Zusatzscheinwerfer für 1200er

Diskutiere Zusatzscheinwerfer für 1200er im Technik & Bastel-Ecke Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Daaaaaanke :-), hast Du nur die Halter bei Fernblau bestellt oder den ganzen Lampensatz mit den FF50, .... oder hast Du die FF50 extra bestellt?
sunraiser

sunraiser

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Bilder kann ich morgen mal machen, die sind wirklich erstklassig verarbeitet. Dickes schwarz eloxiertes und sauber verarbeitetes Material.

Daaaaaanke :-),

hast Du nur die Halter bei Fernblau bestellt oder den ganzen Lampensatz mit den FF50, .... oder hast Du die FF50 extra bestellt?
 
GS-Angie

GS-Angie

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Hallo Peter.

D A N K E
Hallo Heiko,
sehen klasse aus deine Zusatzscheinwerfer, ich hab bis heute keine dran:o:(
Vllt. auch, weil ich sie selbst nicht dranbasteln kann.

Aber aufgefallen ist mir deine "Hangbefestigung" hinter dem Motorrad. Könnte ich mir als günstige Alternative denken, stimmt das?? Und wenn man das Ding noch etwas bepflanzt.
Frage: Wie hast du die Elemente denn befestigt?
 
Clamshell

Clamshell

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Supi, dann brauch ich ja keine Bilder mehr machen. ;)
 
B

BinEilig

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Hallo Zusammen,

interessante Diskussion.
Hat jemand schon einmal die Kombination aus original BMW Elektrikanbauteilen und anderen Scheinwerfern ausprobiert?
Der original Kabelbaum (BMW Artikel 63177709686) inkl. Integration in die linke Schaltereinheit kostet ca. 130€. Ok, kein günstiger Schnapper, aber alles nur "Steck und Spiel" und original angeschlossen.

Dann die Scheinwerfer und Halter der Wahl dazu.
Dürfte dann zwischen 50€-100€ kommen.

Gesamt sollte man dann bei ca. 200-250€ raus kommen.

Vorteile aus meiner Sicht:
- Kein Löten für den Autoswitch
- Bessere Integration in die Board Elektrik als Wunderlich, Touratech und Co.

Frage:
Wie verhält sich eigentlich die BMW Elektronik für die Zusatzscheinwerfer?
Schaltet diese erst mit dem Hauptscheinwerfer die Zusatzscheinwerfer an?
(Ist für den Startvorgang mit Sicherheit ein Plus für die Batterie im Vergleich zum Abgriff vom Standlicht, oder?)

Bis gleich einmal

BinEilig
 
sunraiser

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Hallo, ..... bin es noch mal (Ich liebe inzwischen dieses Forum :D), ...

auch auf die Gefahr hin **duck** das es diese Frage schon einmal gab:

Was ist denn der Untschied zwischen den "Halogen-Nebelleuchten" und den "DE-Nebelleuchten" (Linsenoptik), .... **duck duck**???

Und welcher sind denn eher zu empfehlen?

@RenegadePilot, ... altes "Scheinwerferorakel" please help and don't shot me!:eek:
 
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RenegadePilot

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Hallo, ..... bin es noch mal (Ich liebe inzwischen dieses Forum :D), ...

auch auf die Gefahr hin **duck** das es diese Frage schon einmal gab:

Was ist denn der Untschied zwischen den "Halogen-Nebelleuchten" und den "DE-Nebelleuchten" (Linsenoptik), .... **duck duck**???

Und welcher sind denn eher zu empfehlen?

@RenegadePilot, ... altes "Scheinwerferorakel" please help and don't shot me!:eek:

.


Ja so ist das - alle wesentlichen Fragen sind schon mal gestellt worden.

Deshalb hab ich zu Themen, die mich besonders im Zusammenhang mit dem Moped interessierten Fakten gesammelt.

Fast alles findet man eigentlich im world wide web manchmal oder auch häufig in x-Versionen.

Eine eigene Meinung jedoch muss man sich deshalb selbst dazu bilden.

Weil ich aus meiner Sicht wegen der Kurzlebigkeit der Informationen keine eigene Site wie Gerd (powerboxer.de) aufbauen möchte, besteht alternativ die Gelegenheit hier bei Bedarf nochmal auf Texte zu linken.

