Wie sicher ist Transit durch Ukraine?

Diskutiere Wie sicher ist Transit durch Ukraine? im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Hallo Gemeinde, ich plane gerade für 2022. Möchte durch das südliche Polen zum Solina-Stausee, dann weiter nach Rumänien, um dort die Trans Alpina...
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TobiGS

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Hallo Gemeinde,
ich plane gerade für 2022. Möchte durch das südliche Polen zum Solina-Stausee, dann weiter nach Rumänien, um dort die Trans Alpina und den Transfagarasan-Pass zu fahren und mir Nord- und Mittelrumänien zu Gemüte führen.
Es bietet sich ja förmlich an, nicht den umweg durch die Slowakei und Ungarn nach Rumänien zu nehmen, sondern auf direktem Weg transit über Uschgorod und Mukatschewe durch die südwestliche Ukraine zu fahren.
Was meint Ihr, ist das (Corona einmal außen vor) momentan ohne weiters möglich? Worauf sollte ich achten? Google will mich auch immer an der Ukraine vorbei nach Sapanta routen.

Danke vorab für Eure Tips und Ratschläge

Gruß
Tobias
 
Klausmong

Klausmong

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Sicher.

Man muß nur etwas aufpassen, das man die Verkehrsregeln einhält, weil die Polizei dort korrupt ist.
Wenn man mal zu schnell fährt oder wenn man zB an einem Stopschild nicht wirklich anhält, dann wird das gerne als Anlass genommen, die Hände aufzuhalten.

Mein Tip:
Hat man wirklich einen Fehler gemacht, dann handeln und zahlen ( Im Idealfall eine Geldtasche zeigen, wo wenig drinnen ist )
Hat man sicher nichts falsch gemacht, stur bleiben und ihnen erklären, man ruft die Botschaft an ( Telephon Konsulat verstehen die schon )

Aber klingt schlimmer als es ist.
Normal haben die mich immer nur einmal auf einer Reise aufgehalten und ihr Glück versucht.

Generell ist die Ukraine toll von den Menschen her, die sind hilfsbereit.
Und schön ist es auch.
 
G

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Hallo Tobias, zum Transit durch die Ukraine schrieb Klaus gerade.
Meine Idee für 2022 ist ebenfalls Rumänien, wobei ich Polen gar nicht auf dem Schirm hatte. Eher klassisch Ungarn etc. und später zurück an die Adria und über Italien heim. (Grobe Idee ohne die KM gezählt zu haben)
Wann soll denn Deine Tour beginnen? Vielleicht hast du Lust ein Stück gemeinsam zu fahren?
Gruß Zako
 
juekl

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Ist wohl der kürzeste Weg, ich wollte von Snina aus durch die Ukraine fahren, da gibt es nicht viele Möglichkeiten durch den Karpatenbogen, geht meist dran vorbei.
 
nobbe

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nicht den umweg durch die Slowakei und Ungarn nach Rumänien zu nehmen,
warum? slowakei hat euro und viele sprechen englisch, lässt sich prima fahren, ohne grosse grenzkontrolle, auch schön mit dem motorrad - autobahn motorrad (falls man das machen will) kostet nichts

östliches ungarn ist dort schnell erledigt, nur autobahn kostet in ungarn auch für motorrad, autobahn muss man aber nicht fahren

grenzkontrolle polen / slowakei = null, ebenso sk / hu . "etwas länger" dauert hu/ro

und mir Nord- und Mittelrumänien zu Gemüte führen
nördlich satu mare rein nach RO, dann ins maramuresch (sehr schön)

bis zur TF/TA braucht man dann eh nochmal ein paar tage
siehe 14 tage Rumänien im September
 
