fortbewegung statfindet.
Da brauchst du keine Angst haben, da wird einfach eine der vielen Steuern angehoben und gut is :hammer:.
 
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Gast 21699

Gast
Da brauchst du keine Angst haben, da wird einfach eine der vielen Steuern angehoben und gut is :hammer:.
Genau!
In Deutschland gilt das Gesamtdeckungsprinzip. Das bedeutet, dass die Einnahmen des öffentlichen Haushaltes zur Deckung aller Ausgaben dienen. Es müssen also keine Fahrrad-bezogenen Steuern erhoben werden um Fahrrad-Infrastruktur zu finanzieren. Die Mineralölsteuer beispielsweise taugt sehr gut dafür inclusive einer Lenkungswirkung.
 
SLK

SLK

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Die Mineralölsteuer beispielsweise taugt sehr gut dafür inclusive einer Lenkungswirkung.
Wenn weniger Autos fahren, gibt's auch weniger Mineralölsteuereinnahmen, es sei denn, dass der Steuersatz pro Liter erhöht wird.
 
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Gast 21699

Gast
Wenn weniger Autos fahren, gibt's auch weniger Mineralölsteuereinnahmen, es sei denn, dass der Steuersatz pro Liter erhöht wird.
Genau!
Am Ende finanzieren dann immer weniger Autofahrer immer mehr Fahrradfahrer -> Lenkungswirkung.

So ist es auch beim Mobilitätsmodell bei meinem Arbeitgeber wie ich hier schon berichtete: Die, die einen Dauerparkplatz für das Auto nutzen zahlen den Radfahrern einen Bonus.

Eigentlich doch ganz einfach, oder?
 
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Bumma

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1150 GSA 2002
Im Fahrradverkehr ärgert man sich eben auch noch mit den Leuten herum, die es zum Führerschein aus verschiedenen Gründen nicht geschafft haben.
Unsere hiesigen Sherrifs haben vor wenigen Jahren eine Fahrradstaffel gegründet. Mit Erfolg, wird zukünftig ausgebaut.
 
sampleman

sampleman

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Quhpilot - und aus welchem Grund sollten die Radfahrer weniger Rechte haben, die Straße zu benutzen?
Weil das Recht des einen in Behinderung des anderen ausartet. Ich glaube, das in Deutschland sich ständig vergiftende Klima zwischen Fahrrad- und Autofahrern kommt daher, dass Fahrradfahrer eine kaum enden wollende Liste an Sonderbehandlungen wünschen.

Dazu zwei Beobachtungen:

Schon mal in Tirol den Fernpass langgefahren? Das ist die B179 im Bezirk Reutte. Eine landschaftlich schöne Bundesstraße, sehr bergig und sehr viel befahren. Da zuckeln oft Dutzende von Autos im Stop & Go entlang, weil vorn ein, zwei 40-Tonner fahren, die hinter einem(!) Rennradfahrer herkrauchen, der berghoch nicht schneller als Tempo 20 schafft. Und wenn du einen solchen Truck erst mal auf diese Schleichfahrt runter hast, kriegst du ihn auch nicht mehr so schnell beschleunigt, dass du das 18-Meter-Geschütz mit Sicherheitsabstand an dem Radler vorbeibekommst. Was ist jetzt wichtiger? Das Recht des einen Radfahrers auf Körperertüchtigung oder die Anliegen der Dutzenden anderer Leute, die da nicht zum Spaß langfahren? An einer solchen Straße MÜSSEN Radfahrer draußen bleiben, weil sie als Straße alternativlos und als Radweg zu teuer ist.

(Man könnte auch mal fragen, warum eigentlich Rennräder ganz legal gegen die StVO verstoßen dürfen. Wen haben die Radfahrer eigentlich geschmiert, dass sie den öffentlichen Straßenraum als Sportplatz benutzen dürfen, während alle anderen das nicht dürfen?)

