Zündaussetzer o.ä. bei niedrigen Drehzahlen und bis ca 3.000 Umdrehungen

Diskutiere Zündaussetzer o.ä. bei niedrigen Drehzahlen und bis ca 3.000 Umdrehungen im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Neeeiiinnnn.....:eekek::eekek:..
hydrantenfritz

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Leute!!!
Ich bin fassungslos. Heute früh eine schöne, grosse 150km Ruhe gedreht und, wie oben beschrieben alles toll. 👍
Dann mittags bisschen Pause gemacht und als ich vorhin noch mal ein Ründchen fahren wollte, weil es sich so schön ist, Zack! KFR wieder da, zweimal ging mir beim Schaltvorgang sogar der Motor aus... also angehalten und probiert, was passiert, wenn ich langsam Gas gebe. Gleicher Fehler: Drehzahl steigt langsam an bis ca. 1500 Umdrehungen und sackt dann ab auf 1000 und es kommt zu Aussetzern... manchmal mit absterbendem Motor. Also alles wie gehabt.
Einspritzdüse ist unschuldig, habe ich geschaut. Sitzt.

Der Elferschwob wird sich freuen: das Rätselraten geht weiter.

Ich tausche als nächstes die Gaszüge.
Kann aber dauern, habe erstmal nicht mehr so viel Freizeit wie zuletzt. 😥

Aber ich hab gerade auch keinen Bock mehr, es soll bitte einfach funktionieren. 😁
Neeeiiinnnn.....:eekek::eekek:..
 
janus

janus

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So starke Auswirkung durch Knick im Gaszug? Nein!

Einfacher und viel schneller lässt sich der/die Hallgeber wechseln. Auch wenn der Zündzeitpunkt nicht ganz richtig liegen sollte. Probiers mal!
janus
 
H

horst.w

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Du wirst Dich sicherlich nicht sehr wundern, wenn ich behaupte, dass Du an der falschen Stelle suchst.

Was kann verursachen, dass der Motor so abrupt - zwischen einem Schaltvorgang, also max so 3 - 4 sec, wenn es ganz langsam geht - ausgeht ???
Ich sage mal, an den Gaszügen kann das nicht liegen, denn mehr als auf den Leerlauf können die nicht zurück fahren.
Bleibt Elektrik im weitesten Sinn (Wackelkontakt usw) und Spritversorgung oder eine Kombination daraus, denn Letztere hängt ja maßgeblich von Ersterer ab.

Ich kenne die Problematik von verschiedenen Motorradtypen und oft ware es eine Unterversorgung mit Strom.
Geht man schlagartig vom Gas - und somit Minderung der Drehzahl - produziert nicht genügend Spannung mit der Folge, dass die Zündbox aussteigt. Das vor allem immer dann, wenn man an der Ampel steht, alle Lichter an, Blinker blinken und der anspringende Kühlerlüfter (hast Du keinen :giggle: ) frißt den Rest auf.
Irgendwas in der Richtung wird es sein oder eben Haller oder sonstiges Bauteil.
Letzten Sommer hatte ich eine CBF 600 hier, die nach einer bestimmten Strecke - hätte man die Uhr nach stellen können - in so eine Art Notlauf ging, aber immer nur bis so ca 3.500 - 4.000 U/min, darüber lief sie. Ursache war letztlich eine der beiden Zündspulen, die ausgestiegen ist, wenn sie intern so ca 65° warm geworden war.

Vergleichbare Ursachen gibt es sicher auch an der GS.
 
ex-5

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Ich würde mir auch mal die elektrischen Kontakte an der Einspritzdüse und die Kabel vom Stecker Richtung Steuergerät anschauen. Du hast ja daran geschraubt und einen vermeintlichen Fehler gefunden. Jetzt beim Fahren nachdem es gut war, alles wieder beim Alten...

Das der Fehler jetzt plötzlich an ganz anderer Stelle zu suchen ist, kann ich nicht recht glauben.
 
Cyborg

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Ich wollte an dieser Stelle noch mal sagen, dass ich sowohl die Zündspule als auch das Zündkabel schon getauscht habe.
Zündkerze ebenfalls.

Ob es an den Gaszügen liegt, dass beim Versuch, die Drehzahl sanft zu erhöhen, bei 1500 die Drehzahl zurück auf 1000 sackt und dann wieder ansteigt, kann ich nicht sagen.
Erschiene mir aber nicht unmöglich.
Und genau das tue ich ja beim Runterschalten: Gas weg, schalten und dann langsam Gas kommen lassen. Und dann sackt die Drehzahl ab und sie geht aus...

Ich habe aber langsam keine Meinung mehr und den verdammten Hallgeber zu wechseln... wenn ich es schaffe, die Riemenscheibe zu lösen, Versuche ich das die Tage. Allerdings bin ich daran schon mal gescheitert, weiß gar nicht mehr, warum...

PS: Sorry, 😞 bin gerade etwas down...
 