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Fredl

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Servus Tobias,

wir sind 2010 eine ähnliche Route gefahren:
Bayern - Polen - Ukraine - Krim - Moldawien - Rumänien - Ungarn - Österreich - Bayern
Leider ist aus bekannten Gründen der Besuch der Krim nicht mehr möglich - und dass ist sehr schade:cry:
Für uns ist seit dieser Reise die Polizei in UA das korrupteste System das ich je auf meinen Reisen kennengelernt habe:stomp:
Da ist Russland, China usw. dagegen ein Vorzeigestaat!
Bei uns ging es an der Grenze (Krakovets) schon los, da meine Frau ein Visum für die UA braucht, war dieses angeblich nicht korrekt ausgestellt - nach langen Diskussionen und einen kleinen Oblus von 20,- € war die Einreise plötzlich doch möglich!
Und weiter ging´s Richtung Lemberg und schon nach 10km war eine Polizeikontrolle und ich soll angeblich zu schnell gewesen sein - erster Kurs war bei 200 € und nachdem ich mich geweigert habe den Kurs zu bezahlen und auf eine Abwicklung des "Vergehens" in der "Cancelar" - ist Tschechisch - aber dass haben die Schupos durchaus verstanden, bestanden habe, haben wir uns auf 5 Euro geeinigt!
Und so ging es bis Lemberg weiter, als ob die Jungs auf uns gewartet hätten....
Gott sei Dank wurden diese "Begegnungen" Richtung Sewastopol und Odessa immer weniger - aber durchaus präsent!
Ob das heute noch so ist, können Dir andere Reisende sicher sagen - aber Klaus hat ja ähnliche "Erfahrungen"gemacht!
Land und Leute sind dagegen sehr hilfbereit, was wir bei der Unterkunftssuche oder Restaurantsuche oft erleben durften!
UA ist aus unseren Augen durchaus eine Reise wert, aber was sich da im Moment zwischen RUS und UA bis 2022 entwickelt kann keiner voraussagen!
Hilfreich sind unserer Meinung nach auch Grundkenntissse der russischen Sprache und Schrift!
Wir haben uns aber auch mit Deutsch, Englisch, Tschechisch, Chinesich und ein paar Brocken Russisch ohne Probleme durchgeschlagen!
 

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TobiGS

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Hallo Tobias, zum Transit durch die Ukraine schrieb Klaus gerade.
Meine Idee für 2022 ist ebenfalls Rumänien, wobei ich Polen gar nicht auf dem Schirm hatte. Eher klassisch Ungarn etc. und später zurück an die Adria und über Italien heim. (Grobe Idee ohne die KM gezählt zu haben)
Wann soll denn Deine Tour beginnen? Vielleicht hast du Lust ein Stück gemeinsam zu fahren?
Gruß Zako
Hallo Zako,
Ich/wir fahren am 26.05. ab Berlin los. Durch Polen ist es tatsächlich der kürzeste und sicherlich auch der interessanteste Weg. Bin schon öfer via Tschechien, Slowakei und Unganr gefahren, aber das ist eher langwielig. Besdonders der ungarische Teil.
 