Nächste Beobachtung: Ich war mit einem Miet-E-Roller in der Altstadt von Augsburg unterwegs und wollte das Ding in der Fußgängerzone abstellen, als mich die App darauf aufmerksam machte, dass das hier nicht erlaubt sei. Also fuhr ich wieder heraus aus der Zone, und da fielen mir die dicken Verbotsschilder für Fahrräder auf. Das Fahren mit Fahrrädern ist dort verboten. Das stört aber keinen Fahrradfahrer, die rauschen da dennoch durch. Gern auch im Formationsflug, am besten noch zwei elektrounterstützte Lastenräder dabei. Wir sind ja hier unter Motorradfahrern, und natürlich halten wir uns auch nicht immer an alle Regeln. Der Unterschied: Wenn ich als Motorradfahrer zu schnell fahre, einen zu lauten Auspuff habe oder durch den Wald enduriere, dann weiß ich, dass das jetzt nicht in Ordnung ist, und dass ich mich nicht erwischen lassen darf. Bei Fahrradfahrern vermisse ich dieses Unrechtsbewusstsein komplett. Sei es, dass sie in der falschen Richtung auf dem Radweg fahren, sei es, dass sie Fußgänger einfach wegbimmeln, wenn sie ihnen im Weg sind, sei es, dass sie durch Straßen fahren, die für sie gesperrt sind, dass sie nachts ohne Licht fahren oder während der fahrt in ihr Handy vertieft sind. Viele Fahrradfahrer strahlen eine Arroganz aus, als sei die Gesellschaft verpflichtet, ihnen den Arsch zu retten, während sie einen Orden fürs Fahrradfahren verdient haben.

Bei mir bleibt oft der Eindruck hängen, viele Fahrradfahrer würden in der Stadt Autofahrer gern so lange gezielt behindern und ausbremsen, bis es den Autofahrern zu blöd ist und sie auch auf das Fahrrad umsteigen. Dabei sind Radfahrer unter sich oft extrem rücksichtslos.

Du fragst, warum Fahrradfahrer weniger Rechte auf der Straße haben sollen. Weil sie im Moment kaum Pflichten übernehmen. Und dafür sind sie eigentlich zu schnell.
 
sampleman

sampleman

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Honda CRF1100L Africa Twin
Ich habe ein nicht-standard-konformes Fahrrad (breiter als 80 cm) und kann damit häufig auch "theoretisch" gut ausgebaute Radwege nicht nutzen.
Und wer hat dir erlaubt, dein nicht Standard-konformes Fahrrad im öffentlichen Straßenverkehr zu bewegen? Stell dir mal vor, hier käme einer mit einem zwei Meter breiten Motorrad an. meinst du, der würde eine Zulassung bekommen?
 
SQ18

SQ18

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Man könnte auch mal fragen, warum eigentlich Rennräder ganz legal gegen die StVO verstoßen dürfen. Wen haben die Radfahrer eigentlich geschmiert, dass sie den öffentlichen Straßenraum als Sportplatz benutzen dürfen, während alle anderen das nicht dürfen?
Dürfen die das?
Meines Wissens nicht, einzige Ausnahme Du sparst den Dynamo wenn die Kiste leichter als 11kg ist.
Bin mir unsicher ob diese Regelung mit Batteriebeleuchtung mittlerweile auf alle Räder ausgedehnt wurde.
Die sind somit meines Wissens alle "illegal" unterwegs, genau wie ich mit meinem MTB, wenn ich denn mal kurz und gezwungenermaßen auf die Straße muss.

Ich denke da wird viel geduldet...
 
Luggi2

Luggi2

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Batteriebeleuchtung ist zulässig. Die Rennräder sind nicht illegal, mehrheitlich die Fahrweise der Fahrer wohl schon.....
 
Larsi

Larsi

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Zero DSR/X, Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
Und wer hat dir erlaubt, dein nicht Standard-konformes Fahrrad im öffentlichen Straßenverkehr zu bewegen? Stell dir mal vor, hier käme einer mit einem zwei Meter breiten Motorrad an. meinst du, der würde eine Zulassung bekommen?
Ja, würde es ...