Zur konkreten Frage :

Neben der Zündanlage gehört die Versorgung der Beleuchtungsanlage zur wichtigsten Aufgabe des elektrischen Bordnetzes am Motorrad. Hauptverbraucher ist dabei der Scheinwerfer. Seine Aufgabe besteht darin, bei Dunkelheit die Fahrbahn möglichst hell und gleichmäßig auszuleuchten, ohne jedoch den Gegenverkehr zu blenden. Da Motorräder auch tagsüber mit eingeschaltetem Licht fahren müssen, sollte die benötigte Strommenge möglichst gering ausfallen. Durch den Fortschritt in der Entwicklung wurde es in den achtziger und neunziger Jahren möglich, die spiegelnden Flächen der Scheinwerfer gezielt zu berechnen. So entstanden frei im Raum geformte Reflektionsflächen, Scheinwerfer in Freiflächen- als auch Ellipsoid- (DE) Bauweisen. Die Entwicklung eines solchen Scheinwerfers ist ausschließlich am Computer möglich und sehr aufwendig. Darum versucht man ein und denselben Scheinwerfer gleich in mehreren Motorradtypen zu verwenden.
Bis Anfang der neunziger Jahre war der konventionelle Paraboloid-Scheinwerfer die am häufigsten anzutreffende Bauart. Zu erkennen ist er an seiner charakteristischen Streuscheibe. Seinen Namen bezieht er aus der gleichmäßig gekrümmten Oberfläche des innen liegenden Reflektionsspiegels. Einer der größten Nachteile ist die Streuscheibe, die den Lichtstrahl durch Brechung auf bestimmte Fahrbahnbereiche verteilen soll. Dabei bleibt allerdings ein beträchtlicher Teil der Lichtausbeute auf der Strecke. Schaut man von vorn in den Reflektor, wird fürs Abblendlicht beim Paraboloid-Scheinwerfer lediglich der obere Teil des Reflektors genutzt. Die Lichtquelle ist so platziert, dass das nach oben abgestrahlte Licht vom Reflektor nach unten über die optische Achse auf die Straße reflektiert wird. Das Licht ist dabei annähernd parallel und hängt von der Wendelgröße und Position der Glühlampe ab. Ende der siebziger, Anfang der achtziger Jahre löste die H4-Lampe die leistungsschwache Bilux-Birne ab.
Zu Beginn der neunziger Jahre zeigte sich nach langer Stagnation langsam eine positive Weiterentwicklung der Scheinwerfer-Systeme. Neben den DE-Scheinwerfern kommen auch Zwei-Ebenen-Versionen in Freiflächenbauweise zum Einsatz. Bei dieser Bauweise, die ohne eine spezielle Streuscheibe auskommt, kann die Außenform der Lichtquelle besser ins Fahrzeugkonzept integriert werden. Davon kann bei verkleideten Motorrädern auch die Aerodynamik profitieren. Ein innen liegender Reflektor mit mehreren exakt berechneten Kanten, Winkeln und Flächen übernimmt die Aufgabe der konventionellen Streuscheibe.
Bei der Auslegung der Reflektorflächen werden unterschiedliche Berechnungsstrategien eingesetzt. Meist ist der Reflektor in mehrere Segmente geteilt, die unterschiedliche Bereiche des Straßenraumes beleuchten. Durch diese Auslegung kann nahezu die gesamte Reflektorfläche für das Abblendlicht genutzt werden. Dabei sind die Flächen so ausgerichtet, dass das Licht von allen Reflektorsegmenten nach unten auf die Straße reflektiert wird. Die Ablenkung der Lichtstrahlen und die Streuung des Lichts wird direkt durch die Reflektorfläche erzeugt. Die Hell-Dunkel-Grenze (HDG) und die Beleuchtung des rechten Straßenrandes werden durch die horizontal angeordneten Reflektorsegmente erzeugt. Ob auch die Streuscheibe eine Optik für die Lichtverteilung erhält, hängt stark von der Reflektorauslegung ab. Die Lichtverteilung in der Straßenebene kann speziellen Wünschen und Erfordernissen angepasst werden. Aufgrund dieser Vorteile werden heute viele Motorräder mit dem Freiflächen-Reflexionsscheinwerfer ausgestattet.
Es sind auch bereits Freiflächenscheinwerfer (Abblendlicht) mit einem darunter positionierten Ellipsoid-Scheinwerfer (DE) fürs Fernlicht realisiert worden. Durch die kleine Austrittsfläche wirkt der DE-Scheinwerfer in diesem Fall wie eine Nase, die sich eine Schneise durch den Fahrtwind schlägt. Das Kürzel DE bedeutet "Dreiachsiger Ellipsoid" und bezeichnet die Form der Reflektorfläche, der eine besonders kleine Baugröße ermöglicht. Das Prinzip basiert dabei auf der Projektion des Lichtstrahles durch eine relativ kleine Linse, ähnlich der Funktion eines Dia-Projektors. Das Projektionssystem erzeugt eine scharfe Hell-Dunkel-Grenze und einen sich durch den stark gebündelten Lichtstrahl besonders für das Fernlicht. Beim Abblendlicht ist jedoch eine weiche, für die Augen weniger anstrengende Unschärfe erwünscht, so dass auch Verkehrszeichen neben der Fahrbahn wahrgenommen werden können.
Scheinwerfer mit Xenon-Lampen leuchten die Fahrbahn breiter und extrem hell aus. Zudem ist der Energieverbrauch niedrig und die Standzeit der Lampe länger. Nachteil ist die große Blendwirkung bei falscher Einstellung. Da sich ein Motorrad beim Beschleunigen vorn aus den Federn hebt und sich beim Abbremsen stark senkt, bergen Xenon-Systeme für den Gegenverkehr eben gewisse Risiken. Zu tief strahlende Scheinwerfer leuchten den unmittelbaren Bereich vor dem Fahrzeug aus und blenden darum bei Nässe besonders stark. Eine spezielle Leuchtweitenregulierung, wie man sie in manchen Pkw findet, ermöglicht zudem den Einsatz von ultra-hellem Xenon-Licht. Mittlerweile werden in der Auto-Industrie auch intelligente Systeme eingesetzt, die sich selbstständig auf die unterschiedlichen Gegebenheiten einstellen. All das ist bei Motorrädern noch Zukunftsmusik. Es gibt also noch viel zu tun.