TobiGS

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Servus Tobias,

wir sind 2010 eine ähnliche Route gefahren:
Bayern - Polen - Ukraine - Krim - Moldawien - Rumänien - Ungarn - Österreich - Bayern
Leider ist aus bekannten Gründen der Besuch der Krim nicht mehr möglich - und dass ist sehr schade:cry:
Für uns ist seit dieser Reise die Polizei in UA das korrupteste System das ich je auf meinen Reisen kennengelernt habe:stomp:
Da ist Russland, China usw. dagegen ein Vorzeigestaat!
Bei uns ging es an der Grenze (Krakovets) schon los, da meine Frau ein Visum für die UA braucht, war dieses angeblich nicht korrekt ausgestellt - nach langen Diskussionen und einen kleinen Oblus von 20,- € war die Einreise plötzlich doch möglich!
Und weiter ging´s Richtung Lemberg und schon nach 10km war eine Polizeikontrolle und ich soll angeblich zu schnell gewesen sein - erster Kurs war bei 200 € und nachdem ich mich geweigert habe den Kurs zu bezahlen und auf eine Abwicklung des "Vergehens" in der "Cancelar" - ist Tschechisch - aber dass haben die Schupos durchaus verstanden, bestanden habe, haben wir uns auf 5 Euro geeinigt!
Und so ging es bis Lemberg weiter, als ob die Jungs auf uns gewartet hätten....
Gott sei Dank wurden diese "Begegnungen" Richtung Sewastopol und Odessa immer weniger - aber durchaus präsent!
Ob das heute noch so ist, können Dir andere Reisende sicher sagen - aber Klaus hat ja ähnliche "Erfahrungen"gemacht!
Land und Leute sind dagegen sehr hilfbereit, was wir bei der Unterkunftssuche oder Restaurantsuche oft erleben durften!
UA ist aus unseren Augen durchaus eine Reise wert, aber was sich da im Moment zwischen RUS und UA bis 2022 entwickelt kann keiner voraussagen!
Hilfreich sind unserer Meinung nach auch Grundkenntissse der russischen Sprache und Schrift!
Wir haben uns aber auch mit Deutsch, Englisch, Tschechisch, Chinesich und ein paar Brocken Russisch ohne Probleme durchgeschlagen!
Hallo Fredl,

vielen Dank für deine Infos. Im Prinzip betätigst du meine bisherigen Erkundigungen und das, was ich bisher über dieses Land gehört und gelesen habe. Allerdings fahren wir ja auf unserer Tour wirklich nur eine kleine Strecke durch dieses schöne Land. Da wir als Deutsche ja kein Visum benötigen sollten, werde wir uns halt auf die plumpen Versuche der Polizei, und irgendwelcher Verkehrsverstöße zu beschuldigen, einzustellen versuchen und es wohl wagen die 200 km durch die Ukraine zu fahren.
 
Capricorn

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Wenn man der Nato glaubt, marschiert Putins Militär nächsten Januar in der Ukraine ein. Jetzt vermag ich nicht zu beurteilen wie akkurat diese Behauptung ist, aber unter solchen Umständen würde ich die Ukraine bis auf weiteres aussen vor lassen.
 
lomax

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Wir waren 2019 und dieses Jahr mit dem Motorrad in der Ukraine, ein paar Jahre vorher (2014/15?) auch schon mit dem Auto. An einigen Fernstrassen gibt es regelmäßig Polizeistationen, wo ab und an mal einer draussen steht und den Verkehr beobachtet. Es soll auch vorkommen, dass mal einer rausgezogen und kontrolliert wird. Das habe ich aber weder gesehen noch selbst erlebt. Die einzige Begegnung mit der Obrigkeit hatten wir an einer Schranke an einer innerukrainischen Provinzgrenze in den Karpaten. Nach 2 Min. konnten wir die problemlos passieren, man war nur am Hubraum unserer Motorräder interessiert. Der andere meiner 2 Kontakte war, als wir in einen Ort mit einer großen Kaserne fuhren und dort am Ortseingang das Militär Fahrzeuge kontrollierte. Wir durften unkontrolliert durchfahren.
Was ich sagen will - von den Horrorgeschichten, die oben beschrieben sind, habe ich bei meinen 3 Reisen in die Ukraine absolut nichts erlebt. Es hat sich die letzten Jahre auch viel geändert, speziell die Korruption bei Behörden wird bekämpft.

Putin wird sicher nicht in die Ukraine einmarschieren lassen, er droht nur und will (berechtigterweise) verhindern, dass die Ukraine NATO-Mitglied wird. Aber das ist ein anderes Thema.....

LG lomax
 
Hansemann

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In der Ukraine hatte ich noch nie Probleme, das war aber zu der Zeit, als sie die eigentlich bis zu Nikitas Schenkung immer russische Krim noch hatten.

Extrem war es in der transnistrischen Republik, keiner anerkennt sie, aber die ist nun mal da. Da wurden wir von der Miliz angehalten, es wurden 300 Euro verlangt, man gab sich nach einer Durchsuchung mit Waffendrohung aber mit 50 Euro zufrieden und stellte sogar noch eine gestempelte Quittung aus.

