Wer wechselt seine Reifen selbst?? Und mit welchem Gerät?

Diskutiere Wer wechselt seine Reifen selbst?? Und mit welchem Gerät? im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Es gibt auch Leute die nur einmal im Jahr 1-2-3 Reifen wechseln und nicht aus Langeweile jede Woche einen bebildert Online stellen und die...
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iHans

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Es gibt auch Leute die nur einmal im Jahr 1-2-3 Reifen wechseln und nicht aus
Langeweile jede Woche einen bebildert Online stellen und die anderen für blöd halten.
 
moldo29

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Durchaus ein paar zweirädrige Spielzeuge.....
Locker bleiben, es geht hier nicht um höher, schneller, weiter. Wir reden nicht über Schräglagen :wink:

Ich denke wer es öfters macht wird es etwas routinierter angehen und wohl auch etwas schneller sein weil die Handgriffe sitzen. Die anderen brauchen etwas länger, was ja zu Hause nun auch kein Thema sein sollte. Wichtig ist doch das Resultat, dass die alten Reifen runter sind und die neuen drauf.

Ich bin aktuell echt hin und her gerissen zwischen manuelles Gerät und Montiermaschine.

Die Erfahrungen mit dem manuellen gehen hier und anderswo im Netz ja dann doch sehr weit auseinander. Von "gewusst wie fast gar keine Kraft nötig" bis hin zu "...hab aufgegeben und bin zum Reifenhändler, da der hintere gar nicht ab ging". Das ist schon sehr breit gestreut.
Und leider habe ich keinen Bekannten in der Nähe der so ein Teil hat an dem man das mal versuchen könnte.
 
Serpel

Serpel

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Zu dem immer wieder vorgebrachten Einwand der Reifen mit den steinharten Karkassen:

Das "Problem" bei der Montage ist ja nur der Drahtkern im Reifenwulst. Dieser ist aus Stahl (vermutlich) und lässt sich keinen (auch kein Zehntel) Millimeter dehnen - der kann also nur übers Horn, wenn er auf der anderen Seite ins Tiefbett gezogen wird. Und dabei muss man ihm helfen, wenn er auf der Montageseite mit dem Montiereisen über den Montageschuh gehebelt wird.

Sitzt er nur punktuell geradeso am Rand des Tiefbetts sorgt die Steifheit der Karkasse dafür, dass er kurz davor und kurz dahinter bereits aus dem Tiefbett läuft und es so zu einem elenden Gemurkse wird, wenn man trotzdem versucht, den Montagearm zu drehen. Man bleibt früher oder später stecken und glaubt nun (die Maschine macht das ja mit viel Watt und Untersetzung!), der Rest sei reine Kraftsache. Das kann zwar gut gehen, macht aber keinen Spaß und die Belastung fürs Material ist hoch.

Nein, der Wulstdraht muss über eine möglichst lange Strecke in der tiefsten Rinne der Felge verlaufen, damit auf der Montageseite genügend Spielraum fürs Drüberhebeln übers Felgenhorn entsteht. Auch deswegen, weil es sonst schwierig ist, den Auflagepunkt im tiefsten Punkt der Felge beim Drehen des Montagearms mitwandern zu lassen.

Bei besonders harten Reifen besteht die Schwierigkeit weniger darin, den Wulst in die Mitte des Tiefbetts zu kriegen, sondern darin, ihn während der Montage darin zu halten. Das ist das eigentliche Problem, nicht das Drüberhebeln über den Montageschuh und auch nicht das Drehen des Montagearms. Einzig die Technik, den Reifen in optimaler Position während des Drehens zu halten, stellt die Schwierigkeit dar. Dafür hat man aber zwei Knie, mit denen das gut zu bewerkstelligen ist. Funktioniert freilich nur, wenn das Gerät am Boden aufliegt.

Gruß
Serpel
 
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Sehr schön auf den Punkt gebracht.
Mir ging es damals ähnlich.

Ich habe bei meinen ersten Malen vorher immer wieder gute Videos zu diesem Thema geschaut. Und irgendwann hat man den Bogen raus und man ärgert sich über die kleinen Details, die man vorher falsch gemacht hat.

Mein Tip:
Trau dich mit einem manuellen Reifenmontiergerät. Und wenn es Probleme gibt wende dich per PN oder Telefon an jemanden aus diesem Beitrag, der sowas schon mal gemacht hat.

