wenn wir Pech haben

Diskutiere wenn wir Pech haben im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Das Frage ich mich auch gerade :smile: Tom der kein Klo Papier mehr hat
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Windcbx

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in vielen Ländern bleibt die Linke beim Essen unter dem Tisch. Die wird mit Wasser für dein Problem gebraucht. :frown:
Sturmi
P.S. der die gleich leeren Metro Regale wie Uli, aber in Neu-Ulm gesehen hat.
P.S sollen wir einen Thread mit Corona-Küche (wie koche ich am besten mit Dosengemüse und Trockenvorräten oder so?) aufmachen?:wink:
 
Uli G.

Uli G.

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Wollen wir nicht mal einen Extra-Thread aufmachen, in dem wir BMW dafür bashen, dass sie diese Ludenschleuder da gezeigt und mit einem Portalkran eine GS da draufgehievt haben? Wie soll man das Ding da eigentlich wieder runterkriegen? Oder ist das wie bei den Fake-Surfboards, die manche kalifornischen Custom Cars aus optischen Gründen auf dem Dach haben?
Naja,
die Heritage Evo Softail -ca. 300kg- des Chefs (ehemaligen Inhabers von H-D H, F, WI, LDK) haben wir in San Benedetto am Gardasee, auf dem Hof des Albergho Papa, einfach nach dem bekannten, uralten Spruch "6-8 Mann, 4 Ecken" ;) vom Dodge Pick Up runter geholt. Dazu brauchts keinen "Portalkran", nur ein paar Leute, die anfassen können und im Alltag vllt nicht nur Kugelschreiber "wringen" :D.

Grüße
Uli
PS
Das "Ludenmobil" gefällt mir, obwohl ich nicht unbedingt BMW Fan bin
 
Uli G.

Uli G.

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Die Bakteriologie dauert teilweise sehr viel länger, je nach Viecherl bis zu 48 h, aber wenn Du so einen Tripper hast, dass man ihn gleich erkennt: RESPEKT! ;)
Allein die Eingangskontrolle einiger, vermeintlich einfacher, für die Pharmakaproduktion nötiger Erzeugnisse (ACN, MeOH, Isoprop, EtOH, usf.), dauert meistens länger. 12 Stunden sind bei Überprüfung der Tanklaster -bevor sie ihren Inhalt in die Firmentanks entleeren dürfen- nicht selten.
Gut so!

Grüße
Uli
 
sampleman

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Ich bin jetzt schon mal gespannt wie sich im Nachgang die entstandenen Kosten , angefangen vom Kurzarbeitergeld für die AN bis zu den Firmenrettungspaketen /Wirtschaftsstützen ,für die neuen Erwerbslosen - weil viele Firmen das nicht überleben werden, die Ausgaben der Krankenkassen etc pp auf den gemeinen Steuerzahler auswirken werden...
Ich finde das alles schon sehr beunruhigend. Ich kann ja mal schildern, wie sich das ganze bislang auf mich ausgewirkt hat:

Ich arbeite in einem Verlag, wir machen neben Fachzeitschriften und Onlineauftritten auch Veranstaltungen. Die größte und für unseren Verlag wichtigste Veranstaltung war für den 10. und 11. März in München geplant, wir haben über 10.000 Teilnehmer erwartet. Seitdem wir mitbekamen, wie rigoros die Chinesen wegen Corona alles runtergefahren haben, befand sich unser Event-Team in engem Kontakt mit allen möglichen Stellen in München. Ende Februar wurde in Barcelona der Mobile World Congress abgesagt, eine Veranstaltung mit rund 2.000 Ausstellern und über 100.000 Teilnehmern. Warum wurde er abgesagt? Weil haufenweise wichtige Aussteller abgesagt hatten und vor allem die asiatischen Firmen reihenweise globale Dienstreiseverbote verhängt hatten. Es gab von den Behörden zwar Empfehlungen, aber keine Anweisung, die Veranstaltung abzusagen.