In die UA kommst Du nur durch diesen Streifen, alleine das wäre für mich Grund genug, die zu meiden.

Ich will 2022 an den Baikalsee, wenn es die Verhältnisse erlauben. Aber Belarus, Ukraine, Moldawien und Transnistrische umfahre ich.

Polen, Litauen, Lettland Russland, auf dem Rückweg vielleicht ein Stück durch die Mongolei. Sofern es die Infektions- und die politische Lage zulassen.

Plan B wäre Alaska, falls das auch nicht klappt, durchwandere ich D von Süd nach Nord mit nem Minizelt und ner Drahtschlinge zum Wildern.
 
Klausmong

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Transnistrien muss man nicht, wenn man in die Ukraine will. Die ist im Osten von Moldawien
Das ist nur dann interessant, wenn man von Odessa weg gleich da nach Moldawien fahren will.

Ich hatte eher den Eindruck, das es im Laufe der Zeit immer schlimmer wurde.
Ich war das Erste mal 2013 in der Ukraine, da war nichts.

Und von den 5 x bisher, waren die letzten 3 x die korrupten.

Wobei wie gesagt, das kann man vermeiden.
Wenn an sich wirklich an die Regeln hält, und auch sicher ist, dann sitzt man das aus.

Und es klingt schlimmer als es ist.
Die Ukraine ist ein schönes Land mit freundlichen Menschen.
Ich würde jederzeit wieder durchfahren.
 
QVIENNA

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Früher oder später wird sich Russland die Ukraine und Weißrussland zurück holen. Vorher wird noch das Gas abgedreht, dann kommen die Leute schon fast freiwillig zurück. Ich würde diese Länder (Diktaturen) meiden, alleine schon aus prinzipiellen Gründen.
 
Hansemann

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Sorry für OT. @Hansemann nimmst mich mit nach Alaska ? :einergehtnochrein:
Wenn sich Plan B abzeichnet, sag ich Dir Bescheid. Nach derzeitigem Stand haben Doris und ich den gesamten Juni und Juli Zeit für Baikal und retour.

Sollten wir nach Alaska müssen, lass ich Dich die Termine wissen.

Aber Du darfst nicht mit den Grizzlies um die Wette fahren ... schön zurück fallen lassen, dass ich auch ne Chance hab zu entkommen.
 
lomax

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Früher oder später wird sich Russland die Ukraine und Weißrussland zurück holen. Vorher wird noch das Gas abgedreht, dann kommen die Leute schon fast freiwillig zurück. Ich würde diese Länder (Diktaturen) meiden, alleine schon aus prinzipiellen Gründen.
Die Ukraine ist aber keine Diktatur, die Demokratie funktioniert nur noch nicht perfekt, aber der Komiker als Präsident ist vom Volk demokratisch gewählt.
 
S

sichnichtmehrjehovanennt

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Putin wird sicher nicht in die Ukraine einmarschieren lassen, er droht nur und will (berechtigterweise) verhindern, dass die Ukraine NATO-Mitglied wird. Aber das ist ein anderes Thema.....
berechtigterweise????? Was ist das denn für ein Idee? Wir reden über einen selbst bestimmten Staat und nicht über ein "Anhängsel" Russlands...
 
Klausmong

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berechtigterweise????? Was ist das denn für ein Idee? Wir reden über einen selbst bestimmten Staat und nicht über ein "Anhängsel" Russlands...
Ich mag ja Politik nicht in einem Motorradforum.

Aber wenn sowas schon so gebracht wird, dann sollte man auch mal nachdenken.

Als Russland in den 60ern auf Kuba Raketen stationeren wollte, kam es fast zum 3. Weltkrieg.
Und das, obwohl ein selbstbestimmter Staat wie Kuba ja selbst entscheiden kann.

Und nun will die USA in der Ukraine Truppen stationieren und die in die Nato holen, und Russland soll da zustimmen?

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