s-boxer
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Also wie ich vom Mopped runterkomme ,das geht keinen was an
Wie steigt ihr auf Eure GS/Adv. auf?
Diskutiere Wie steigt ihr auf Eure GS/Adv. auf? im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Also wie ich vom Mopped runterkomme ,das geht keinen was an:cool:
A
Schau mal hier: Wie steigt ihr auf Eure GS/Adv. auf?. Dort wird jeder fündig.
XR12
Ich glaube das einige auch gar nicht sich das vorstellen wollen... 
Mobil gesendet
Mobil gesendet
kirmer
ich spring von hinten, mit beiden Beinen gleichzeitig drauf.
Schönes Aufsitzen am Wochendende
Markus
Schönes Aufsitzen am Wochendende
Markus
Zörnie
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Manche sollten aber Spitzhacke, Schaufel und Stützbalken nicht vergessen, denn der Humor scheint tief vergrabenWenn man dies hier schreibt muss man vielleicht mal wieder in den Keller gehen und seinen verlorenen Humor suchen.
C
carlo93
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Sorry,
ich habe erkannt, daß diese Frage etwas mit Humor zu tun hat. Ich geh jetzt in den Keller und suche.
Gruß Carlo
ich habe erkannt, daß diese Frage etwas mit Humor zu tun hat. Ich geh jetzt in den Keller und suche.
Gruß Carlo
S
Salatfrosch
Ich lasse mich von meinem Knappen mit dem Kran auf die GS heben.
Maxell63
also ich steige meistens gut gelaunt auf
Zörnie
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Und ich noch besser gelaunt wieder ab.also ich steige meistens gut gelaunt auf
lederkombi
Themenstarter
Der Hauptgrund, weshalb ich überhaupt aufsteige
docjake
Ich schalte alle Elektronikhilfen ab, gebe Vollgas und ziehe nur die umgebaute Vorderradbremse, die GSA katapultiert mich dann über den Lenker direkt in die Kneipe und legt sich irgendwo hin. Mußt sie dann für den Heimweg nur noch finden. Geht das anders????
docjake
So nun im Ernst: ich benutze auch den Seitenständer zum Auf- und Absteigen, links muß man halt auf Fähren, engen Parklücken, Tankstelle immer ein wenig Platz haben. Auf meiner 2014er GSA hatte ich noch eine Seitenständerplatte montiert, da die doch ziemlich schräg stand, wenn dann der Boden auch noch nach links abgefallen ist, wurde es wackelig. Die Neue steht ja auf dem Seitenständer deutlich mehr gerade, da überlege ich mir noch so eine Montage. Die GSA ist ein wenig zu hoch für mich (176 cm, Gewicht sach ich net). Im Solobetrieb komme ich bei niedriger Sitzbankeinstellung mit dem gesamten Vorderfuß auf den Boden, mit Sozia komplett. Aufpassen auf den Untergrund muß man aber immer, sonst legt man die Gute schnell hin.
oerst
[emoji23] [emoji23] [emoji23] [emoji23] [emoji23] [emoji23] ist heute Comedy Freitag?
Andreas800gs
Andreas800gs
Du solltest mal in Erwägung ziehen in den Ruhrpott umzusiedeln - da gibts Trinkhallen wo Du Deine halbe Kakao ohne abzusteigen serviert bekommst (leider nur vorm aber nix vom Fass
)
Peter R12GS
stehend auf den Seitenständer und rechtes Bein darüber. Wie sonst auch.
Wie sonst auch.
judex
Irgendein begabter Mathematiker könnte ja mal die Ergebnisse dieser Umfrage ins Verhältnis
zu der Umfrage über das (Einstiegs-)Alter für die GS-Fahrer setzen, :-)
zu der Umfrage über das (Einstiegs-)Alter für die GS-Fahrer setzen, :-)
Larsi
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der klappt immer runter wenn ich mich draufstelle.
judex
Und noch was zum Thema:
Ich gehöre natürlich zur Gruppe der Fußrasten/Seitenständer-Climber.
