Zukunft von Basecamp?

Diskutiere Zukunft von Basecamp? im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Ich weiß es gar nicht genau, obwohl ich Basecamp selbst nutze: Kann man den Speicherort(Verzeichnis) der Basecamp-eigenen Datenbank irgendwo...
WorldEater

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Ich weiß es gar nicht genau, obwohl ich Basecamp selbst nutze:

Kann man den Speicherort(Verzeichnis) der Basecamp-eigenen Datenbank irgendwo festlegen?

Wenn ja, dann könnte man das auf einem NAS ablegen und das NAS auf allen Geräten als Netzlaufwerk einbinden.
Wenn man im Basecamp dann das NAS-Verzeichnis als Speicherort einträgt, sollte darauf automatisch zugegriffen werden, so als wäre es lokal gespeichert.
 
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Mit der Geschwindigkeit willst Du in Basecamp nicht mehr arbeiten.... DB-Datei sollte mindestens mit einer lokale SSD synchronisiert werden.
 
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Ich weiß es gar nicht genau, obwohl ich Basecamp selbst nutze:

Kann man den Speicherort(Verzeichnis) der Basecamp-eigenen Datenbank irgendwo festlegen?

Wenn ja, dann könnte man das auf einem NAS ablegen und das NAS auf allen Geräten als Netzlaufwerk einbinden.
Wenn man im Basecamp dann das NAS-Verzeichnis als Speicherort einträgt, sollte darauf automatisch zugegriffen werden, so als wäre es lokal gespeichert.
Hilft aber nicht wenn die Dateiformate unterschiedlich sind.
 
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Ich weiß es gar nicht genau, obwohl ich Basecamp selbst nutze:

Kann man den Speicherort(Verzeichnis) der Basecamp-eigenen Datenbank irgendwo festlegen?

Wenn ja, dann könnte man das auf einem NAS ablegen und das NAS auf allen Geräten als Netzlaufwerk einbinden.
Wenn man im Basecamp dann das NAS-Verzeichnis als Speicherort einträgt, sollte darauf automatisch zugegriffen werden, so als wäre es lokal gespeichert.
Das geht. Habe ich mal genutzt, um mangels Platz auf lw c: die Datenbank auf lw d: zu packen. Sollte somit m.E. auch aufm Netz-lw z: (o.ä.) gehen...
Stichworte sind symlink bzw. Hardlink. In den Einstellungen von bc ist das Stamm-lw vorgegeben und m.W. nicht editierbar.
 
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Mit der Geschwindigkeit willst Du in Basecamp nicht mehr arbeiten.... DB-Datei sollte mindestens mit einer lokale SSD synchronisiert werden.
Stimmt... das hatte ich nicht bedacht. Lokale SSD ist natürlich phänomenal schneller, als so ein NAS. Wobei man solche auch mit SSD ausrüsten könnte.

Aber ist die Datenbank von Basecamp, also Touren, Tracks und Wegpunkte, denn so gigantisch?
Das eigentliche Kartenmaterial sollte natürlich auf dem Rechner lokal vorhanden sein.

Hilft aber nicht wenn die Dateiformate unterschiedlich sind.
Ja okay, das ist natürlich was anderes.
Wäre aber ein guter Grund den Kauf eines MacBooks zu vermeiden. :biggrin:
 
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Meine Datenbank ist aktuell ca. 75 MB groß. Die liegt lokal auf HD und wird über nas gesyncht, damit ich auf allen Rechnern (2 x win) die gleiche Datenbasis habe. Funktioniert seit Jahren prima.
 
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meine DB schwillt übers Jahr immer so auf 150-200MB an. Im Winter wird dann die Altlast entfernt und die gefahrenen Tracks zusätzlich nochmal weggesichert. In die neue Planungssaison starte ich dann immer so mit 50MB... da merkt man dann schon einen entsprechenden Unterschied beim Starten und Beenden von BC...

Ich denke mal, dass der eine oder andere über Jahre noch größere DB's produziert. Der Performance von BC hilft regelmäßiges Ausmisten jedenfalls...
 
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Hallo!

Kann man den Speicherort(Verzeichnis) der Basecamp-eigenen Datenbank irgendwo festlegen?
Ja, das geht.

Bearbeiten -> Optionen -> Allgemein -> Datenbanloptionen

Ich habe meine in einer Dropbox liegen auf die PC und Laptop Zugriff haben.