Nicht Standard muss nicht gleich illegal sein.
Mein PKW ist auch nicht Standard.
Theoretisch dürfen auch Zweiräder 2,55m inkl Ladung breit sein.

Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO)
§ 32 Abmessungen von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen
(1) Bei Kraftfahrzeugen und Anhängern einschließlich mitgeführter austauschbarer Ladungsträger (§ 42 Absatz 3) darf die höchstzulässige Breite über alles – ausgenommen bei Schneeräumgeräten und Winterdienstfahrzeugen – folgende Maße nicht überschreiten:

1. allgemein 2,55 m,
.....

(9) Abweichend von den Absätzen 1 bis 8 dürfen Kraftfahrzeuge nach § 30a Absatz 3 folgende Maße nicht überschreiten:

1. Breite:

a) bei Krafträdern ... 2,00 m,


b) bei zweirädrigen Kleinkrafträdern und Fahrrädern mit Hilfsmotor jedoch 1,00 m,

2. Höhe: 2,50 m,

3. Länge: 4,00 m.

§ 32 StVZO - Einzelnorm
 
G

Gast 41871

Gast
Mir ist ein Radfahrer mit unzulässiger aber sichtbarer Beleuchtung im Dunkeln tausendmal lieber als ein Radfahrer mit vorschriftsmäßiger Dynamobeleuchtung gemäß StVZO, die bei Regen nicht recht will oder bei langsamer Fahrt kaum und im Stand gar nicht mehr leuchtet...

MfG Gärtner
 
K

Knulli88

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R1200GS; Bj 2008
Quhpilot - und aus welchem Grund sollten die Radfahrer weniger Rechte haben, die Straße zu benutzen? Vielleicht müssen wir da alle Rücksicht (neu) lernen. (Das ist bewusst provokativ geschrieben... :D )

Hallo Leute,

es kann ja eigentlich nicht sein, dass der Radfahrer auf der Strasse die gleichen Rechte wie jeder z. B Auto- oder Motorradfahrer hat, aber der z. B. Motorradfahrer auf dem Radweg nicht.
Mir ist schon klar, dass hier einiges unter dem Thema Sicherheit geändert wird. Was mich aber stört ist, dass alle Verpflichtungen ausschließlich zulasten der Kraftfahrer gehen. Dem Radfahrer wurden keine (ich kenne zumindest keine) zusätzlichen Verpflichtungen auferlegt.

Es wird auch immer von Rücksichtnahme gesprochen. Gemeint ist aber immer Rücksichtnahme des Kraftfahrers auf den Radfahrer und nie umgekehrt, besonders wenn der Radfahrer zum Hindernis für mehrere z. B. Autofahrer wird. Wo bleibt denn z. B. die gegenseitige Rücksicht wenn ein Radler über einige km hinweg eine Kolonne hinter sich herzieht? In der Fahrschule (gut, das war auch schon im letzten Jahrtausend) haben wir mal gelernt, dass man da an geeigneter Stelle zu Seite fährt und den anderen den Weg frei macht.

Heute z. B. erst ist mir folgendes passiert: Radler auf dem Bürgersteig fährt in meiner Richtung parallel ca. 5 m schräg vor mir. Und urplötzlich - ohne irgendein Zeichen oder irgendeiner Vorwarnung - runter vom Bürgersteig und direkt vor mir auf die Strasse. Ich konnte noch bremsen und habe den Helden angehupt.

Dieser hat mir dann den Vogel gezeigt und ist ein Stück weiter in einen reinen Fußweg (natürlich ohne Richtungszeichen) und selbstredend ohne abzusteigen abgebogen.

Hätte es dabei geknallt hätte es wieder geheissen der Autofahrer ist schuld.

Die ganze Sache ist sehr einseitig geworden, da man nicht mehr mit gleichen Masstäben misst.

Es gilt (überspitzt): Radler heilig, darf alles; Autofahrer schlecht, ist immer schuld.

Schade.


Schönen Abend noch wünscht der

Johann
 
Thema:

Abstand zum Radfahrer...

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