Worüber ich mich heute geärgert habe

Diskutiere Worüber ich mich heute geärgert habe im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Irgendwann ist eben gut. Wir lassen uns ohnehin schon einiges gefallen. Für mich wäre der Laden konsequent erledigt.
GS_Ralf

GS_Ralf

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G 650 X Country, F700 GS + NC 700S DCT
Mal ne blöde Frage:

Warum bringt man als Maschinenbau-Ing. und professioneller Oldtimerschrauber überhaupt ein Fahrrad zur Wartung? Ich würde das von vornherein lassen weil der Ärger vorgrammiert ist. Und selberschrauben macht doch auch Spass?

Und warum braucht man 5 Riese+Müller Elektroräder, so lange werden doch noch gar nicht gebaut? Ich fahre ein 18 Jahre altes Rose MTB das ich vor ca. 5 Jahren mit einem China Motor aufgepeppt habe. Funktioniert super! Hat bestimmt schon 15.000km davon die Hälfte elektrisch. Ist allerdings noch 26", habe mir jetzt was neues in 28" gekauft, muss aber noch den Motor nachrüsten.
 
Uli G.

Uli G.

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Enkel hat Termin für die Fahrerlaubnisprüfung, 8:45 Uhr in Stadthagen. Opa fährt, wir sind viel zu früh da (Schwiegertochter hatte Angst, daß uns die A2 einen Strich durch die Zeitrechnung machen könne ;)). Bei der Ankunft um etwa 8:00 Uhr stehen neun wartende Leute da. Es wird 8:30 Uhr, nichts rührt sich, es wird 8:45 Uhr, es rührt sich immer noch nichts. Man versucht, den TÜV zu erreichen, was irgendwann auch gelingt. Auskunft: Die Prüfung fällt wegen technischer Defekte aus, die Fahrschulen wären entsprechend informiert :fragezeichen: . Schon klar, deswegen stehen inzwischen zwölf Prüflinge div. verschiedener Fahrschulen in der Gegend rum. Aber, eventuell gab's ja auch einen technischen Defekt im Mailsystem des TÜV, man weiß es nicht :(.
 
hydrantenfritz

hydrantenfritz

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Ja Uli...und ich denke das Nervenkostüm Deines Enkels, war auch nicht mehr das Beste....
 
traveller

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Apropos Riese und Müller. Letzten Sonntag hat einer der zwei Akkus meines Superchargers nach 4 1/2 Jahren und knapp 15000 km den Geist aufgegeben. Das Ding schaltet sich partout nicht mehr ein. So ein Sche...!

Guido
 
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Mal ne blöde Frage:

Warum bringt man als Maschinenbau-Ing. und professioneller Oldtimerschrauber überhaupt ein Fahrrad zur Wartung? Ich würde das von vornherein lassen weil der Ärger vorgrammiert ist. Und selberschrauben macht doch auch Spass?

Und warum braucht man 5 Riese+Müller Elektroräder, so lange werden doch noch gar nicht gebaut? Ich fahre ein 18 Jahre altes Rose MTB das ich vor ca. 5 Jahren mit einem China Motor aufgepeppt habe. Funktioniert super! Hat bestimmt schon 15.000km davon die Hälfte elektrisch. Ist allerdings noch 26", habe mir jetzt was neues in 28" gekauft, muss aber noch den Motor nachrüsten.
Zum ersten Absatz: Ich weiß wirklich nicht, was diese Fragen sollen. Was interessiert Dich das?
Zum zweiten Absatz: Warum brauchst man eine GS? Eine 78er Yamaha XS 400 funktioniert doch einwandfrei!

Sowas.......... :facepalm:
 