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ex-5

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Kenne das Gefühl, aber wenn's dann doch klappt, ist alles wieder gut... Also Pause machen und dann geht's weiter.
 
reutlinger

reutlinger

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Hallo Cyborg
Wenn du den Hallgeber tauschen möchtest, ich hätte dir das passende Werkzeug für die Riemenscheibe. Anlasser raus und reinklemmen. Wenn du möchtest sende ich es dir zu, bleibt für dich nur der Rückversand. Lieferung wäre mein Beitrag an dich zir Motivation.

Beste Grüße
Reutlinger
 

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elfer-schwob

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Wenn der Riemen richtig gespannt ist und nicht rutscht, reicht 6. Gang und Bremse zum Blockieren der Riemenscheibe und lösen der Schraube.
Wenn er rutscht, hilft der Zahnkranzblockierer auch niGS.

Alternativ:
Schwarzen Riemendeckel runter und in die Reifenbude, wahlweise Hinterhofwerkstatt.
Dort 2 Sek. den Knattermaxen an die Schraube dranhalten (lassen), wieder anlegen und daheim in Ruhe abschrauben.

Das korrekte Einstellen des HG ist hinreichend publiziert, die akademischen Diskussionen um den korrekten Weg dort hin auch.

Hin u. wieder liest man über durchgebrannte Isolierungen der HG-Kabel. Welche für Zündaussetzer immer gut sind.
Warum die aber nie unter Last, sondern immer nur bei Lastunterbrechungen, insbes. beim Schalten auftreten sollen, weiß evtl. Murphy, vom Erfinder des gleichnamigen Gesetzes.
 
reutlinger

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Hallo Rainer
Sag mir ob ich einen Denkfehler habe. Der Blockierer blockiert die Schwungscheibe auf der Kurbelwelle, davor ist die Riemenscheibe mit der Schraube SW16.
Ich frag mich wegen durchrutschen…
Beste Grüße
Stephan
 
elfer-schwob

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oh Mann, Stephan!
Klar hab ich nen Denkfehler, sorry!
War Quatsch!
Ich war versehentl. bei der oberen Riemenscheibe.

Dein Blockierer taugt selbstverständlich!

Ist aber eigentl. nicht nötig.
Eher brauchts den laangen Hebel für die Nuß!

Rainer
 
guenniguenzelsen

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Nachdem Zündspule, Kerze und Kabel schonmal quer-getauscht sind, ist der Hallgeber ein heißer Kandidat.
Leider bei dem hier vorliegenden, sporadischen Fehlerbild nicht sauber zu messen (Rechtecksignal), daher Tausch auf Verdacht notwendig.
Es wäre immerhin ein verhältnismäßig preiswerter, wenn auch leicht arbeitsintensiv zu behebender Fehler.

Ich würde vorher, der Vollständigkeit halber nochmal mit Bremsreiniger auf Falschluft absprühen. Zwar eher unwahrscheinlich, aber mit etwa 2 Euro Kosten und 2 Minuten Zeitaufwand eines Ausschlusses wert.
 
Klausmong

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Zustimmung zum Bremsenreiniger.

Kostet wenig und kann nicht schaden
 
Cyborg

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Ich habe mit dem letzten Rest Bremsenreiniger, den ich noch hatte, gestern den Bereich um das Einspritzventil abgesprüht, da hat sich nix getan. Vielleicht falsche Stelle.

Und wie gesagt: Hallgeber mache ich, wenn etwas mehr Zeit ist (die Woche muß ich viel Arbeiten).
In der Zwischenzeit fällt einem vielleicht noch irgendwas Kleines ein, woran noch keiner gedacht hat. ;)

Hin u. wieder liest man über durchgebrannte Isolierungen der HG-Kabel. Welche für Zündaussetzer immer gut sind.
Warum die aber nie unter Last, sondern immer nur bei Lastunterbrechungen, insbes. beim Schalten auftreten sollen, weiß evtl. Murphy...
Aber so ist es ja auch nicht genau: Beim Runterschalten mache ich nur einfach das Gleiche, wie beim saften Gasaufdrehen, bei dem oft die Drehzahl abrupt bei 1500 auf 1000 zurücksackt, um dann wieder - unrund - bei weiterem Gasaufdrehen anzusteigen. Ich denke, das ist auch die Ursache vom KFR: Wenn ich langsam mit niedrigen Drehzahlen durch eine Ortschaft zuckele bleibt das Gas die ganze Zeit "unrund".
Und ich finde immer noch interessant, daß mit der Rückkehr des Fehlers auch die höhere Leistung obenherum und (mutmaßlich, soweit man das an der Tankuhr ablesen kann) auch der höhere Verbrauch wieder zurück sind.

Heute bleibt die(se) Q jedenfalls im Stall, ich fahre mit der anderen zur Arbeit.

