Wer hatte bisher Bremsen, die an der 1250er undicht waren? ( eine Umfrage zu den Bremsen wurde hinzugefügt- bitte teilnehmen ! )

Diskutiere Wer hatte bisher Bremsen, die an der 1250er undicht waren? ( eine Umfrage zu den Bremsen wurde hinzugefügt- bitte teilnehmen ! ) im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Meine waren nie undicht.....

Bremsen undicht?

  • Ja - Brembo Sattel

    Stimmen: 3 0,8%
  • Nein - Brembo Sattel

    Stimmen: 50 12,5%
  • Ja - Hayes Sattel

    Stimmen: 73 18,3%
  • Nein - Hayes Sattel

    Stimmen: 257 64,3%
  • Hayes undicht gewesen - trocken gebremst

    Stimmen: 17 4,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    400
G

Gast 68531

Gast
Was mich aber am meisten abnervt, ist das Gelaber von den Usern, die gar keine 1250er fahren oder noch nicht mal BMW.
Ja,schon klar,ich fühle mich jetzt mal nicht angesprochen da ich ja bis vor kurzem in Besitz einer 1250er war...🤷‍♂️
Oder dürfen jetzt nur noch User mitschreiben die direkt im Besitz einer 1250er sind ?
Ich frage für einen Freund...
 
petermxbmw

petermxbmw

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R1250GS LC (R75/5, Honda 125SL, Heinkel 103A2, Velosolex, Guzzi Trotter, ex. alle GSen)
Gibt es hier eigentlich User, deren Hayes-Bremsen nach Nacharbeit durch den Händler nochmals undicht wurden? Meine 1250er jedenfalls ist - seit die Bremssättel noch vor Auslieferung von meinem Händler repariert wurden - knochentrocken.

CU
Jonni
Ja, nach undichter Auslieferung noch 2 Mal nachgebessert in der NL Stuttgart. Aber dazu gab es hier im Forum mal eine Umfrage....
 
I

Inot

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Was mich aber am meisten abnervt, ist das Gelaber von den Usern, die gar keine 1250er fahren oder noch nicht mal BMW.
Wenn diese einfach mal keinen Dummschwarz dazu geben würden, könnte man ansatzweise sachlich über die Geschichte reden. (Obwohl ergebnisoffen)

Aber so..ist mir die Zeit zu schade...bin raus :facepalm:
Nach dieser Logik würde ich aber an deiner Stelle auch nur über die Bremse der Multi schreiben, wenn ich eine besitze.
 
Exvierzylinder

Exvierzylinder

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Jetzt muss man aber wissen wann nachgebessert wurde. Am Anfang der Misere gab es ja noch keine Lösung. Da wurde einfach der nächste Sattel angeschraubt und gehofft das es dicht ist. Erst später gab es ja eine“Lösung „.
 
ufoV4

ufoV4

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Gibt es hier eigentlich User, deren Hayes-Bremsen nach Nacharbeit durch den Händler nochmals undicht wurden?
Ja, gibt es. Meine 2019er Adventure war erst nach dem 3. Versuch dicht. Und ich konnte jedes Mal live mitverfolgen, was da gemacht wurde (auf Einladung meines wirklich Freundlichen). Die haben wirklich alles gegeben. Nützt aber nichts, wenn das Procurement bei BMW derartigen Schund einkauft. War und ist mir unverständlich.
Trotzdem fahre ich die Kiste gerne, denn ähnlich Probleme haben andere Marken auch.
 
S

Slim_Jim

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Ich muss sagen, dass ich dieses Gehacke auf der GS, ihrer Peripherie oder, wenn´s daran nicht liegt, an BMW selbst bzw. den Werkstätten auch nicht (mehr) nachvollziehen kann.
Es gab oder gibt Probleme mit der VR-"Hayes"-Bremse - Kritik erst einmal berechtigt, aber bemühte Abhilfe seitens BMW; dabei bei dem einen sofort, bei dem anderen erst vielleicht später erfolgreich...aber am Ende doch gelöst, richtig?

Ist es also nicht mehr die (reparierte) Bremse, ist nach "herrrschender" (?) Forums-Meinung die Alternative (Brembo) besser und es wird teils unterirdisch kritisiert, dass BMW nicht einfach jederzeit und dauerhaft auf die Alternative zurückgreift.
Dann sind auch noch die Werkstätten bzw. deren Arbeitsausführung Mist.
Dann ist BMW selbst wieder Mist, weil man dort ja zu geizig ist, um hochwertige Komponenten einzukaufen und zu verbauen...

:Augenrollen:

"Hört" Ihr, die hier immer und immer wieder dieselben fragwürdigen (und nicht gerade von Erfahrung in entsprechenden beruflichen Tätigkeitsfeldern sprechenden) Kritikpunkte darzulegen versuchen, Euch eigentlich mal selbst zu?
Ist mit Euren Motorrädern, den Mitarbeitern Eurer Werkstätten, BMW selbst, soweit Ihr dort Kontakt aufnehmen konntet, wirklich alles dermaßen schlecht?
Wenn ja, wäre das schade.

