emdee
Irgendwann ist eben gut. Wir lassen uns ohnehin schon einiges gefallen.Kann man sich sowas vorstellen? Unglaublich, oder?
Für mich wäre der Laden konsequent erledigt.
Irgendwann ist eben gut. Wir lassen uns ohnehin schon einiges gefallen.Kann man sich sowas vorstellen? Unglaublich, oder?
Für mich eher nach wochenlanges Autofahren in Europa, Reisekostenabrechnungen und Mautrechnungen.Ein Grafikprozessor als Schaltung? Klingt interessant
Logisch. Habe ich denen auch gesagt..........Für mich wäre der Laden konsequent erledigt.
Zum ersten Absatz: Ich weiß wirklich nicht, was diese Fragen sollen. Was interessiert Dich das?Mal ne blöde Frage:
Warum bringt man als Maschinenbau-Ing. und professioneller Oldtimerschrauber überhaupt ein Fahrrad zur Wartung? Ich würde das von vornherein lassen weil der Ärger vorgrammiert ist. Und selberschrauben macht doch auch Spass?
Und warum braucht man 5 Riese+Müller Elektroräder, so lange werden doch noch gar nicht gebaut? Ich fahre ein 18 Jahre altes Rose MTB das ich vor ca. 5 Jahren mit einem China Motor aufgepeppt habe. Funktioniert super! Hat bestimmt schon 15.000km davon die Hälfte elektrisch. Ist allerdings noch 26", habe mir jetzt was neues in 28" gekauft, muss aber noch den Motor nachrüsten.
Und die KI fährt eine R850GL - mein Traummotorrad!
Ein Grafikprozessor als Schaltung? Klingt interessant
Hauptsache Ihr könnt Euch über so nen blöden Schreibfehler amüsieren.Nix Grafikprozessor.. KI!!
Ich denke, der "Corona-Boom" hat viele Radhändler satt und überheblich gemacht.Kleine Geschichte von den Marotten eines Fahrradhändlers; damit es nicht gar zu viel wird zum Lesen, in Stichworten:
- Ziemlich großer Laden, meine Holde und ich haben dort zusammen im Laufe der Zeit 5(!) Riese&Müller E-Räder gekauft (Delite und Homage), man kennt mich dort mit Namen
- Heute war mein R&M "Delite" zur Wartung da.
- Gestern abgegeben, auf ein Klappergeräusch aus dem vorderen Bereich bei stärkeren Unebenheiten hingewiesen, ich hatte die Ursache nicht gefunden
- Dann (wieder mal) gebeten, längere Bowdenzüge für die Nabenschaltung (Nvidia) zu montieren, weil die wegen Lenkererhöhung arg stramm sind
- Die übliche Ablehnung dieses (unsittlichen?) Wunsches kassiert, weil das angeblich nicht zulässig ist
- Von R&M habe ich mal die Auskunft bekommen, dass individuelle Anpasssungen, die mit Sachverstand erfolgen, natürlich zulässig sind, davon will man beim Radladen aber nichts wissen; ob ich das denn schriftlich hätte......
- Dazu eine Passage aus irgendeinem Merkblatt vorgelesen bekommen; lang und breit und minutenlang.........
- Aufgehört, darüber diskutieren zu wollen, bringt eh nix
- Vereinbart, dass man sich meldet, wenn das Rad nicht bis 17h fertig wird
- Angenehmes Gespräch mit dem (echt fitten) Verkaufsberater geführt und das nächste R&M praktisch vorbestellt (kommt demnächst mit Pinion-Antrieb )
- Heute nichts von denen gehört, also um 17.15h dort gewesen (mit der widerlichen Straßenbahn hingefahren)
- In der Werkstatt gefragt, ob denn alles geklappt hätte
- Antwort "Nö, Marcel kommt gleich"
- Marcel (der langatmige Vorleser von gestern), erscheint nach längerem Warten und erklärt mir, sie hätten gar nichts gemacht
- Weil nämlich der winkelverstellbare Vorbau (den ich dort vor Jahren gekauft hatte in Anwesenheit meines Rades) nicht zulässig wäre i.V. mit dem Lenker
- Das wäre nämlich alles Alu, und könnte brechen, und gefährlich, und überhaupt...... Habe ihm dann gesagt, dass ich nicht nur Maschinenbau-Ing. bin, sondern auch professioneller Oldtimerschrauber und weiß, was ich mache
- Außerdem hatte er das Teil schon gestern bei der Annahme gesehen
- Hat aber alles nicht interessiert
- Die haben mich also von dannen ziehen lassen mit einem möglichen Defekt der Gabel (das anfangs erwähnte Geräusch) und ohne die Wartung gemacht zu haben
- Angerufen um abzusprechen, was sinnvollerweise in einem solchen Fall gemacht werden könnte, wurde ich den ganzen Tag über auch nicht
- Bin dann zu "meinem" langjährigen Verkäufer und habe dem die Story erzählt
- Habe sehr an mich gehalten, um dem gegenüber höflich zu bleiben, der konnte ja nichts dafür
- Standen noch zwei andere Verkäufer daneben, einer fragte, was ich denn wohl machen würde, wenn ein Kunde zu mir kommt und ich täte feststellen, dass an dem Fahrzeug ein nicht zulässiges Teil dran ist
- Meine Antwort: Dokumentieren, den Kunden schriftlich darauf hinweisen und mir das per Unterschrift bestätigen lassen
- Und vor allem: Die erforderliche Wartung durchführen!!