GS-Tourenfahrer

GS-Tourenfahrer

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schwarze & weiße
Kleine Geschichte von den Marotten eines Fahrradhändlers; damit es nicht gar zu viel wird zum Lesen, in Stichworten:
  • Ziemlich großer Laden, meine Holde und ich haben dort zusammen im Laufe der Zeit 5(!) Riese&Müller E-Räder gekauft (Delite und Homage), man kennt mich dort mit Namen
  • Heute war mein R&M "Delite" zur Wartung da.
  • Gestern abgegeben, auf ein Klappergeräusch aus dem vorderen Bereich bei stärkeren Unebenheiten hingewiesen, ich hatte die Ursache nicht gefunden
  • Dann (wieder mal) gebeten, längere Bowdenzüge für die Nabenschaltung (Nvidia) zu montieren, weil die wegen Lenkererhöhung arg stramm sind
  • Die übliche Ablehnung dieses (unsittlichen?) Wunsches kassiert, weil das angeblich nicht zulässig ist
  • Von R&M habe ich mal die Auskunft bekommen, dass individuelle Anpasssungen, die mit Sachverstand erfolgen, natürlich zulässig sind, davon will man beim Radladen aber nichts wissen; ob ich das denn schriftlich hätte...... :fragezeichen:
  • Dazu eine Passage aus irgendeinem Merkblatt vorgelesen bekommen; lang und breit und minutenlang.........
  • Aufgehört, darüber diskutieren zu wollen, bringt eh nix
  • Vereinbart, dass man sich meldet, wenn das Rad nicht bis 17h fertig wird
  • Angenehmes Gespräch mit dem (echt fitten) Verkaufsberater geführt und das nächste R&M praktisch vorbestellt (kommt demnächst mit Pinion-Antrieb :jubel:)
  • Heute nichts von denen gehört, also um 17.15h dort gewesen (mit der widerlichen :kotzen: Straßenbahn hingefahren)
  • In der Werkstatt gefragt, ob denn alles geklappt hätte
  • Antwort "Nö, Marcel kommt gleich"
  • Marcel (der langatmige Vorleser von gestern), erscheint nach längerem Warten und erklärt mir, sie hätten gar nichts gemacht :grosse-augen:
  • Weil nämlich der winkelverstellbare Vorbau (den ich dort vor Jahren gekauft hatte in Anwesenheit meines Rades) nicht zulässig wäre i.V. mit dem Lenker
  • Das wäre nämlich alles Alu, und könnte brechen, und gefährlich, und überhaupt...... Habe ihm dann gesagt, dass ich nicht nur Maschinenbau-Ing. bin, sondern auch professioneller Oldtimerschrauber und weiß, was ich mache
  • Außerdem hatte er das Teil schon gestern bei der Annahme gesehen
  • Hat aber alles nicht interessiert
  • Die haben mich also von dannen ziehen lassen mit einem möglichen Defekt der Gabel (das anfangs erwähnte Geräusch) und ohne die Wartung gemacht zu haben
  • Angerufen um abzusprechen, was sinnvollerweise in einem solchen Fall gemacht werden könnte, wurde ich den ganzen Tag über auch nicht
  • Bin dann zu "meinem" langjährigen Verkäufer und habe dem die Story erzählt
  • Habe sehr an mich gehalten, um dem gegenüber höflich zu bleiben, der konnte ja nichts dafür
  • Standen noch zwei andere Verkäufer daneben, einer fragte, was ich denn wohl machen würde, wenn ein Kunde zu mir kommt und ich täte feststellen, dass an dem Fahrzeug ein nicht zulässiges Teil dran ist
  • Meine Antwort: Dokumentieren, den Kunden schriftlich darauf hinweisen und mir das per Unterschrift bestätigen lassen
  • Und vor allem: Die erforderliche Wartung durchführen!!
  • Ich war natürlich stinksauer, das habe ich denen auch gesagt und gleichzeitig angekündigt, dass die mich nie wieder sehen
  • Bin auf dem Rückweg bei einem anderen Radladen gewesen und habe dort einen Termin ausgemacht
  • So kann man auch langjährige gute Kunden der Konkurrenz in die Arme treiben!

Kann man sich sowas vorstellen? Unglaublich, oder?
Ich denke, der "Corona-Boom" hat viele Radhändler satt und überheblich gemacht.
Bei mir:
Seit über 30 Jahren bin ich Stammkunde bei "meinem" Radladen in S-Vaihingen, einschl. gemeinsame Mountainbike-Touren und Teilnahme an RTFs. Schon unzählig Fahrräder für mich, Frau und Kinder dort gekauft und etliche mehr vermittelt.
Im November 2022 habe ich ein neues Gravelbike bestellt. LT: Frühjahr - passt.
Tatsächlich kam es dann am 23.12.23 und somit nach 13 Monaten. Statt einem "Tut uns leid" bekam ich dann noch dumme Sprüche á la "andere warten noch länger".
Auch kein Goodie, sondern Listenpreis (ich habe dort noch nie nach dem Preis gefragt, geschweige denn gehandelt. Die Jungs sagen was es kostet und das war OK - oft abgerundet oder Nachlass bis ca. 5%). Leben und leben lassen halt 👍.