Roadmap für weitere Entwicklungen :

LED-Arrays auf der Basis trägheitsloser vollektronischer Steuerung ohne jegliche bewegte Teile.
Möglicherweise finden Lösungen fürs Moped hier endlich ihren Einstieg.


Gruss aus Köln


:)

.
 
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Dietmar

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Was ist denn der Untschied zwischen den "Halogen-Nebelleuchten" und den "DE-Nebelleuchten" (Linsenoptik), ....
"Halogen" als Klassifizierung ist bei Nebelscheinwerfern eigentlich über,
da es nur Halogenlampen als Lichtquellen (legal) gibt.

DE bedeutet Doppel-Ellipsoid und ist vereinfacht gesagt ein Linsenscheinwerfer (sprich mit der dicken Linse, wie die Micro DE).
Bei einem normalen Reflektionsscheinwerfer hingegen gibt es nur den Reflektor und die Lichtquelle, die man dann auch von außen sehen kann (z.B. die FF 50).

Die Linsentechnik erlaubt eine kleinere Bauform (aber größere Tiefe !) und hat in der Regel weniger Streulicht.

Gruß

Dietmar
 
sunraiser

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Eine eigene Meinung jedoch muss man sich deshalb selbst dazu bilden.
Das war jetzt aber viel zu lesen, ... mir flattern ja immer noch die Augen :rolleyes::rolleyes:!

Und was ist die Meinung des Spezialisten, eher DE oder Halogen kaufen?
 
sunraiser

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"Halogen" als Klassifizierung ist bei Nebelscheinwerfern eigentlich über,
da es nur Halogenlampen als Lichtquellen (legal) gibt.