Diese Technik erreicht ihre Grenzen, wenn das Motorrad hinten so richtig
hoch beladen ist. Dann geht es nicht mal mehr vom Seitenständer aus mit
dem rechten Bein über den zum Gepäckberg mutierten Rücksitz, sei es nun
angewinkelt oder nicht.
Die Alternative beim Aufsteigen auf den auf dem Seitenständer abgestellten
Bock ist der bekannte Stechschritt über den Fahrersitz.
Beim Aufsteigen muss man nur darauf achten, dass man das rechte Bein hebt.
Nimmt man das linke Bein, findet man den Anlasser nicht.
Das Absteigen ist das eigentlich Schwierige: Man muss rückwärts auf dem
linken Bein hüpfend das rechte Bein über den Fahrersitz herausziehen. Wenn
man das an einer links liegenden Tanksäule versucht, geht es entweder sehr
schwer (man muss beim Rückwärtshüpfen auch noch die Tankinsel überwinden)
oder garnicht (wenn man direkt neben der Tanksäule steht). Hält man hinreichend
Abstand, kann man zwar absteigen, vielleicht aber nicht mehr komfortabel
tanken, weil die Zapfpistole bis zum Äußersten unter Zugspannung des lang
abgerollten Schlauches steht, :-) - tja Leute, die Mittellösung, ca 1m Abstand
von der Zapfsäule, ist, wie so häufig, am Erfolg versprechendsten!
Ich gehöre natürlich zur Gruppe der Fußrasten/Seitenständer-Climber.
Diese Technik erreicht ihre Grenzen, wenn das Motorrad hinten so richtig
hoch beladen ist. Dann geht es nicht mal mehr vom Seitenständer aus mit
dem rechten Bein über den zum Gepäckberg mutierten Rücksitz, sei es nun
angewinkelt oder nicht.
Die Alternative beim Aufsteigen auf den auf dem Seitenständer abgestellten
Bock ist der bekannte Stechschritt über den Fahrersitz.
Beim Aufsteigen muss man nur darauf achten, dass man das rechte Bein hebt.
Nimmt man das linke Bein, findet man den Anlasser nicht.
Das Absteigen ist das eigentlich Schwierige: Man muss rückwärts auf dem
linken Bein hüpfend das rechte Bein über den Fahrersitz herausziehen. Wenn
man das an einer links liegenden Tanksäule versucht, geht es entweder sehr
schwer (man muss beim Rückwärtshüpfen auch noch die Tankinsel überwinden)
oder garnicht (wenn man direkt neben der Tanksäule steht). Hält man hinreichend
Abstand, kann man zwar absteigen, vielleicht aber nicht mehr komfortabel
tanken, weil die Zapfpistole bis zum Äußersten unter Zugspannung des lang
abgerollten Schlauches steht, :-) - tja Leute, die Mittellösung, ca 1m Abstand
von der Zapfsäule, ist, wie so häufig, am Erfolg versprechendsten!
eMTee
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anna-papa
Hallo Forums Gemeinde,
von wegen das Pferd muss zum Reiter bzw. das Motorrad muss zum Fahrer passen. Ich kann den jugendlichen, Sportlichen und Hippen Zweiflern unter euch versichern, meine GS LC 2014 passt perfekt zu mir, ich habe mich bewusst ausgesucht und mich für sie entschieden.
Vor 35 Jahren musste ich üben, das Vaterland zu verteidigen, dabei hat man mir eine große von 183 cm bescheinigt, allerdings befürchte ich, werde ich heute diese Größe nicht mehr habe. Ich bin leider auch ca. 50 Kilo älter geworden, jetzt mit 57 und einem intensiven Arbeitsleben streiken einige Gliedmasen, den Schwerbehindertenausweis trage ich schon seit zwei drei Jahren in meiner Brieftasche. Seit Februar vorigen Jahres läuft mein Rentenantrag. Das alles hält mich aber nicht davon ab Motorrad zu fahren.