Öffentlich würde ich Fragestellungen hier nicht zur Diskussion stellen, da das dann nur wieder zerrissen wird und jeder es dann wieder etwas besser weiß.

Das hilft dir dann überhaupt nicht weiter.
 
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Gast 5187

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Zu dem immer wieder vorgebrachten Einwand der Reifen mit den steinharten Karkassen:

Das "Problem" bei der Montage ist ja nur der Drahtkern im Reifenwulst. Dieser ist aus Stahl (vermutlich) und lässt sich keinen (auch kein Zehntel) Millimeter dehnen - der kann also nur übers Horn, wenn er auf der anderen Seite ins Tiefbett gezogen wird. Und dabei muss man ihm helfen, wenn er auf der Montageseite mit dem Montiereisen über den Montageschuh gehebelt wird.

Sitzt er nur punktuell geradeso am Rand des Tiefbetts sorgt die Steifheit der Karkasse dafür, dass er kurz davor und kurz dahinter bereits aus dem Tiefbett läuft und so zu einem elenden Gemurkse wird, wenn man trotzdem versucht, den Montagearm zu drehen. Man bleibt früher oder später stecken und glaubt nun (die Maschine macht das ja mit viel Watt und Untersetzung!), der Rest sei reine Kraftsache. Das kann zwar gut gehen, macht aber keinen Spaß und die Belastung fürs Material ist hoch.

Nein, der Wulstdraht muss über eine möglichst lange Strecke in der tiefsten Rinne der Felge verlaufen, damit auf der Montageseite genügend Spielraum fürs Drüberhebeln übers Felgenhorn entsteht. Auch deswegen, weil es sonst schwierig ist, den Auflagepunkt im tiefsten Punkt der Felge beim Drehen des Montagearms etwas mitwandern zu lassen.

Bei besonders harten Reifen besteht die Schwierigkeit weniger darin, den Wulst in die Mitte des Tiefbetts zu kriegen, sondern darin, ihn während der Montage darin zu halten. Das ist das eigentliche Problem, nicht das Drüberhebeln über den Montageschuh und auch nicht das Drehen des Montagearms. Einzig die Technik, den Reifen in optimaler Position während des Drehens zu halten, stellt die Schwierigkeit dar. Dafür hat man aber zwei Knie, mit denen das gut zu bewerkstelligen ist. Funktioniert freilich nur, wenn das Gerät am Boden aufliegt.

Gruß
Serpel
Das eigentliche Problem sehr schön beschrieben. 👍
Ich habe an anderer Stelle schon mal beschrieben, dass ich das eigentlich immer sehr gut gelöst bekomme, wenn ich den Reifen an der gegenüber liegenden Seite mit zwei Holzklötzchen und einem Spanngurt zusammen drücke. Dadurch wird er ins mittige Felgenbett gedrückt und durch den Spanngurt auch noch zusätzlich an dieser Stelle fixiert. So geht es gegenüber immer sehr schön über das Felgenhorn.
 
FF-GS

FF-GS

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Das hat keinen Butler Montagesxhuh aber dafür riesig langen Hebel vom Boden bis Drehachse Montagehebel ( da wo der Montageschuh normal dran ist) Das geht für GS Räder sicher richtig schlecht
 
fralind

fralind

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Als 0-Gramm-Restunwuchtfetischist solltest Du Dir mal den Spaß machen die Räder mit den weitgehend abgefahrenen Reifen vor dem Reifenwechsel kurz noch mal über die Wuichtmaschine zu jagen. Also nur, wenn Du staunen lernen möchtest.
Warum sollte ich staunen lernen, ich weiss das.
Deswegen das mit der Felge wuchten.
Und mit der Zeit wird der Reifen ja von sich aus Unwuchtig durch den Materialverlust.

Was zwischendrin passiert, kriegst Du nicht mit, es sei denn Du packst deine Räder alle xxx km erneut auf die Wuchtmaschine. Bei Nulltoleranz eigentlich anzuraten.
Das ist eher hier bei den Usern zu suchen. Daran denkt natürlich so keiner der Normalnutzer.
Auch dass weiss ich. Deswegen:
Und mit der Zeit wird der Reifen ja von sich aus Unwuchtig durch den Materialverlust.
Eine einmal gewuchtete Felge bleibt konstant (Soweit sie nicht durch Einwirkung verändert wird).

