ABS 2 Problem 1150 GS

Diskutiere ABS 2 Problem 1150 GS im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Guten Morgen Zusammen, folgendes Problem bei meiner Q hat soch ergeben, als ich sie nach der Kupplungs- und Getriebereparatur aus der Werkstatt...
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t509

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Guten Morgen Zusammen,
folgendes Problem bei meiner Q hat soch ergeben, als ich sie nach der Kupplungs- und Getriebereparatur aus der Werkstatt abgeholt habe. Mein Mechaniker informierte mich, dass er nach einer Probefahrt festgestellt hat, dass das hintere ABS extrem lange Regelintervalle habe und der das so nicht kenne. Vorne sei es "normal". Fehler seien keine nach Auslesen hinterlegt und das ABS initialisiere auch richtig (Lautes Klacken und ABS-Leuchten gehen aus. Da kurz vor Ladenschluss war, sagte ich, dass ich es ausprobiere und ggf. nach dem Wochenende noch einmal vorbei käme, sollte es Probleme geben.
Kurz zum Hintergrund. Ich bremse bisher bei wirklich jeder Fahrt mit der Q in den Regelbereich und behaupte, ein gutes Gefühl für die Bremse zu haben. Auf der Rückfahrt nach Hause (ABS klackte nach Anfahren, Leuchten beide aus) habe ich eine Bremsung erst mit dem Hinterrad gemacht. Rad blockiert, ABS-Block "surrt". Anderes Verhalten als sonst. Vorne gebremst, sehr "scharfes" regeln. Auffällig war, dass nach Lösen des Bremsgriffes das Rad weiter "blockierte". Auch anders als üblich.
Bin ziemlich ratlos, da ich diese Verhalten nicht kenne.
Da nach Ausbau des ABS-Moduls in der Werkstatt zwecks Kupplungs-und Getrieberep. eine "Neubefüllung des ABS-Moduls anstand, weiß ich nicht, ob es da ein besonderes Prozedere zum Anlernen desselben gibt. Da die Werkstatt bereits geschlossen hatte, habe ich auf den AB gesprochen und meine Eindrücke geschildert.
Zu Hause angekommen habe ich die Bremshebel vo + hi über Nacht fixiert, um evtl Lufteinschlüsse zu beseitigen. Gestern bin ich aus Neugier noch einmal auf einen Schotterweg gefahren um zu testen. Hinten hat blockiert (zuerst nur hinten probiert). Habe dann vorne testen wollen. Komplett blockiert, nicht geregelt, und nach loslassen des Bremshebels weiter blockiert. Ergebnis: Auf die Nase gelegt.....

Sorry, dass ich so umfangreich schildere. Ich verstehe das Ganze nicht. Habe gestern mit dem Schrauber gesprochen (Bekannter) und der war ebenso ratlos. Vorschlag seinerseits ist, das ABS-Modul auszubauen und bei RH überholen zu lassen. Bin unschlüssig, da es bis zur v.g. Reparatur tadellos funktionierte.
Wie kann es sein, dass es keine Fehlermeldungen gab, das ABS nach Anfahren initialisierte und die Leuchten ausgingen, und dann ein solches Verhalten auftritt?
Bin ziemlich gefrustet, da ich für die Rep. bereits 2K € (Kupplung und Getriebe) investiert habe. Mal abgesehen von den Schäden nach dem gestrigen Sturz.

Danke vorab für Eure Ideen in Ratschläge.

Gruß
Markus
 
gerd_

gerd_

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Hi
Ich finde es immer komisch wenn nach einer Reparatur etwas nicht funktioniert.
Am Anlernen liegt es zu 100% nicht (gibt es nicht).
Hier 4V1 ABS II Funktionsweise kannst Du nachlesen wie die Funktion abläuft.
Wenn also der Modulator eines ABS II defekt wäre würde das ABS einfach nicht funktionieren. Wenn aber das Rad weiter blockiert obwohl der Bremsheben gelöst wird, dann liegt das nicht am Modulator.
gerd
 
FraFi

FraFi

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Vielleicht ist Dreck irgendwo ins System gekommen.
Hast Du noch die alten Gummileitungen?
Alles nochmal penibel durchspülen, die Bremssättel vorne auf einwandfreien Lauf der Kolben prüfen und dann ein neuer Test.
Viel Erfolg

GSrüsse
Frank
 
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t509

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Danke für die Antworten.
Gerd: Finde ich auch seltsam. Habe deinen Beitrag bereits im Vorfeld schon gelesen, daher auch meine Verwunderung. Vor dem Werkstattaufenthalt hat ja alles bestens funktioniert.
Frank: Habe bereits Stahlflex-Leitungen ringsum verbaut.