Andere schaffen sich einen Therapiehund an, ich habe mir einen Therapie " Büffel " angeschafft um damit zu fahren. Es gibt Motoradfahrer, denen Gliedmasen Amputiert werden mussten, für einige die auf das Motorradfahren nicht verzichten wollten gibt es Gott sei Dank Spezialumbauten, auch sie haben den Anspruch sich ein Motorrad ihrer Wahl umbauen zu lassen.
Nur weil meine rechte Hüfte " etwas eingerostet " ist und ich nicht, wie ein junger dynamischer Gott auf den Büffel schwinge, werde ich weder auf eine Honda Dax noch auf eine Chopper umsteigen. Als ich mit mein Bengel er ist 25 seinen " Flying brick ", eine K1200 GT voriges Jahr abgeholt habe, habe ich mich beim Handler im Verkaufsraum sowohl auf eine " Dicke " Harley-Davidson als auch auf Suzuki Intruder gesetzt. Mein Sohn meinte nur " Vattern " unter dir sehen die dicken Teile aus wie Mofas, gar nicht mehr so groß.
Wenn ich auf meiner GS LC sitze passt alles, dank Lenkererhöhung ( ca. 30 mm ) und Versatz um ( ca. 25 mm ) Sitze ich fast kerzengrade Aufrecht, so wie ich es als gut und als bequem empfinde. An der Ampel finden beide Füße, dank meines Gewichts ( der Büffel federt ein) locker vollflächigen halt.
Für die Statistiker unter euch, wie viel Kilogramm Fahrer, ein Seitenständer oder eine Fußraste trägt.
Es ist schon eine Weile her ( über dreißig Jahre ) da war die Honda XL 600 R mit schlanken 44 PS das " größte " was es fürs Gelände gab. Sie war keine " Reiseenduro " und auch keine " Tourenenduro " obwohl sie eigentlich mit 150 Kilogramm vollgetankt schon recht schwer war fürs Gelände, hat das fahren damit mächtig Spaß gemacht wen nicht ..................ja wenn nicht das leidige starten gewesen wäre. Die XL hatte serienmäßig nur eine Seitenständer, keinen Hauptständer oder einen E-Starter ( Gewichtseinsparung ) wenn du sie starten wolltest musstest du wegen ihrer Höhe auf die linke Fußraste steigen,) dann hast du erst mit dem rechten Fuß und dem " Kickstater Hebel den " Kompression Punkt " gesucht nicht mit Macht und Kraft treten, nee ganz langsam, ganz Bedächtig mit viel Gefühl. Wenn du den " Kompression Punkt " gefunden hast musstest du mit Hilfe eines Dekompressionshebel ( fünfte Ventil ) den Zylinder belüften und mit dem Kickstarter ca. ein Drittel seines Weges nach unten drücken, damit der Kolben über den " OT " Oberentotpunkt der Zündung war. Dekompressionshebel lösen, Kickstarterhebel wieder in die höchste Position, und dann mit Schmackes volles Körpergewicht und volle Beinkraft runter mit dem Kickstarterhebel.
Die linke Fußraste und der Seitenständer haben die Turnübungen ohne Probleme bestanden auch wenn das luder nicht immer beim ersten Versuch sofort angesprungen ist, und damals hatte ich auch schon mal mehr als 110 Kilo auf der wage
Meine Aktuell Aufstiegshilfe ist, die flache Rally Sitzbank, in Verbindung mit dem demontierte Sozia Haltegriff. So bekomme ich mein Bewegungseingeschränkte rechtes Bein über den Büffel. Wenn das mal nicht mehr klappt, werde ich nach einem Tankrucksack suchen mit entsprechender Größe .............warum einen Tankrucksack???
Ich geh in den Baumarkt und kaufe mir ein 120 X 120 mm starkes Kantholz, zwei Stücke mit einer Länge von 240 mm schraub ich mir aneinander, durch zwei Bohrungen eine schlankes Seil. Für diese Konstruktion such ich den Passenden Tankrucksack.