Ich für meinen Teil habe aus mindestens den letzten drei Dekaden mehr oder weniger freiwillig Erfahrungen mit eigentlich allen "Premium"-Automobilherstellern und auch verschiedensten Motorradherstellern und dem jeweiligen Service nebst Werkstattleistungen machen dürfen (oder müssen?) und kann nur konstatieren, dass sich mit Ausnahme des Herstellers aus Zuffenhausen (die sind idR auch bemüht) ausgerechnet BMW sowohl bei der Automobil- als auch der Motorradbetreuung nach aktuellem Stand eher positiv von allen anderen abheben.
Natürlich geht da auch des öfteren etwas schief und leider sind auch nicht immer alle Lösungsversuche von Erfolg gekrönt (aktuell darf ich gleich auch mal wieder los wegen zweier Steuergeräte an meinem aktuellen Bürgerkäfig), aber die machen!
Und sind teils wirklich bemüht. Und man ist ziemlich zuverlässig, teils wirklich sehr freundlich und engagiert und... jetzt das vielleicht Wichtigste...sieht die Probleme teils als Herausforderung und verlangt dann auch nicht immer und in allen Fällen dafür Bezahlung!

Gut, man könnte jetzt einwerfen, dass das doch wohl selbstverständlich sein sollte!
Tatsächlich ist es das aber längst nicht mehr und deswegen meine ich, dass man vielleicht auch mal die Kirche im Dorf lassen und vielleicht sich auch mal in die Lage der "anderen Seite" versetzen sollte. Vielleicht mault man dann auch mal etwas weniger.

Um zum Thema Hayes-Bremse zurückzukommen: Meine war glücklicherweise bisher (Mopped knapp ein Jahr alt und knapp unter 8TKM gelaufen) dicht und bremst aus meiner Sicht wirklich sehr gut. Sie hat einen für mich gut definierten Druckpunkt, lässt sich vergleichsweise fein dosieren und hat bisher in jeder Fahrsituation wie gewünscht verzögert.
Sollte sie undicht werden, ärgere ich mich kurz ein wenig über das Ungemach, schlage beim Händler damit auf und bitte um Abhilfe. Und man wird sich kümmern. Da bin ich mir sicher.
 
Pinky

Pinky

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Sollte sie undicht werden, ärgere ich mich kurz ein wenig über das Ungemach, schlage beim Händler damit auf und bitte um Abhilfe. Und man wird sich kümmern. Da bin ich mir sicher.
Natürlich kümmert sich BMW, was soll der Hersteller denn sonst machen, etwa abstreiten?
Man kann immer gut philosophieren, wenn man selbst nicht betroffen ist. Ich bin zwar auch nicht betroffen, kann aber die Leute verstehen, die sich mehr als "kurz ein wenig" ärgern, wenn die Wochenendplanung wegen Bremsproblemen ins Wasser fällt. Spätestens beim zweiten mal wäre mein Vertrauen auch erstmal futsch.
 
FF-GS

FF-GS

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Das komische ist aber doch, das Mitleser sehr gut wissen ,wie man die Bremse dicht bekommt, durch bremsen = heißmachen und ordentlich Drücken der geschliffenen Dichtungen, bis deren Oberfläche sich angepasst hat.
Statt dessen werden ungefahrene Motorräder 3 mal beim Händler abgegeben, der halt nichts anders machen kann, als immer das gleiche Material gegne neues durchzutauschen.

Ist das dann Beratungsresitenz oder vorsätzliches Querulantentum, nicht den einfachen Weg zu gehen?(fahren, heißbremsen?)
Und hinterher hier aufschlagen und BMW schlechtreden.

Kann man so machen, muss man aber nicht. (gibt ein ganz spezielles Bild von paar Mitdiskutanten hier)

Mein Vorbesitzer (BMW-M)A hatte mit seinen schwitzenden Bremsen den einfachen Weg gewählt, fahren ,bremsen, dicht!
 
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Arnie70

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Ist mit Euren Motorrädern, den Mitarbeitern Eurer Werkstätten, BMW selbst, soweit Ihr dort Kontakt aufnehmen konntet, wirklich alles dermaßen schlecht?
Wenn ja, wäre das schade.
Dermassen schlecht nicht, aber ist hald auch nicht sooo toll, wenn die GS bei teils schönem Frühlingswetter über 3 Wochen wegen der inkontinenten Bremse in der Garage steht, weil 1.) der Werkstattchef verpennt hat das Ersatzteil zu ordern und 2.) BMW dann nochmal mehr als 1 Woche braucht um die Ersatzteile zu liefern. Ohne diverse Anrufe beim Werkstattchef hätte das wohl noch länger gedauert.
 
FF-GS

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Tropfen abwischen, eine verschärfte Hausrunde drehen, Thema erledigt!

Hat dich jemand verdonnert, das Motorrad keinesfalls zu fahren?

Oder war das Selbstkasteiung?
 
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Arnie70

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Tropfen abwischen, eine verschärfte Hausrunde drehen, Thema erledigt!

Hat dich jemand verdonnert, das Motorrad keinesfalls zu fahren?