Werkstatt hat sich gemeldet. Ein Auslesen des ABS-Steuergerätes sei nicht möglich. Gibt die Option, ein Modul aus einer anderen Maschine probehalber zu testen. Bin echt gespannt.

VG
Markus
 
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t509

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Hi
Ich finde es immer komisch wenn nach einer Reparatur etwas nicht funktioniert.
Am Anlernen liegt es zu 100% nicht (gibt es nicht).
Hier 4V1 ABS II Funktionsweise kannst Du nachlesen wie die Funktion abläuft.
Wenn also der Modulator eines ABS II defekt wäre würde das ABS einfach nicht funktionieren. Wenn aber das Rad weiter blockiert obwohl der Bremsheben gelöst wird, dann liegt das nicht am Modulator.
gerd
Gerd,
Du beschreibst in der "Funktionsweise" was von Anlernen. Was ist damit gemeint? Bringt dann der Austausch nach Vorschlag meines Schraubers überhaupt etwas?

Gruß
Markus
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Wenn aber das Rad weiter blockiert obwohl der Bremsheben gelöst wird, dann liegt das nicht am Modulator.
Wenn das ABS-Modul regelt, versperrt das Kugelventil ganz kurzzeitig und oszilierend den Zugang vom Geberzyl. zu den Bremssätteln.
Man kann also keinen höheren Druck im System nachlegen.
Sollte der Kolben - warum auch immer - unten mechanisch hängenbleiben und somit das Kugelventil geschlossen bleiben, dann nützt das Loslassen des Bremshebels niGS , der Ursprungsdruck bleibt auf den Sätteln und blockiert.
Auf Schotter, wie in diesem Fall, war der angelegte Bremsdruck u. U. noch nicht hoch genug, um das Kugelventil gegen die Federkraft bei entlastetem Bremshebel von innen zu öffnen. Die Bremse blieb zu...

Ob mein Gedankengang korrekt ist, weiß ich nicht.
Solch ein Verhalten wurde m. W. aber noch nie beschrieben.

Generell muß das ABS-System für Kuppl./Getriebereparatur nicht geöffnet werden. Das weiß der, der's schon mal gemacht hat...

Wurde evtl. vorne mit hinten verwechselt und am Modul verkehrtrum angeschlossen?
Die Kreise sind unterschiedlich dimensioniert und die Impulse der Sensoren würden vom falschen Rad kommen.

Bin gespannt!

Edit:
Das selbe Modul muß nach dem Aus-/Einbau nicht angelernt werden!
Das betrifft nur fremde Module, die aus andren Modellen (1100, RS, RT) in die GS implantiert wurden.
 
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t509

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Danke für die Info. Ein "falsches" Anschließen sei aufgrund der Anschlussgrößen und der Verlegung der festen Leitungen nicht möglich (so der Schrauber). Das Test-Modul soll aus einer R1100R kommen.
Somit muss es angelernt werden? Wie funktioniert das Anlernen?

Hatte mich auch gewundert, dass das ABS weggebaut wurde...
 
FraFi

FraFi

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Das ABS-Steuergerät muss eigentlich auf die jeweilige Baureihe „codiert“ werden. Ob die R und die GS-Steuergeräte untereinander kompatibel sind, weiß ich nicht. Das Codieren kann meines Wissens nur BMW. Und zumindest mein Freundlicher macht das nicht mit Gebrauchtteilen - wegen möglicher Haftungsfragen!

Die Kolben und Kugelventile kann man ja ausbauen und begutachten, ob da was klemmt/Dreck drin ist.