Ich verspreche euch nackend in die Hand, das ich wenn ich auf dem Motorradtreffen, zum Beispiel Sonntags Morgens in Duisburg am Kaiserberg Zooparkplatz ankomme, werde ich mir erst den Helm abnehme, damit mir jeder ins Gesicht sehen kann, dann hole ich den Holzklotz mit seine 240 X 240 mm Länge und 120 mm hohe raus und bringe ihn Dank des Seiles in Position und steige genüsslich über meine Mobile " Treppenstufe " vom Motorrad. Selbst wenn 1000 oder 1500 andere Fahre vor Lachen auf dem Boden liegen, und sich in die Lederhose oder ihren Komis piss...
Nach einem oder zwei Kaffe, einer Bratwurst und nach ein wenig Flanieren, das Ganze in Umgekehrter Reihenfolge ............... Mobile " Treppenstufe " aus dem Tankrucksack raus ( Seilende sollt fest im Rucksack verbunden sein ) das stüfchen Ausrichten und aufsteigen. Stufe hochziehen im Tankrucksack verstauen, und dann erst mit einem breiten süffisant Grinsen den Klapphelm aufsetzen, den grölenden Massen huldvoll wie Queen Elizabeth II zu winken und dann abfahren.
PS: Die meiste Zeit verbringe ich nicht mit Auf- und Absteigen. Die meiste Zeit verbringe ich mit fahren.
von wegen das Pferd muss zum Reiter bzw. das Motorrad muss zum Fahrer passen. Ich kann den jugendlichen, Sportlichen und Hippen Zweiflern unter euch versichern, meine GS LC 2014 passt perfekt zu mir, ich habe mich bewusst ausgesucht und mich für sie entschieden.
Vor 35 Jahren musste ich üben, das Vaterland zu verteidigen, dabei hat man mir eine große von 183 cm bescheinigt, allerdings befürchte ich, werde ich heute diese Größe nicht mehr habe. Ich bin leider auch ca. 50 Kilo älter geworden, jetzt mit 57 und einem intensiven Arbeitsleben streiken einige Gliedmasen, den Schwerbehindertenausweis trage ich schon seit zwei drei Jahren in meiner Brieftasche. Seit Februar vorigen Jahres läuft mein Rentenantrag. Das alles hält mich aber nicht davon ab Motorrad zu fahren.
Andere schaffen sich einen Therapiehund an, ich habe mir einen Therapie " Büffel " angeschafft um damit zu fahren. Es gibt Motoradfahrer, denen Gliedmasen Amputiert werden mussten, für einige die auf das Motorradfahren nicht verzichten wollten gibt es Gott sei Dank Spezialumbauten, auch sie haben den Anspruch sich ein Motorrad ihrer Wahl umbauen zu lassen.
Nur weil meine rechte Hüfte " etwas eingerostet " ist und ich nicht, wie ein junger dynamischer Gott auf den Büffel schwinge, werde ich weder auf eine Honda Dax noch auf eine Chopper umsteigen. Als ich mit mein Bengel er ist 25 seinen " Flying brick ", eine K1200 GT voriges Jahr abgeholt habe, habe ich mich beim Handler im Verkaufsraum sowohl auf eine " Dicke " Harley-Davidson als auch auf Suzuki Intruder gesetzt. Mein Sohn meinte nur " Vattern " unter dir sehen die dicken Teile aus wie Mofas, gar nicht mehr so groß.
Wenn ich auf meiner GS LC sitze passt alles, dank Lenkererhöhung ( ca. 30 mm ) und Versatz um ( ca. 25 mm ) Sitze ich fast kerzengrade Aufrecht, so wie ich es als gut und als bequem empfinde. An der Ampel finden beide Füße, dank meines Gewichts ( der Büffel federt ein) locker vollflächigen halt.
Für die Statistiker unter euch, wie viel Kilogramm Fahrer, ein Seitenständer oder eine Fußraste trägt.