DE bedeutet Doppel-Ellipsoid und ist vereinfacht gesagt ein Linsenscheinwerfer (sprich mit der dicken Linse, wie die Micro DE).
Bei einem normalen Reflektionsscheinwerfer hingegen gibt es nur den Reflektor und die Lichtquelle, die man dann auch von außen sehen kann (z.B. die FF 50).

Die Linsentechnik erlaubt eine kleinere Bauform (aber größere Tiefe !) und hat in der Regel weniger Streulicht.

Gruß

Dietmar
DANKE, .... !!!
 
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RenegadePilot

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Das war jetzt aber viel zu lesen, ... mir flattern ja immer noch die Augen :rolleyes::rolleyes:!

Und was ist die Meinung des Spezialisten, eher DE oder Halogen kaufen?
.

DE hat aus verschiedenen Gründen derzeit die Nase vorn.

Als Zusatzscheinwerfer gibts die MicroDE von Hella.

Und nicht zu vergessen - der Blick ins Portemonnaie...


Gruss aus Köln

:)

.
 
D

Dietmar

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Das war jetzt aber viel zu lesen, ...
Und was ist die Meinung des Spezialisten, eher DE oder Halogen kaufen?
Lesen würde aber helfen (DE sind auch Halogen ...).
Bei Hella findet man Lichtverteilungen (Isoluxdiagramme) auf der Homepage,
daran kann man sich orientieren!

Gruß

Dietmar
 
H

hbokel

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Ein Sonderangebot ist es nicht gerade (click), aber auch nicht wesentlich teurer als z.B. die Zusatzscheinwerfer von Lichtblau.

Als Tagfahrlicht-Scheinwerfer sind sie genau für den Zweck konstuiert, der beim Motorrad Sinn macht: gesehen werden. Nebelfahrten sind bei Motorrädern dagegen eher die Ausnahme.

Die LED-Scheinwerfer leuchten nicht auf den Boden, sondern in die Augen der entgegenkommenden Fahrer. Dafür haben sie sogar eine ABE und brauchen nicht eingetragen zu werden.

Mit nur 5W Leistungsaufnahme belasten die LED Scheinwefer den Generator kaum. Die schwachbrüstige GS-Batterie wird weiterhin geladen, auch wenn das Tagfahrlicht auf "Dauerfeuer" ist. Die Spielereien mit irgendwelchen Zusatzschaltern können entfallen.

Gruß
Heinz

P.S. In der Anbauanleitung habe ich nachträglich einige unerfreuliche Infos gefunden:

  • Tagfahrlicht leuchtet nur bei ausgeschalteter Fahrzeugbeleuchtung und eingeschalteter Zündung.
  • Es schaltet sich beim Einschalten der Fahrzeugbeleuchtung automatisch aus.
  • Der Montageabstand zwischen den beiden Leuchten muss mindestens 60 cm betragen (bei PKW).
  • Von Motorrädern ist in der Anleitung erst gar nicht die Rede.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Dietmar

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R 1200 GS
@Heinz:
deshalb habe ich mir die LED-TFL montiert

@RenegadePilot:
Zitat aus einem Scheinwerfertest der Motorrad
(http://www.motorradonline.de/de/motorraeder/archiv/scheinwerfertest/178643)
"Erst danach folgen die beiden Kandidaten mit Ellipsoid-Abblendlicht, die Suzuki TL 1000 R und BMW R 1100 S. Obwohl beide mit guten Noten für die scharfe Hell-Dunkel-Grenze und wenig Eigenblendung glänzen, fallen sie bei den praktischen Fahrversuchen in der wichtigen Disziplin Kurvenausleuchtung weit zurück. "
Die scharfe Helldunkelgrenze der DE ist nicht jedermanns Sache...

@sunraiser:
Hier die Diagramme
http://www.hella.com/hella-de-de/assets/media/P_Lightdistribution_2007_DE.pdf
Je nachdem, wo Du das Licht hinhaben möchtest, kannst Du damit einen Scheinwerfer wählen.