GSrüsse
Frank
 
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t509

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Danke für die Info, Frank.
 
gerd_

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Es wird hart codiert. Die PINs 22,1,2,9 des Modulators werden in unterschiedlichen Kombinationen mit Masse verbunden. Nachdem das eine Eigenart des Kabelbaums ist, sollte auch ein Modulator der R passen.
Aber: Das lässt sich prüfen indem man einen Verwendungsnachweis im ETK macht
Anlernen gibt es bei den 1100 nicht.
gerd
 
gerd_

gerd_

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Hi
......
Du beschreibst in der "Funktionsweise" was von Anlernen. Was ist damit gemeint? ....................
Nachdem ich sicherheitshalber nachgelesen habe: Von Anlernen lese ich nix (lasse mich aber gern korrigieren)
gerd
 
Franz Gans

Franz Gans

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Es wird hart codiert. Die PINs 22,1,2,9 des Modulators werden in unterschiedlichen Kombinationen mit Masse verbunden. Nachdem das eine Eigenart des Kabelbaums ist, sollte auch ein Modulator der R passen.
Aber: Das lässt sich prüfen indem man einen Verwendungsnachweis im ETK macht
Anlernen gibt es bei den 1100 nicht.
Das alleine, also das harte Kodieren, scheint aber nicht auszureichen um z. B. ein vorher in einer RT, RS, R, S verwendetes ABS II in eine GS einbauen zu können (das wohl) und zu erwarten, daß es dann "tut" (das scheinbar nicht).

Hat man mich seitens eines Betriebes wissen lassen, der in der Lage ist diese Änderung (vermutlich mit älterer BMW Software) vorzunehmen. Das alleine muß zunächst noch nichts heißen, wenn jemand das zu Geld machen kann, aber der folgende Artikel (die Information befindet sich in kursiver Schrift etwa in der Mitte der Seite auf Höhe des Schaltbildes) bestätigt diese vorgenannte Angabe ziemlich glaubhaft: Und ewig grüßt das ABS... | A s i a b i k e . d e Also braucht irgendein Chip in der Elektronikbox noch einen Rempler, damit in fremder Umgebung wieder Leben in die Bude kommt!
 
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t509

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Vielen Dank für eure Infos. Nach Rücksprache mit meinem Schrauber meinte der, dass er die Möglichkeit habe, sofern das ABS-Modul das Gleiche wäre. Melde mich wieder.
 
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horst.w

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Hat nicht jemand danach gefragt, ob noch die alten Gummileitungen installiert sind?

Prüfe zuerst einmal, ob die Bremsleitungen einwandfrei durchgängig sind. Wir haben hier eine 1150er stehen (wartet auf die Stahlflex), die genau diesen Fehler zeigte. Vorher alles paletti und nach Einbau neuer Beläge ging gar nichts mehr. Was immer da und wie immer auch passiert ist, das Vorderrad drehte nach dem Einbau "plötzlich" nicht mehr, weil die Bremsen nicht mehr geöffnet haben - habe letztlich die Leitungen aufgeschnitten, sie sind völlig zugesetzt. Bremsdruck geht noch durch, aber nichts mehr retour, dafür reicht die Kraft nicht.
 
Gekko04

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Moin, hab auch ne Frage zum ABS. Hatte heute ein Probefahrt mit der 1150er GS Adventure. Beim drücken der Bremshebel, egal Hand oder Fußbremshebel, hört man ein lautes piepen. Jemand eine Idee?
 
bswoolf

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I-ABS, normal. Tolle Bremse, solange sie funktioniert.
 