- Ich war natürlich stinksauer, das habe ich denen auch gesagt und gleichzeitig angekündigt, dass die mich nie wieder sehen
- Bin auf dem Rückweg bei einem anderen Radladen gewesen und habe dort einen Termin ausgemacht
- So kann man auch langjährige gute Kunden der Konkurrenz in die Arme treiben!
Kann man sich sowas vorstellen? Unglaublich, oder?
Ähm ... du bist mit dem gleichen, "freundlichen" Tonfall beim Mechaniker von deinem Fahrradladen aufgeschlagen?Zum ersten Absatz: Ich weiß wirklich nicht, was diese Fragen sollen. Was interessiert Dich das?
Zum zweiten Absatz: Warum brauchst man eine GS? Eine 78er Yamaha XS 400 funktioniert doch einwandfrei!
Sowas..........
Musste ich auch denken. Der Sohn eines Bekannten sucht gerade eine 125er. Da habe ich bei YAMAHA die YZF R 125 für 6 049 Euro auf der homepage gesehen. Wieso Fahrräder die genannten Preisregionen erklimmen, erschließt sich mir nicht.Viele meiner Arbeitskollegen haben ein "Jobrad". Ist ja vermeintlich billig wegen der Steuerersparnis.
Dafür kosten die Teile dann 5000 - 12000 Euro (für ein Fahrrad ). Und ständig ist da was dran und es wird geflucht wie bei den Schustern über den Service der Händler.
Natürlich sind die Teil ja "gut für die Umwelt", effektiv verbrauchen sie mehr Ressourcen und ersetzen auch quasi keine Autofahrten. Wie man so kurzsichtig vorgeht (nur noch ein weiterer hochpreisiger Konsumartikel), das finde ich schon ärgerlich.
Mein 7-Gang Discounterrad ärgert mich auch, alle 2 Jahre brauchts eine neue Kette für 7 Euro, die ich natürlich selber wechsel. Und das ohne Angst ,das man es nirgends hinstellen kann (ratbike-Optik) , nicht mal mit guten Schlössern.
1.: Natürlich nichtÄhm ... du bist mit dem gleichen, "freundlichen" Tonfall beim Mechaniker von deinem Fahrradladen aufgeschlagen?
Na, dann könntest du doch eigentlich gleich mal unter "Worüber ich mich heute gefreut habe" reinschreiben, dass der nicht die Hose runtergelassen und dir seinen nackigen Hintern gezeigt hat
Ich hätte gesagt: "Das ist mein Rad, wollt' ihr die Modifikation machen, ich klär' das dann bei der nächsten HU selbst mit dem TüV. - Nö? Tschüß..."
- Die übliche Ablehnung dieses (unsittlichen?) Wunsches kassiert, weil das angeblich nicht zulässig ist
- Von R&M habe ich mal die Auskunft bekommen, dass individuelle Anpasssungen, die mit Sachverstand erfolgen, natürlich zulässig sind, davon will man beim Radladen aber nichts wissen; ob ich das denn schriftlich hätte......
- Dazu eine Passage aus irgendeinem Merkblatt vorgelesen bekommen; lang und breit und minutenlang.........
- Aufgehört, darüber diskutieren zu wollen, bringt eh nix
Erste Amtshandlung seit ich vernünftige hydraulische Scheibenbremsen am MTB habe - und wer hat mich drauf gebracht?Bei der Probefahrt merkte ich schon, dass ich als Motorradfahrer mit der Vorderradbremse am linken Hebel nicht zurecht komme. Die beiden Scheibenbremsen des KTM sind dermassen gut, dass es mich schon bei den ersten Fahrten fast auf die Nase gelegt hätte. Ich bat den Händler mir die Hydraulikschläuche einfach gegeneinander zu tauschen und hätte das auch bezahlt. Der weigerte sich aber mit dem Hinweis auf eine Vorschrift, dass das so sein MÜSSE.
Da stand nicht zufällig ein Schild "eingeschränkte Servicezeiten wegen Reichtum" und "Heul leise, Kunde!"? Das wären zuverlässige Indikatoren für das, was dir passiert ist.Kann man sich sowas vorstellen? Unglaublich, oder?
Niedrige Auflage, höchstwertige Komponenten ... es gibt Menschen, die können sich das leisten. DINKs (double income, no kids) zum Beispiel.Wieso Fahrräder die genannten Preisregionen erklimmen, erschließt sich mir nicht.