Gruß

Dietmar
 
H

hbokel

Gast
@Heinz:
deshalb habe ich mir die LED-TFL montiert
Hallo Dietmar,

als Lippstädter hast Du ja eine gewisse Nähe zum Hersteller ;-)
Gibt es bei dem eventuell formelle Unterstützung für die Zweckentfremdung der LED Scheinwerfer für Motorräder? Die vorgegebenen 60 cm Mindestabstand sind nur mit furchterregenden Auslegern zu erreichen. Und eingentlich dürfte das Tagfahrlicht nur bei Motorstillstand scheinen, weil bei laufendem Motor automatisch das Abblendlicht der GS eingeschaltet wird.

Gruß
Heinz
 
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Dietmar

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Hallo Heinz,

Tagfahrleuchten sind bei Motorräder derzeit NOCH nicht erlaubt.
Meine Tagfahrleuchten an der GS sind deutlich zu weit auseinander.
Bilder (sehr groß, gibt es hier: http://img17.imageshack.us/img17/5157/alleslicht.jpg )

Beim PKW sind es > 60 cm, damit der PKW als Zweispufahrzeug erkannt wird.
Anders beim Motorrad, es soll ja als Einspurfahrzeug erkannt werden !
Hier sind es < 24 cm !!!


Gruß

Dietmar
 
R

RenegadePilot

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@Heinz:
deshalb habe ich mir die LED-TFL montiert

@RenegadePilot:
Zitat aus einem Scheinwerfertest der Motorrad
(http://www.motorradonline.de/de/motorraeder/archiv/scheinwerfertest/178643)
"Erst danach folgen die beiden Kandidaten mit Ellipsoid-Abblendlicht, die Suzuki TL 1000 R und BMW R 1100 S. Obwohl beide mit guten Noten für die scharfe Hell-Dunkel-Grenze und wenig Eigenblendung glänzen, fallen sie bei den praktischen Fahrversuchen in der wichtigen Disziplin Kurvenausleuchtung weit zurück. "
Die scharfe Helldunkelgrenze der DE ist nicht jedermanns Sache...

@sunraiser:
Hier die Diagramme
http://www.hella.com/hella-de-de/assets/media/P_Lightdistribution_2007_DE.pdf
Je nachdem, wo Du das Licht hinhaben möchtest, kannst Du damit einen Scheinwerfer wählen.

Gruß

Dietmar
.

Die ständig zitternde scharfe Helldunkelgrenze ist mir seinerzeit bei der 1150er auch negativ aufgefallen.

Gehe aber davon aus dass zumindest Xenon-Systeme auf DE-Basis heute dennoch technologisch die Nase vorn haben, was ja deren überwiegende Präsenz im Strassenverkehr nahelegt.

Ein vom ADAC kürzlich durchgeführter Xenon-Test belegt dies auch praktisch.

Persönlich bin ich eh kein Freund von Halogen-Zusatzscheinwerfern am Moped, die zudem die Energieversorgung strapazieren.

Der Bedarf von Fern- und Nebellicht ist doch im praktischen Bedarf eher unterrepräsentiert, so dass das reine gesehen werden bei Tageslicht nach meinem Dafürhalten im Vordergrund stehen sollte.

Wenn man den Werksangaben zur 2010er GS vertrauen darf, soll es
optional LED Zusatzscheinwerfer geben.

Wenn damit LED Tagfahrleuchten gemeint sind, wäre mit dem neuen Baujahr auch die Zulassung fürs Moped geregelt.

Auch Hella bietet solche Zusatzleuchten im Rundformat. Darauf hatte ich schonmal verlinkt.

Wenn sich nichts daran geändert hat, dürfen solche solche Leuchten nur bei abgeschaltetem Abblendlicht aktiviert werden.

Eventuell gibts per SoftewareUpdate eine Möglichkeit dies legal und ZFE-konform für die älteren Jahrgange nachzurüsten.


Schaun mer mal..


Gruss aus Köln

:)

.
 
R

RenegadePilot

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R1200GS, MG V12
...anders beim Motorrad, es soll ja als Einspurfahrzeug erkannt werden !
Hier sind es < 24 cm !!!


Gruß

Dietmar

.


Wenn das so ist würde eine einäugige zentrale LED-Leuchte oder alternativ rechts und links in die Frontverkleidung integriert Sinn machen.

Gruss aus Köln

:)

.
 
Thema:

Zusatzscheinwerfer für 1200er

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