Was Du gegen die gängige Methode des Ausbalanzierens auf einem statischen Wuchtbock hast, erschließt sich mir übrigens nicht, denn das dauert zwar oftmals deutlich länger als auf der Wuchtmaschine und ist somit für den Profi weniger produktiv, aber wird genauso genau, wenn man sorgfältig arbeitet und der Wuchtbock in Ordnung ist.
Stimmt, es ist die Zeit zum Ertrag und Achtung!, die gemessene und nicht gefühlte Genauigkeit.
Für Privat kann und mag das Auspendeln ausreichend sein, gewerblich ist es aber eher Voodoo.
Und 0-Gramm - davon bin ich überzeugt - ist lediglich ein Frage der Toleranz der Maschine, denn auch Deine Wuchtgewichte haben eine minimale Stückelung von 20g, 10g, 5g, 2,5g, oder feilst / schneidest Du die noch nach dem Einsatz der Briefwaage zurecht? Mit dem Wissen, daß das mit den "0g" nicht lange so bleiben wird?
Da erwartet der Kunde für sein Geld etwas mehr.


aber wird genauso genau,
Hier mein Rat mit deinen Worten: Schnall nach dem Pendeln das Rad auf eine geeichte Profimaschine.


Und 0-Gramm - davon bin ich überzeugt - ist lediglich ein Frage der Toleranz der Maschine, denn auch Deine Wuchtgewichte haben eine minimale Stückelung von 20g, 10g, 5g, 2,5g, oder feilst / schneidest Du die noch nach dem Einsatz der Briefwaage zurecht? Mit dem Wissen, daß das mit den "0g" nicht lange so bleiben wird?
Ich kann jetzt nicht einschätzen was genau du möchtets, aber meine Maschine für Motorradräder zeigt 2,5 g Schritte an.
Also habe ich auch silberne-weisse- schwarzmatte-schwarzglänzende Motorrad Klebegewichte ohne Schaumkleber die Rückstandsfrei zu entfernen sind (ich bin nicht da um Klebereste vom Vorgänger-wir entfernen grundsätzlich keine- von den Felgen zu piddeln und dabei Spuren zu hinterlassen, wir geben aber dem Kunden die Möglichkeit sich die Felgen selber zu versauen und stellen alle Mittel zur Entfernung dafür zur Verfügung) und Schlaggewichte (mittig) im 2,5 gramm Abstufung.
Und es zählt die Wuchtung in dem (Neu)zustand auf den Maschinenwert 0 (Gramm), dafür wird schließlich entlohnt, nicht ob der Wert trotz Materialverlusst über Abnutzung so bleibt.

Der Logik folgend kann ich auch dem Kunden sagen " Wuchten bringt nichts, sie fahren, sie bremsen und dann verändert sich die Unwucht sowie so".
Ob er das dann so akzepiert?

Daher, nochmal der Tip für sich selber, Felge einzeln auf best möglichen Wert (mit einer Wuchtmaschine auf 0 Gramm) wuchten und die Reifen wenn sie eine Mackierung haben, entsprechend dem von mir angehangenen Flyer montieren. Und gut ist.

Denn:
Die größte Unwucht ist die Felge, dass Ventil /Drucksensor, sowie Radlager und Bremsscheiben.
Bei Kettenmotorrädern hinten zusätzlich die Ritzelaufnahme und die Ruckdämpfer.

Durch Beschleunigung und Bremsmanövern verdreht sich zudem der Reifen mit der Zeit etwas auf der Felge.
Und mit der Zeit wird der Reifen ja von sich aus Unwuchtig ( wie auch der Franz völlig richtig anmerkt) durch den Materialverlust.
 
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Franz Gans

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immer sehr gut gelöst bekomme, wenn ich den Reifen an der gegenüber liegenden Seite mit zwei Holzklötzchen und einem Spanngurt zusammen drücke. Dadurch wird er ins mittige Felgenbett gedrückt und durch den Spanngurt auch noch zusätzlich an dieser Stelle fixiert. So geht es gegenüber immer sehr schön über das Felgenhorn.
Dazu habe ich zuerst Wulstniederdrücker versucht zu verwenden. Hat aber keinen "Spaß" gemacht. Die sind für Mopedfelgen irgendwie zu groß und zu unhandlich.