Man sollte nur nicht gleichzeitig damit arbeiten und auf dem jeweilig anderen rechner erstmal synchronisieren lassen, sonst gibt es Datensalat :eekek:
 
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Du hast recht. Die Karten etc. lassen sich 'offiziell' nicht auf ein anderes lw. schieben (Möglichkeit siehe #144); die Datenbank schon. Sorry. Mein Gedächtnis... :facepalm:
Falls ihr die Datenbank 'woanders' haben wollt: DB vorsichtshalber sichern, Einstellung in bc ändern und schließen. Via Dateimanager in das 'neue' DB- Verzeichnis wechseln, dorthin die alte DB verschieben (ggf. in den Namen der neuen DB umtaufen) und erst danach bc neu starten. Ich hatte die Erfahrung gemacht, dass die DB überschrieben wurde, wenn diese zuerst ins neue Verzeichnis kopiert/ verschoben wurde. Kurz: Im neuen Verzeichnis muss bc die (neue) Datenbank angelegt haben, bevor die alte DB dorthin kommt. Vorsichtshalber...
 
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Andi#87

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Stimmt... das hatte ich nicht bedacht. Lokale SSD ist natürlich phänomenal schneller, als so ein NAS. Wobei man solche auch mit SSD ausrüsten könnte.
Nein. Ich habe seit mehr als 10 Jahren die Basecamp Datenbank auf der NAS liegen und das funktioniert ohne Fehl und Tadel und man kann sehr flüssig damit arbeiten.
Es erleichtert die Sache, wenn man unter Win10/11 die Synchronisationsfunktion einschaltet. Dann funktioniert auch offline arbeiten ohne NAS
 
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Klingt doch gut... hab damit nur keine nennenswerte Erfahrung.
Auf meinem Hauptrechner hab ich sozusagen "alles".
Sonst hab ich auf dem Surface für unterwegs nur das was für die aktuelle Tour wichtig ist.
 
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meine DB schwillt übers Jahr immer so auf 150-200MB an. Im Winter wird dann die Altlast entfernt und die gefahrenen Tracks zusätzlich nochmal weggesichert. In die neue Planungssaison starte ich dann immer so mit 50MB... da merkt man dann schon einen entsprechenden Unterschied beim Starten und Beenden von BC...

Ich denke mal, dass der eine oder andere über Jahre noch größere DB's produziert. Der Performance von BC hilft regelmäßiges Ausmisten jedenfalls...
Meine aktuelle Datenbank beträgt 295 MB. Starten und Beenden von Basecamp geht auf allen Rechnern flott (genug für mich). Gerade gemessen waren dies 4 Sekunden beim Starten und eine gute Sekunde beim Beenden.
 
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Rennsemmel

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meine BasCamp DB liegt bei mir auch auf einem Synology NAS und das Katenmaterial auf dem PC bzw Schleptop und das funzt tadellos auch von extern also nicht nur von zu Hause aus. Man(n) kann nur nicht mit zwei Rechnern gleichzeitig auf die DB zugreifen
 
Klausmong

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Ich weiß es gar nicht genau, obwohl ich Basecamp selbst nutze:

Kann man den Speicherort(Verzeichnis) der Basecamp-eigenen Datenbank irgendwo festlegen?

Wenn ja, dann könnte man das auf einem NAS ablegen und das NAS auf allen Geräten als Netzlaufwerk einbinden.
Wenn man im Basecamp dann das NAS-Verzeichnis als Speicherort einträgt, sollte darauf automatisch zugegriffen werden, so als wäre es lokal gespeichert.
Ich mache es ähnlich.

Ich habe halt die Datenbank inDropbox gespeichert und greife von 3 Geräten darauf zu, geht wunderbar.

Geht aber nur auf einer Plattform wie MAC oder PC. Da kann man halt nicht mischen.

Und man darf nicht 2 Geräte gleichzeitig haben die auf BC zugreifen, das gubt Stress, weil die sich entscheiden wer dann aktualisiert.
Mit Pech die Ältere.....



Meine Datenbank ist aktuell ca. 75 MB groß. Die liegt lokal auf HD und wird über nas gesyncht, damit ich auf allen Rechnern (2 x win) die gleiche Datenbasis habe. Funktioniert seit Jahren prima.
Ich habe aktuell eine Datenbank von Basecamp mit 2 GB (!!)
 
Orlando123

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Normal bin ich auch bei Basecamp, aber ich hab auch mal Kurviger kurz angetestet.
Man kann durchaus Routen von Kurviger ohne Umweg über Basecamp an's Navi (zumindest XT) schicken.
Ist jetzt schon ein Weilchen her, deswegen nur aus dem Kopf beschrieben:

Eine auf der Kurviger-Webseite geplante Route muss man lediglich als "Garmin ShapingPoint GPX) exportieren, dabei die Anzahl "Stützpunkte" (vermutl. ShapingPoints) angeben.
Hier muss man evtl. ein bißchen experimentieren... zu wenige Punkte vermurksen die Route. Zu viele macht das Navi vielleicht nicht, keine Ahnung.
Das Navi muss natürlich am Rechner angeschlossen sein, dann kann man beim Export aus Kurviger.de einfach direkt in's "Routes"-Verzeichnis auf dem XT ablegen.
Von dort wird das dann ganz normal in der "Routenplanung" auf dem Navi importiert, wenn es beim starten nicht ohnehin schon fragt.