Seitdem kaufe ich dort nicht einmal mehr Flickzeug. Das neue Gravel für meinen Sohn (obere Mittelklasse) haben wir woanders bestellt. So kann man auch gute Kunden vertreiben
 
C

Caballerobert

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Zum ersten Absatz: Ich weiß wirklich nicht, was diese Fragen sollen. Was interessiert Dich das?
Zum zweiten Absatz: Warum brauchst man eine GS? Eine 78er Yamaha XS 400 funktioniert doch einwandfrei!

Sowas.......... :facepalm:
Ähm ... du bist mit dem gleichen, "freundlichen" Tonfall beim Mechaniker von deinem Fahrradladen aufgeschlagen?
Na, dann könntest du doch eigentlich gleich mal unter "Worüber ich mich heute gefreut habe" reinschreiben, dass der nicht die Hose runtergelassen und dir seinen nackigen Hintern gezeigt hat :up:
 
Mechanikus

Mechanikus

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Wenn wir gerade bei Ebikes sind...

2017 kaufte ich ein neues KTM Ebike bei einem grossen Heilbronner Fahrradladen und das war nicht gerade günstig. Bei der Probefahrt merkte ich schon, dass ich als Motorradfahrer mit der Vorderradbremse am linken Hebel nicht zurecht komme. Die beiden Scheibenbremsen des KTM sind dermassen gut, dass es mich schon bei den ersten Fahrten fast auf die Nase gelegt hätte. Ich bat den Händler mir die Hydraulikschläuche einfach gegeneinander zu tauschen und hätte das auch bezahlt. Der weigerte sich aber mit dem Hinweis auf eine Vorschrift, dass das so sein MÜSSE.
Nun.... Ich habe dann die Schläuche sekbst getauscht und die Bremsen wieder entlüftet. Dazu braucht man leider Sonderzubehör. Das gab es aber glücklicherweise bei Amaz..
Ich pfiff auf die Garantie und mache seit dem die Wartung selbst.
Immer mehr bin ich enttäuscht von der Kundenfreundlichkeit mancher Händler. Manchmal habe ich den Eindruck, dass die zu viel Kunden haben und es nicht nötig so etwas wie Service oder Kundenbindung aufzubauen. Das zieht sich leider durch viele Geschäftsmodelle durch.
Ich selber bin in der Wartung und Service tätig, weiss dass ich meine Firma repräsentiere und gebe mir alle Mühe, dass unsere Kunden zufrieden sind. Die bleiben der Firma erhalten, erzählen es weiter ind sorgen so für ein gesundes Wachstum meiner Firma und einen gesicherten Arbeitsplatz für mich.

Oder sind das schon die Auswirkungen des Fachkräftemangels?

Nur meine Meinung.

Jürgen
 
FF-GS

FF-GS

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Viele meiner Arbeitskollegen haben ein "Jobrad". Ist ja vermeintlich billig wegen der Steuerersparnis.

Dafür kosten die Teile dann 5000 - 12000 Euro (für ein Fahrrad :eek:). Und ständig ist da was dran und es wird geflucht wie bei den Schustern über den Service der Händler.

Natürlich sind die Teil ja "gut für die Umwelt", effektiv verbrauchen sie mehr Ressourcen und ersetzen auch quasi keine Autofahrten. Wie man so kurzsichtig vorgeht (nur noch ein weiterer hochpreisiger Konsumartikel), das finde ich schon ärgerlich.
Mein 7-Gang Discounterrad ärgert mich auch, alle 2 Jahre brauchts eine neue Kette für 7 Euro, die ich natürlich selber wechsel. Und das ohne Angst ,das man es nirgends hinstellen kann (ratbike-Optik) , nicht mal mit guten Schlössern.
 
sigmali

sigmali

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Viele meiner Arbeitskollegen haben ein "Jobrad". Ist ja vermeintlich billig wegen der Steuerersparnis.

Dafür kosten die Teile dann 5000 - 12000 Euro (für ein Fahrrad :eek:). Und ständig ist da was dran und es wird geflucht wie bei den Schustern über den Service der Händler.

Natürlich sind die Teil ja "gut für die Umwelt", effektiv verbrauchen sie mehr Ressourcen und ersetzen auch quasi keine Autofahrten. Wie man so kurzsichtig vorgeht (nur noch ein weiterer hochpreisiger Konsumartikel), das finde ich schon ärgerlich.
Mein 7-Gang Discounterrad ärgert mich auch, alle 2 Jahre brauchts eine neue Kette für 7 Euro, die ich natürlich selber wechsel. Und das ohne Angst ,das man es nirgends hinstellen kann (ratbike-Optik) , nicht mal mit guten Schlössern.
Musste ich auch denken. Der Sohn eines Bekannten sucht gerade eine 125er. Da habe ich bei YAMAHA die YZF R 125 für 6 049 Euro auf der homepage gesehen. Wieso Fahrräder die genannten Preisregionen erklimmen, erschließt sich mir nicht.
 