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t509

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Hallo Zusammen,
hier ein kurzer Sachstand. Habe das Hydroaggregat zwecks Diagnose/Reparatur eingeschickt. Heute den Anruf erhalten, dass eine Fehlermeldung "ABS-Fehler, Vorderrad blockiert" im Steuergerät hinterlegt war. Ansonsten war die Testung für mich positiv, da es keinen defekt gab und das Gerät "in Ordnung" ist. Prüfprotokolle werden beim Rückversand beigelegt. Nach einem Gespräch mit dem Tester haben wir auch über mögliche Fehlerquellen gesprochen. Sein erster Verdacht waren "zugesetzte" Bremsleitungen, so dass der Druck nach der Bremsung nicht abgebaut werden konnte. Hab berichtet, dass Stahlflex-Bremsleitungen verbaut sind. Somit könnte dieser Punkt ausgeschlossen werden, wobei ich mir das noch mal genauer ansehen werde. Des Weiteren eine nicht gängige Bremskolben. Möchte ich auch nahezu ausschließen, da ich diese einmal jährlich im Zuge des Bremsflüssigkeitswechsels reinige (ATE-Kur).
Wirklich seltsam ist die Tatsache, dass Bremsen außerhalb des Regelmodus des ABS möglich war. Somit konnte der Druck ja abgebaut werden. Erst als das ABS ins Spiel kam, konnte der Druck nicht abgebaut werden. Soweit ich die Funktionsweise des ABS2 verstanden habe, wird der Bremsdruck im Regelbereich des ABS durch Abwärtsbewegung der Kolben im ABS-Modul reduziert und nicht weiter erhöht.
Na ja, bleibt spannend. Zumindest war die Diagnose von den Kosten her überschaubar.

Gruß
Markus
 
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t509

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Guten Morgen,

die Seltsamkeiten gehen weiter. War gestern in der "Fachwerkstatt" des Bekannten, der offensichtlich meine Q "kaputt reapiert" hat. Er berichtete, dass er probehalber das funktionierende ABS-Modul aus einer anderen Maschine (s.o.) verbaut und probiert habe und die gleichen Symptome auftreten. Bei Betätigung der Vorderbremse blockiert das Vorderrad und die Bremse öffnet nicht. Initialisierung des ABS soll erfolgt und die Kontrollleuchten beim Losfahren erloschen sein. Er berichtet weiterhin, dass er mit "BMW Kassel" - keine Ahnung warum die???? - das Problem telefonisch besprochen habe. Dort habe man ihm berichtet, dass man dieses Verhalten kenne und die Ursache in einem Problem mit dem Stecker für das ABS-Modul erkannt habe (Korrosion ??). Dachte, schlimmer geht´s nicht mehr. Dann erzählte er weiter, dass er bei einer der Vor-/oder Rücklaufleitung zum ABS-Modul die Schraube "rundgedreht" habe und diese Leitung jetzt neu müsse.
Ich musste mich echt zusammenreißen. Hatte vorher schon telefonisch angekündigt, dass ich meine Q nach Hause mitnehme und mich selbst um die Fehlerbehebung kümmere. Immerhin hat er eine Kostenübernahme (zunächst) für die Bremsleitung zugesagt. Habe ihn dann damit konfrontiert, dass der ganze Mist mit seiner Vorgehensweise bei der Reparatur begonnen hat. Nach Werkstatthandbuch ist ein Ausbau des ABS-Moduls beim Kupplungstausch /Getriebeaus- und einbau nicht vorgesehen. Jetzt habe ich eine defekte, beschädigte Maschine, die vorher zuverlässig lief. Er zuckte nur mit den Schultern.
Könnte echt an die Decke gehen. Ziehe für mich den Rückschluss, bei der nächsten Werkstatt, sofern ich denn eine brauche, besser auszuwählen und nicht die Dienste eines familiär Bekannten "Fachmannes" n Anspruch nehme.

Soweit zum Sachstand. Diesbezüglich eine Frage an die Fachleute. Kann ein defekter Stecker des ABS-Moduls solche Verhaltensweise verursachen? Falls doch die Initialisierung beim Losfahren funktioniert, die Leuchten vorher gleichphasrig blinken und dann nach dem Klack ausgehen, wo soll da beim Stecker was nicht in Ordnung sein??

Gruß von frustrierten Markus
 
mscholz1978

mscholz1978

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Versys 1000 (2012) - F650GS Dakar (2001) - Z300 (2015)
Guck dir mal den hydraulikplan an - da ist irgendwas vertauscht… hat nen Bekannter mal beim Einbau von Stahlflexleitungen bei nem Japsen geschafft - gleiches Phänomen damals…
 
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