Das Problem sind die Kosten. Man schätzt, dass die Absage des MWC rund eine halbe Milliarde Euro Schaden verursacht hat. Wenn ein Aussteller seinen bereits gebuchten Stand auf einer Messe absagt, dann muss er ggfs. seine Standgebühr dennoch zahlen. Wenn ein Veranstalter die Veranstaltung absagt, dann kann der Aussteller ggfs. sogar Schadensersatz geltend machen, denn er hat ja vielleicht schon einen Messestand vorbereitet, Hotels und Flüge gebucht etc.. Etwas anderes ist es, wenn eine Veranstaltung behördlicherseits verboten wird. Dann ist ggfs. die Kommune oder der Staat schadensersatzpflichtig. Interessanterweise wuchs nach der MWC-Absage in den Medien der Druck auf die Veranstalter, in vorauseilendem Gehorsam alles abzusagen - ohne sich dabei Gedanken zu machen, wer eigentlich für die Schäden aufkommt. Aus der Branche der Messebauer höre ich Dramatisches, die haben wohl allein in Deutschland schon Verluste von 4 Mrd. Euro zu beklagen.

Während also rund um uns herum die öffentlichen Ansagen immer robuster wurden, haben die bayerischen Behörden sich geziert. Bis am Donnerstag vor der Veranstaltung gab es keine Behörde, die unsere Veranstaltung absagen wollte. Auch von den weit über 200 Ausstellern wurde uns Zustimmung signalisiert, wir hatten nur eine oder zwei Absagen. Man hat uns Hygiene-Empfehlungen gegeben, die wir alle sofort umgesetzt haben, aber ansonsten war alles grün. Am Freitagabend, keine anderthalb Werktage vor Eröffnung der Messe, kam dann ein Bescheid des Gesundheitsreferates mit drei Auflagen: Erstens sollten wir keine Tickets aus Leute aus Risiko-Regionen verkaufen - das hätten wir in fünf Minuten umsetzen können. Zweitens sollte jeder einzelne Besucher ein Formular ausfüllen, auf dem er erklärt, dass er nicht in einem Risikogebiet war. Auch das hätten wir leisten können. Doch dann kam die dritte Forderung: Jeder Aussteller und jeder Besucher sollte ein ärztliches Attest beibringen, dass er negativ auf COVID-19 getestet ist, nicht älter als zwei Tage. So was teilen sie dir am Freitagabend um halb sieben mit, für eine Messe, die am Dienstagmorgen um 9 aufmachen soll! Völlig unmöglich. Also haben wir die Messe vorerst abgesagt, mit einem Riesenschaden für unser Unternehmen, von dem ich noch nicht weiß, wie wir uns davon erholen sollen. Am Dienstag dann, also an dem Tag, an dem unsere Messe hätte stattfinden sollen, wenn wir sie nicht abgesagt hätten, hat Ministerpräsident Söder alle Veranstaltungen über 1.000 Teilnehmer verboten...

Seitdem sind wir komplett im Krisenmodus. Ich fahre bereits seit zwei Wochen jeden Morgen mit dem Auto von Augsburg nach München, damit ich nicht im Zug irgendeiner Quarantänemaßnahme anheimfalle oder mich infiziere. Unsere Kanzlerin rät, Sozialkontakte einzuschränken, dennoch fährt jeden Morgen ein Viehtransport namens Fugger-Express mehrmals zwischen Augsburg und München hin und her. Tja, und jetzt überschlagen sich die Ereignisse. Italien macht dicht, Österreich ebenso, gerade kommt über den Ticker, dass Frankreich den Notstand ausgerufen hat, Spanien ebenso. In Madrid dürfen die Behörden bei Bedarf Lebensmittel beschlagnahmen. Internationale Weltkonzerne wie Google haben ihre gesamte Belegschaft ins Home Office geschickt. Wir gehen inzwischen davon aus, dass es nicht mehr die Frage ist, ob sich einer unserer Mitarbeiter mit COVID-19 infiziert, sondern wann. Deshalb haben wir einen geplanten Stresstest vorgezogen und machen unseren Standort München am Montag und Dienstag dicht. Alle die können, müssen von zuhause aus arbeiten. Nur unsere Grafik nicht, die ist nicht entsprechend ausgestattet. Und unsere Art-Directorin kommt am Montag aus dem Urlaub zurück - im Moment ist sie in der Steiermark(!). Ob ich am Mittwoch wieder wie geplant ins Büro komme? Wetten schließe ich darauf nicht ab.