G

Gast 26226

Gast
Ähm ... du bist mit dem gleichen, "freundlichen" Tonfall beim Mechaniker von deinem Fahrradladen aufgeschlagen?
Na, dann könntest du doch eigentlich gleich mal unter "Worüber ich mich heute gefreut habe" reinschreiben, dass der nicht die Hose runtergelassen und dir seinen nackigen Hintern gezeigt hat :up:
1.: Natürlich nicht :heilig:
2.: Zu meiner Antwort auf die völlig deplatzierten Fragen: Wie es in den Wald hineinschallt........
 
SQ18

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  • Die übliche Ablehnung dieses (unsittlichen?) Wunsches kassiert, weil das angeblich nicht zulässig ist
  • Von R&M habe ich mal die Auskunft bekommen, dass individuelle Anpasssungen, die mit Sachverstand erfolgen, natürlich zulässig sind, davon will man beim Radladen aber nichts wissen; ob ich das denn schriftlich hätte...... :fragezeichen:
  • Dazu eine Passage aus irgendeinem Merkblatt vorgelesen bekommen; lang und breit und minutenlang.........
  • Aufgehört, darüber diskutieren zu wollen, bringt eh nix
Ich hätte gesagt: "Das ist mein Rad, wollt' ihr die Modifikation machen, ich klär' das dann bei der nächsten HU selbst mit dem TüV. - Nö? Tschüß..."

Bei der Probefahrt merkte ich schon, dass ich als Motorradfahrer mit der Vorderradbremse am linken Hebel nicht zurecht komme. Die beiden Scheibenbremsen des KTM sind dermassen gut, dass es mich schon bei den ersten Fahrten fast auf die Nase gelegt hätte. Ich bat den Händler mir die Hydraulikschläuche einfach gegeneinander zu tauschen und hätte das auch bezahlt. Der weigerte sich aber mit dem Hinweis auf eine Vorschrift, dass das so sein MÜSSE.
Erste Amtshandlung seit ich vernünftige hydraulische Scheibenbremsen am MTB habe - und wer hat mich drauf gebracht?
Der Verkäufer, Schrauber & Kollege bei dem ich vor 25 Jahren(?) mal zwei MTB gekauft habe (Hersteller und Laden gibt es leider nicht mehr).
Auch bei meiner Freundin (zu dem Zeitpunkt keine Mopedfahrerin) haben wir nach einem Überschlag vorwärts die Betätigung gedreht - ich bin der Meinung das man als Rechtshänder die VR Bremse mit rechts feinfühliger und besser im Griff hat.
Bei den letzten Rädern mussten auch keine Schläuche abgebaut werden, konnte man immer einfach passend drehen.
 
FlowRider

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Kann man sich sowas vorstellen? Unglaublich, oder?
Da stand nicht zufällig ein Schild "eingeschränkte Servicezeiten wegen Reichtum" und "Heul leise, Kunde!"? Das wären zuverlässige Indikatoren für das, was dir passiert ist.

Die Fahrradhändler scheinen wohl noch immer im Corona-Wohlfühlmodus zu sein. Da muss man mit den Füßen abstimmen und evtl. das Kind in einer Bewertung auch mal beim Namen nennen - je sachlicher und neutraler, desto effektiver.
 
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Wieso Fahrräder die genannten Preisregionen erklimmen, erschließt sich mir nicht.
Niedrige Auflage, höchstwertige Komponenten ... es gibt Menschen, die können sich das leisten. DINKs (double income, no kids) zum Beispiel.
 
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DreasDakar

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Aktuell Nix, vorher Buell, Triumph Scrambler 1200, 1200 GSA LC, Tiger Explorer 1200, F650 GS Dakar
Es gibt nicht nur Kinderlose, die sich so etwas leisten können und wollen. In diesem Forum so einige, wenn ich manche Kommentare lese.

Und gute Fahrräder mit guten Komponenten sind schon seit Jahrzehnten teuer. Trotzdem habe ich auch den Eindruck, dass manchem Fahrradhändler der Boom zu Kopf gestiegen ist.
 
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