Es ist schon eine Weile her ( über dreißig Jahre ) da war die Honda XL 600 R mit schlanken 44 PS das " größte " was es fürs Gelände gab. Sie war keine " Reiseenduro " und auch keine " Tourenenduro " obwohl sie eigentlich mit 150 Kilogramm vollgetankt schon recht schwer war fürs Gelände, hat das fahren damit mächtig Spaß gemacht wen nicht ..................ja wenn nicht das leidige starten gewesen wäre. Die XL hatte serienmäßig nur eine Seitenständer, keinen Hauptständer oder einen E-Starter ( Gewichtseinsparung ) wenn du sie starten wolltest musstest du wegen ihrer Höhe auf die linke Fußraste steigen,) dann hast du erst mit dem rechten Fuß und dem " Kickstater Hebel den " Kompression Punkt " gesucht nicht mit Macht und Kraft treten, nee ganz langsam, ganz Bedächtig mit viel Gefühl. Wenn du den " Kompression Punkt " gefunden hast musstest du mit Hilfe eines Dekompressionshebel ( fünfte Ventil ) den Zylinder belüften und mit dem Kickstarter ca. ein Drittel seines Weges nach unten drücken, damit der Kolben über den " OT " Oberentotpunkt der Zündung war. Dekompressionshebel lösen, Kickstarterhebel wieder in die höchste Position, und dann mit Schmackes volles Körpergewicht und volle Beinkraft runter mit dem Kickstarterhebel.
Die linke Fußraste und der Seitenständer haben die Turnübungen ohne Probleme bestanden auch wenn das luder nicht immer beim ersten Versuch sofort angesprungen ist, und damals hatte ich auch schon mal mehr als 110 Kilo auf der wage
Meine Aktuell Aufstiegshilfe ist, die flache Rally Sitzbank, in Verbindung mit dem demontierte Sozia Haltegriff. So bekomme ich mein Bewegungseingeschränkte rechtes Bein über den Büffel. Wenn das mal nicht mehr klappt, werde ich nach einem Tankrucksack suchen mit entsprechender Größe .............warum einen Tankrucksack???
Ich geh in den Baumarkt und kaufe mir ein 120 X 120 mm starkes Kantholz, zwei Stücke mit einer Länge von 240 mm schraub ich mir aneinander, durch zwei Bohrungen eine schlankes Seil. Für diese Konstruktion such ich den Passenden Tankrucksack.
Ich verspreche euch nackend in die Hand, das ich wenn ich auf dem Motorradtreffen, zum Beispiel Sonntags Morgens in Duisburg am Kaiserberg Zooparkplatz ankomme, werde ich mir erst den Helm abnehme, damit mir jeder ins Gesicht sehen kann, dann hole ich den Holzklotz mit seine 240 X 240 mm Länge und 120 mm hohe raus und bringe ihn Dank des Seiles in Position und steige genüsslich über meine Mobile " Treppenstufe " vom Motorrad. Selbst wenn 1000 oder 1500 andere Fahre vor Lachen auf dem Boden liegen, und sich in die Lederhose oder ihren Komis piss...
Nach einem oder zwei Kaffe, einer Bratwurst und nach ein wenig Flanieren, das Ganze in Umgekehrter Reihenfolge ............... Mobile " Treppenstufe " aus dem Tankrucksack raus ( Seilende sollt fest im Rucksack verbunden sein ) das stüfchen Ausrichten und aufsteigen. Stufe hochziehen im Tankrucksack verstauen, und dann erst mit einem breiten süffisant Grinsen den Klapphelm aufsetzen, den grölenden Massen huldvoll wie Queen Elizabeth II zu winken und dann abfahren.
Nur weil hier einige, junge nass forsche Biker meinen Opa Udo
sollte was anderes fahren, im Leben nicht.
sollte was anderes fahren, im Leben nicht.
PS: Die meiste Zeit verbringe ich nicht mit Auf- und Absteigen. Die meiste Zeit verbringe ich mit fahren.
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