Oder war das Selbstkasteiung?
Nein, nur die Meinung, dass eine Bremse keine Bremsflüssigkeit verlieren sollte. Der BMW Werkstattchef wollte sich zum Thema, ob man trotzdem Touren fahren kann, nicht äussern. :wink:

Sollte ein Hersteller es in 3 - 4 Jahren nicht schafften, das Material so anzupassen, dass die Bremse dicht bleibt...?
 
Paul1965

Paul1965

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Das komische ist aber doch, das Mitleser sehr gut wissen ,wie man die Bremse dicht bekommt, durch bremsen = heißmachen und ordentlich Drücken der geschliffenen Dichtungen, bis deren Oberfläche sich angepasst hat.
Statt dessen werden ungefahrene Motorräder 3 mal beim Händler abgegeben, der halt nichts anders machen kann, als immer das gleiche Material gegne neues durchzutauschen.

Ist das dann Beratungsresitenz oder vorsätzliches Querulantentum, nicht den einfachen Weg zu gehen?(fahren, heißbremsen?)
Und hinterher hier aufschlagen und BMW schlechtreden.

Kann man so machen, muss man aber nicht. (gibt ein ganz spezielles Bild von paar Mitdiskutanten hier)

Mein Vorbesitzer (BMW-M)A hatte mit seinen schwitzenden Bremsen den einfachen Weg gewählt, fahren ,bremsen, dicht!
Tropfen abwischen, eine verschärfte Hausrunde drehen, Thema erledigt!

Hat dich jemand verdonnert, das Motorrad keinesfalls zu fahren?

Oder war das Selbstkasteiung?
Stimmt einfach nicht was du da zum Besten gibst,
sag ich aus Erfahrung.
Meine 19er 1250 GS hat zwei mal neue Hayes Bremszangen bekommen, als dann auch der 3. Satz undicht wurde hab ich auf meine Kosten auf Brembo umgerüstet, danach war Ruhe im Karton, zumindest
mit den Zangen vorne.
Und gefahren bin ich da mehr als genug :).
 
FF-GS

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Ja sollte er. Man kann natürlich auch mit gesundem Augenmaß beurteilen, ob eine schwitzende Bremse eine Sicherheitsbrisanz darstellt.

Ich bin früher selbst mit ölenden Motoren gefahren (z.B. Simmerring der Getriebeausgangswelle undicht) , das war mal gefährlich (Öl aufs Hinterrad).
 
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petermxbmw

petermxbmw

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R1250GS LC (R75/5, Honda 125SL, Heinkel 103A2, Velosolex, Guzzi Trotter, ex. alle GSen)
Dermassen schlecht nicht, aber ist hald auch nicht sooo toll, wenn die GS bei teils schönem Frühlingswetter über 3 Wochen wegen der inkontinenten Bremse in der Garage steht, weil 1.) der Werkstattchef verpennt hat das Ersatzteil zu ordern und 2.) BMW dann nochmal mehr als 1 Woche braucht um die Ersatzteile zu liefern. Ohne diverse Anrufe beim Werkstattchef hätte das wohl noch länger gedauert.
Da kann ich Dir aus eigener Erfahrung 100% beipflichten. Selbst wenn man die GS selbst geschwind zum Händler bringt weil sie gerade nicht geholt werden kann ist jedes Mal ein halber Tag futsch.

  • von der Arbeit heim fahren,
  • umziehen,
  • Abholung organisieren,
  • Fahrt,
  • Auftrag unterschreiben wenn man denn gleich drankommt,
  • heim fahren, umziehen und wieder zur Arbeit.
...das Gleiche nochmal zur Abholung.

Es ist nicht der undichte Bremssattel, das ganze Drumherum nervt einfach!!!
VG Peter
 
Pinky

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Man kann natürlich auch mit gesundem Augenmaß beurteilen, ob eine schwitzende Bremse eine Sicherheitsbrisanz darstellt.
Kann man das? Ich würde mit tropfender Bremse keine Tour mehr fahren. Klar, das ist kein Supergau. Aber dieses Schönreden bringt genauso wenig, wie das hochspielen der Situation.
 
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Andi#87

Andi#87

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Modell
R 1250 GSA 2019
Wobei hier sachlich anzumerken ist, dass die Erfahrung etlicher User aus dem Forum zeigt, dass die tropfenden Bremsen "Dicht gebremst" werden können. Vollkommen klar, dass man das nicht mögen muss und es ist definitiv keine vertrauensbildende Maßnahme, aber berechtigt durchaus zu der Aussage, dass die tropfenden Bremsen kein Sicherheitsrisiko darstellen.
 
petermxbmw

petermxbmw

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R1250GS LC (R75/5, Honda 125SL, Heinkel 103A2, Velosolex, Guzzi Trotter, ex. alle GSen)
Wer sind denn diese etlichen User? Ausser Dir kenne ich keine....
 
Thema:

Wer hatte bisher Bremsen, die an der 1250er undicht waren? ( eine Umfrage zu den Bremsen wurde hinzugefügt- bitte teilnehmen ! )

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