Noch vor einer Woche hätte ich solch eine Ausgangssperre wie in Italien für Deutschland verbindlich ausgeschlossen. Inzwischen gehe ich fast sicher davon aus, dass sie kommen wird - und kann mir gleichzeitig nicht vorstellen, wie das ablaufen soll.

Was mich persönlich wurmt: Ich bin vor vier Wochen zum Chefredakteur befördert worden, am Dienstag kam unser erstes komplett neu gestaltetes Heft unter meiner Führung raus - und niemanden in der Branche interessiert es.

Immerhin: Prof. Droste, einer der führenden Virologen Deutschlands, sagte neulich in einem Podcast, dass die Ansteckungsgefahr mit COVID-19 draußen an der frischen Luft besonders gering sei und empfahl, sich dort aufzuhalten. Insofern hatte meine erste(!) Motorradrunde in diesem Jahr heute quasi seuchenpräventativen Charakter. Ob ich den Zettel für den Sprit bei der Krankenkasse einreichen soll?
 
sampleman

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Dazu brauchts keinen "Portalkran", nur ein paar Leute, die anfassen können und im Alltag vllt nicht nur Kugelschreiber "wringen" :D.
Du meinst, das Ludenmobil hat sechs Sitzplätze für den Fahrer und die Mannschaft zum Entladen des Krades?

Ich finde es halt jämmerlich, dass BMW einen Pickup vorstellt, der so ganz und gar nicht zum Transport einer GS geeignet ist: Klappe geht nicht zu, keine integrierte Rampe, keine Seilwinde. Wenn sie einfach auf die Ladefläche eine Abdeckung draufgetan und kein Krad draufgestellt hätten, dann hätte keiner was gesagt.
 
FrankS

FrankS

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... Interessanterweise wuchs nach der MWC-Absage in den Medien der Druck auf die Veranstalter, in vorauseilendem Gehorsam alles abzusagen - ohne sich dabei Gedanken zu machen, wer eigentlich für die Schäden aufkommt...
ja und? Man muss eben Prioritäten setzen und manchmal steht dann nicht 'Profit' an oberster Stelle. Ob die ganze Situation nun wirklich so schlimm ist, wie sie von vielen Medien (und noch mehr von 'Social Media') dargestellt wird sei mal dahingestellt. Aber es kann sicher nicht schaden, Vorsicht walten zu lassen und letztendlich ist jede Messe überflüssig, wenn durch ihre Absage auch nur ein Menschenleben geschützt werden kann
 
Larsi

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...
Was mich persönlich wurmt: Ich bin vor vier Wochen zum Chefredakteur befördert worden, am Dienstag kam unser erstes komplett neu gestaltetes Heft unter meiner Führung raus - und niemanden in der Branche interessiert es.
...
Und? :schulterzucken:
 
Uli G.

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Du meinst, das Ludenmobil hat sechs Sitzplätze für den Fahrer und die Mannschaft zum Entladen des Krades?

Ich finde es halt jämmerlich, dass BMW einen Pickup vorstellt, der so ganz und gar nicht zum Transport einer GS geeignet ist: Klappe geht nicht zu, keine integrierte Rampe, keine Seilwinde. Wenn sie einfach auf die Ladefläche eine Abdeckung draufgetan und kein Krad draufgestellt hätten, dann hätte keiner was gesagt.

Ich finde es halt jämmerlich, dass BMW einen Pickup vorstellt, der so ganz und gar nicht zum Transport einer GS geeignet ist: Klappe geht nicht zu, keine integrierte Rampe, keine Seilwinde. Wenn sie einfach auf die Ladefläche eine Abdeckung draufgetan und kein Krad draufgestellt hätten, dann hätte keiner was gesagt.
Ich meine, als Motorradfahrer ist man nirgends allein, niemals nicht, außer, man schottet sich gewollt, erfolgreich, ab!
Meine ca. 50jährige Erfahrung, wobei ich -leider- zugeben muss, daß sich da einiges beim Zusammenhalt gewandelt hat, leider nicht zum Besseren :(.