Mittlerweile verhindere ich das Wiederhochkommen des Reifens auf der Gegenseite, bevor er mit dem Montageschuh übers Felgenhorn gedrückt werden kann, mit sehr stabilen Kabelbindern, die ihn dort sicher im Tiefbett halten. Durch die gute Schmierung neigt er ja dazu nicht von alleine im Bett zu bleiben.

Der Tip stammt von einem Forumskollegen, der das Thema Reifenmontage in beeindruckender Weise noch rustikaler mit einer selbstgezimmerten (ja aus Holz) Hilfe angeht und ist wirklich gut.

Reifen selber mit Kabelbinder montieren

Gibt's im Baumarkt:
Kabelbinder (Gelb, 750 x 13 mm, Belastbarkeit: 90 kg, Inhalt: 5 Stk.) | BAUHAUS
 
Franz Gans

Franz Gans

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Das Prinzip ist das Gleiche.
Was ich ja überhaupt nicht in Abrede gestellt haben wollte, aber man hat mit den Kabelbindern etwas weniger Jonglage, weil jeweils nur ein Stück, nämlich der Kabelbinder zu kontrollieren ist.
 
Franz Gans

Franz Gans

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Die größte Unwucht ist die Felge, dass Ventil /Drucksensor, sowie Radlager und Bremsscheiben.
Durch meine Vorwuchtung (ich nenne es mal so) des Rades weiß ich, daß das hintere originale BMW-Gußrad an einer meiner Maschinen nichts taugt, denn es bringt eine Eigenunwucht von etwa 45g mit. Daß es wesentlich besser geht, weiß ich auch, denn ich habe noch Schmiederäder (werden zwar von BMW vertrieben, hergestellt aber von Fuchs) und die habe eine dermaßen geringe Eigenunwucht, daß es eine wahre Freude ist.

Die Frage an Dich als Profi: Gibt es Betriebe oder Verfahren, die die Eigenunwucht von miesen (BMW-) Gußrädern soweit reduzieren können, daß man sich nicht schon bevor es mit der eigentlichen Reifenmontage losgeht, bei meiner Schmerzgrenze von 50g zusätzlichen Wuchtgewichten bewegen müssen wird?
 
fralind

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Durch meine Vorwuchtung (ich nenne es mal so) des Rades weiß ich, daß das hintere originale BMW-Gußrad an einer meiner Maschinen nichts taugt, denn es bringt eine Eigenunwucht von etwa 45g mit. Daß es wesentlich besser geht, weiß ich auch, denn ich habe noch Schmiederäder (werden zwar von BMW vertrieben, hergestellt aber von Fuchs) und die habe eine dermaßen geringe Eigenunwucht, daß es eine wahre Freude ist.

Die Frage an Dich als Profi: Gibt es Betriebe oder Verfahren, die die Eigenunwucht von miesen (BMW-) Gußrädern soweit reduzieren können, daß man sich nicht schon bevor es mit der eigentlichen Reifenmontage losgeht, bei meiner Schmerzgrenze von 50g zusätzlichen Wuchtgewichten bewegen müssen wird?
Problem kenne ich, eine Lösung leider nicht.
 
Berniii

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Wir (mein Sohn und ich) haben uns auch immer ein wenig gequält mit dem GP503, selbst zu zweit. Je nach Reifen mal mehr und mal weniger. Bei ca 12 Reifen im Jahr war Übung vorhanden. Die größte Erleichterung war dann der Einsatz eines alten Reifenwärmer. Kurz erwärmen, gut schmieren, ins Tiefbett drücken (das wohl Wichtigste überhaupt) und das Schweißhandtuch kann im Schrank bleiben. Ob das selberwechseln Geld spart wenn eine Reifenbude mit vernünftigen Preisen gleich um die Ecke ist, vielleicht ein wenig. Für uns ist es einfach die Unabhängigkeit jederzeit wechseln zu können und Spaß macht es auch. Wer allerdings kein Bock auf Schrauben hat, sollte es lieber lassen.
 
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Gast 5187

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Was für ein Aufriss??

Andererseits könnte man den Gedanken, dass Reifenmontiergerät an einer Wand fest zu schrauben durchaus mal durchdenken. 🤔
 
moldo29

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Durchaus ein paar zweirädrige Spielzeuge.....
Ja, das hat schon was. Ob es letztendlich einfacher geht kann ich wirklich nicht beurteilen.
 
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