Euch allen einen guten Wochenstart.:)

PS: Eines ist mir noch aufgefallen: Auf der linken Seite sind an der Stelle, wo der der Ansaugstutzen in den Zylinderkopf eingeführt ist, oben leichte, mutmaßlich ölige "Schmauchspuren". die auf der anderen Seite so nicht vorhanden sind. Darf das?
 
Truckie

Truckie

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mit der Rückkehr des Fehlers auch die höhere Leistung obenherum und (mutmaßlich, soweit man das an der Tankuhr ablesen kann) auch der höhere Verbrauch wieder zurück sind.
Also Hallgeber würde ich trotz allem machen. Der hat schon zu lustigen Symptomen geführt.
Was du aber hier schreibst, deutet eindeutig auf (ungeplant) größere Einspritzmenge hin (mehr Leistung und Verbrauch). Lambdasonde abstecken hat ja nichts bewirkt.
Woher kommt also der Mehrsprit?
Das Motronic Steuergerät holt sich, vereinfacht ausgedrückt, die benötigten Infos zusammen und errechnet daraus die Öffnungszeit der Ventile und damit (in Verbindung mit Kraftstoffdruck) die Einspritzmenge. Wenn irgend eine Info von aussen nicht stimmt, stimmen die Zeiten nicht mehr. Welche Infos gibt es: 1. DKPoti, 2. Temperaturgeber, 3.Hallgeber, 4.Lambdasonde, 5.Ansauglufttemperatur und das 6.Steuergerät selbst.
2,4,5 glaube ich nicht.
1,3 oder 6 halte ich für möglich wobei ich nicht hoffe dass es das Steuergerät oder irgend ein Fehler im Kabelsatz ist.

Viel Glück
 
Chris_

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PS: Eines ist mir noch aufgefallen: Auf der linken Seite sind an der Stelle, wo der der Ansaugstutzen in den Zylinderkopf eingeführt ist, oben leichte, mutmaßlich ölige "Schmauchspuren". die auf der anderen Seite so nicht vorhanden sind. Darf das?
Nein, das Deutet auch auf Falschlluft hin.
Anspritzen dann weißt du es.
Kann man mit Hochtemperatur Silikon
abdichten.
Muß natürlich dazu abgeschraubt werden.
 
Cyborg

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Nein, das Deutet auch auf Falschluft hin.
Anspritzen dann weißt du es.
Kann man mit Hochtemperatur Silikon
abdichten.
Muß natürlich dazu abgeschraubt werden.
Hier mal zwei Bilder.
Einmal rechts, weitgehend sauber.
Einmal links, versifft.
 

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Q-Treter

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Du wirst Dich sicherlich nicht sehr wundern, wenn ich behaupte, dass Du an der falschen Stelle suchst.

Was kann verursachen, dass der Motor so abrupt - zwischen einem Schaltvorgang, also max so 3 - 4 sec, wenn es ganz langsam geht - ausgeht ???
Ich sage mal, an den Gaszügen kann das nicht liegen, denn mehr als auf den Leerlauf können die nicht zurück fahren.
Bleibt Elektrik im weitesten Sinn (Wackelkontakt usw) und Spritversorgung oder eine Kombination daraus, denn Letztere hängt ja maßgeblich von Ersterer ab.

Ich kenne die Problematik von verschiedenen Motorradtypen und oft ware es eine Unterversorgung mit Strom.
Geht man schlagartig vom Gas - und somit Minderung der Drehzahl - produziert nicht genügend Spannung mit der Folge, dass die Zündbox aussteigt. Das vor allem immer dann, wenn man an der Ampel steht, alle Lichter an, Blinker blinken und der anspringende Kühlerlüfter (hast Du keinen :giggle: ) frißt den Rest auf.
Irgendwas in der Richtung wird es sein oder eben Haller oder sonstiges Bauteil.
Letzten Sommer hatte ich eine CBF 600 hier, die nach einer bestimmten Strecke - hätte man die Uhr nach stellen können - in so eine Art Notlauf ging, aber immer nur bis so ca 3.500 - 4.000 U/min, darüber lief sie. Ursache war letztlich eine der beiden Zündspulen, die ausgestiegen ist, wenn sie intern so ca 65° warm geworden war.

Vergleichbare Ursachen gibt es sicher auch an der GS.
Gebe nur zu bedenken , dass ich schon einige Fälle hatte , wo ich mit Eisspray wesentlich weiter kam , bzw. fündig wurde , als mit Bremsenreiniger !! Lima prüfen könnte man noch in den Raum werfen . Eine ausgefallene Diode , bzw. Wackler erzeugt statt schönem , nahezu perfekten Gleichstrom eine eher extreme Welligkeit , und manchmal auch üble Spannungsspitzen . Die meiste Elektronik reagiert auf sowas ziemlich allergisch ... Da hat sich manch einer bei "mehrspurigen" auch schon den Wolf gesucht , und eine Diodenplatte , oder Tauschlima , und ggf. noch intakte Batt. hat die Lösung gebracht .
 
Thema:

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