Das gleiche funktioniert übrigens mit einem "OTG"-fähigen Androidhandy (sollten inzwischen die meisten sein) + OTG-Kabel. In der Kurviger-App planen, Navi per Kabel an's Handy und beim Export auf die Ordnerstruktur des Navis zugreifen und dorthin exportieren.

Geht zwar nicht Kabellos für die ganzen Cloud-Fans, aber ich war zufrieden.

Edit:
Ganz vergessen: Durch eine genügende Menge an "ShapingPoints" wird die Route dann auch 1:1 im Navi übernommen.
Hmm......."eine genügende Menge an "ShapingPoints" wird die Route dann auch 1:1 im Navi übernommen.
Ok, wieviele sind dann max. vorzusehen dass das wirklich 1:1 so hinhaut?
Ich arbeite immer noch sehr gerne mit BC......weil das planen "für mich" so einfach ist.
Ich hätte gerne folgende "beste" Möglichkeit:

Planen mit BC......so wie ich halt gerne eine Route fahren möchte!

Variante 1:
Einsatz des Navigator VI, will heißen ich sende die Route von BC an das Gerät.
Nachteil: Mir fehlt jeglicher Hinweis zur Verkehrslage, aktuelle Baustellen, Stau usw.
Die Garmin App dafür kenne ich, einfach nicht zu gebrauchen

Variante 2:
Einsatz des BMW ConnectedRide Cradle mit einem Handy Samsung Galaxy S21 FE 5G
und installierter BMW Motorrad Connected App.
Ich plane mit BC und speichere ab.
Lade das dann mit Kurviger.de am PC hoch, will die Route von BC natürlich und wirklich 1:1 von Kurviger an das Handy senden.
Im Handy dann in der BMW Motorrad Connected App die Route öffnen und ebenfalls verlustfrei (so wie von BC erstellt) fahren, mit der Ausnahme das eventuelle Stau`s, Baustellen und hohes Verkehrsaufkommen natürlich und auch gewünscht berücksicht werden sollen.

Wenn jemand zur Varinate 2 einen bessere bzw. schnellere Vorgehensweise kennt, dann bitte hier posten.

Gruß Wolfgang
 
KlausB

KlausB

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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Setzen von Shaping-Points (Wegpunkte ohne Alarm) in Basecamp zusammen mit dem Routing-Algorithmus kurze Zeit bzw. schnellste Strecke die geringsten Abweichungen ergibt. Also importiere ich einen Track in Basecamp und bilde diesen mit Wegpunkten und diesem Algorithmus nach. Das bedeutet meistens mehr Wegpunkte bei kleinen Straßen zu setzen.

Eine Route mit diesen Punkten ist auch bei der TomTom Go App dann identisch mit der in Basecamp - sofern keine Verkehrsprobleme vorliegen.

Bei dem Algorithmus kürzeste Zeit gibt es zwischen den Softwarelösungen bzw. den Navis insgesamt die geringsten Unterschiede im Routing.

Gruß
Klaus
 
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WorldEater

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Hmm......."eine genügende Menge an "ShapingPoints" wird die Route dann auch 1:1 im Navi übernommen.
Ok, wieviele sind dann max. vorzusehen dass das wirklich 1:1 so hinhaut?
Keine Ahnung. :biggrin:
Wie gesagt, ich hab Kurviger nur kurz angetestet.

Bin sonst auch mit BC unterwegs.
 
Elorso

Elorso

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Ich hatte überlegt den ZuHause-Laptop durch ein MacBook Air zu ersetzen. Jedes mal, vielleicht sogar mehrfach am Tag, mit Sicherungsdateien arbeiten ist dann etwas umständlich.
Ist zwar OT, aber als Tipp: Ich nehme für alle meine Daten Odrive, das synct alles mit einem ftp-Server deiner Wahl.
So ist mein PC und mein Mac immer gleich, und die selten gebrauchten Daten sind nur als Link auf den Rechnern, was Speicher spart.
Und über einen Browser kann ich sogar am Handy mal in meinen Daten kramen.
 
qtreiber

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Ich nutze eine private Cloud und darüber kann ich über alle Endgeräte, u. a. IPad und IPhone auf alle Date(ie)n zugreifen. Nützt mir aber im Zusammenspiel mit Basecamp nichts. Von dort, Basecamp auf dem PC, muss ich die entsprechenden Route, Tracks und ggf. Wegpunkte zuerst exportieren.

Ist zwar kein Problem, aber einen direkten Zugriff auf die Basecamp-Datenbank, besser gesagt einzelne Routen daraus, gibt es nicht.
 
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Zukunft von Basecamp?

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