Was die Größe der Ladefläche angeht, funktioniert das wohl immer nur mit LKW Zulassung. Auch namhafte Pickup Hersteller wie Ford, Dodge etc. bringen es nicht fertig, in den "kleinen" Versionen eine -für ein großes Motorrad ausreichend- lange Ladefläche zur Verfügung zu stellen. Und, das klappt dann schon gar nicht, wenn denn auch noch ein "lange Kabine" Ausstattungsmerkmal ist.
Man kann halt nicht alles haben, jedenfalls nicht alles auf einmal ;).

Grüße
Uli
 
sampleman

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Ich meine, als Motorradfahrer ist man nirgends allein, niemals nicht, außer, man schottet sich gewollt, erfolgreich, ab!
Du darfst jetzt nicht "Harleyfahrer" (mit ihrem bekannt exzessiven Rudelverhalten) mit "Motorradfahrern" verwechseln;-)

Nein, im Ernst: Der von dir zitierte Ami-Pickup wurde ja nicht als Motorradlaster konzipiert. Aber ansonsten gilt für mich, dass ein Motorradfahrer in der Lage sein sollte, sein umgefallenes Krad allein aufzurichten - und auch allein auf ein Transportmittel zu verbringen. Geht das schon konzeptionell nicht, ist das Transportmittel untauglich.
 
Uli G.

Uli G.

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P.S sollen wir einen Thread mit Corona-Küche (wie koche ich am besten mit Dosengemüse und Trockenvorräten oder so?) aufmachen?:wink:
Mit der "Linken" wird auch der, in jeder Toilette mehrfach ausliegende Stein zum Abklopfen des "Dödels" nach dem Pinkeln, aufgenommen :D.
Linkshänder haben da ein Problem ;) (wie auch jeder, der "Ihn" nur abschüttelt, anstatt "Ihn" mit einem der herumliegenden Steine "abzuklopfen").

Grüße
Uli
 
sampleman

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ja und? Man muss eben Prioritäten setzen und manchmal steht dann nicht 'Profit' an oberster Stelle.
Ich glaube, das sagt sich immer dann ganz leicht, wenn es nicht der eigene Profit ist, der auf dem Spiel steht. Man kommt sich halt als jemand, der für die Jobs von ein paar Dutzend Leuten verantwortlich ist, der an zig Firmen Aufträge vergeben hat, mit ein paar hundert Firmen Verträge abgeschlossen hat, die bei diesen Firmen auch Folgekosten hervorrufen etc. etwas verscheißert vor, wenn derselbe Staat, der deine Veranstaltung mit unmöglich zu erfüllenden Auflagen stranguliert hat, gleichzeitig kein Problem damit hat, wenn fünf Kilometer Luftlinie entfernt Bayern München in der vollbesetzten Allianz-Arena Augsburg eintütet.

Ich bin ja nicht der Verantwortliche für die Messe, ich bin halt nur einer von denen, die ein halbes Jahr dafür gerackert haben, und jetzt ist alles beim Teufel. Das wurmt.

Aber grundsätzlich finde ich, dass du unrecht hast damit, dass Veranstaltern von Großevents allein die moralische Verpflichtung auferlegt wird, zu entscheiden, ob es vertretbar ist, dass ein Event stattfindet oder nicht. Ich finde, dass der Staat von Unternehmern, die Arbeitsplätze schaffen, Steuern zahlen und sich an die Gesetze halten, nicht erwarten darf, dass sie aufgrund von Mutmaßungen ihr Geschäft über Bord werfen - und das derer, die da mit drin hängen. Entweder sind die Behörden der Ansicht, eine Veranstaltung darf stattfinden, dann darf sie auch stattfinden. Oder sie müssen sie eben verbieten - und dann gegebenenfalls an der Beseitigung der Schäden mitwirken.

Und das Argument "Wenn nur ein Menschenleben gerettet werden kann, dann ist alles gerechtfertigt" finde ich generell schwierig. Wenn du das auf alles anlegst, dann musst du das Motorradfahren als erstes verbieten.
 
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