Thomas211
Kommt jetz drauf an ob du nen Steuerberater oder nen Vermögensberater hast weil viel Steuern= viel ErstattungOh ja. Ich würde, da noch im Arbeitsleben, gerne viel mehr Steuern bezahlen. Viel mehr Steuern = viel mehr Netto.
Kommt jetz drauf an ob du nen Steuerberater oder nen Vermögensberater hast weil viel Steuern= viel ErstattungOh ja. Ich würde, da noch im Arbeitsleben, gerne viel mehr Steuern bezahlen. Viel mehr Steuern = viel mehr Netto.
…Betroffener? Oder doch alles nur Hörensagen?Wir können halt besser unglücklich, aber ohne uns umzubringen!
Wer bisher kaum zurecht kam und mit 30 -50 % mehr Miete und Lebensmittelpreisen nun überhaupt nicht, hat keinen Grund zum jammern, die Änderung ist ja schließlich marginal.
Ich kann diese Gejammere auch nicht ab, in St. Tropz oder Monaco sind die normalen Leute da wesentlich lebensbejahender und positiver!
Ätzend, dieses ganze Armutsgestöhne, hätten sie mal was gescheites gelernt!
Naja. Soviel Pessimismus lässt kaum Lebensfreude aufkommen. Insofern kannst Du mir schon leid tun - sofern Du "besser gar nichts hast".Ein gerade abbezahltes Haus ist großes Armutsrisiko in DE.
Falls man die Bude nicht schon zur Rente an die Kinder weitergeschenkt hat, ist im Zweifel sowieso alles weg.
"Mittelschicht" eben.
In DE hat man besser gar nichts, oder sehr viel.
Natürlich! Es ist ja das allerbeste DE, das es jemals gegeben hat.
Und Tschernobyl nicht zu vergessen. Bequerel statt Bechamel, in Pilzen, Wildsauen, Reh, Hirsch und und...
- Krieg & Massaker auf dem Balkan (vor der Haustür & die NATO hat mitgemacht)
- Asylantenheime waren leicht entflammbar
- Verbleiter Sprit wurde verboten
- Yuppies & Tamagotchis wo man hinschaute
- Mobilfunk begann uns zu verstrahlen
Sooooo hatte ich es auch gemeint.Verstrahlte haben wir genug.
Und so wie es aussieht, werden es jeden Tag mehr...Verstrahlte haben wir genug.
Ähm?wieso das denn? Erbschaftssteuer? Da muss die Hütte aber schon sehr viel wert sein. Und warum ist das abbezahlte Haus ein Armutsrisiko, wegen fehlender Absetzbarkeit bei der Steuer?
Nö vorher zahlen die AngehörigenÄhm?
Wenn das Pflegeheim nicht gezahlt werden kann, ist die Hütte weg!
Haste dir nie was erarbeitet, zahlt "der Staat" alle Kosten.
Sehr fair!
so schnell ist nichts weg. Auch da kommt es auf die individuelle Situation an. U. a. auf den Ehepartner.Ähm?
Wenn das Pflegeheim nicht gezahlt werden kann, ist die Hütte weg!
Dass privatisierte Pflegeheime für 3500-4500€ Abzocke sind und die Zuzahlung immer ungefähr so hoch ist, dass alles über den Jordan geht, darf man wohl nicht sagen.Naja. Soviel Pessimismus lässt kaum Lebensfreude aufkommen. Insofern kannst Du mir schon leid tun - sofern Du "besser gar nichts hast".
Falls Du aber "sehr viel hast", erinnert mich das an meine Erlebnisse (die ich hier schon geschildert hatte) mit Autobekannten mit großem und teurem Fuhrpark, zig Reisen jedes Jahr und unzufriedenen Meinungen zu allem möglichem.
Egal wie Deine persönliche Finanzsituation aussieht, einen Weg zu mehr Zufriedenheit kann Dir im Forum vermutlich niemand aufzeigen.
Ein gerade abbezahltes Haus lässt denjenigen mietfrei leben. Somit steht er schon mal besser da, als derjenige, der nie weiß, ob/wann eine Kündigung oder Mieterhöhung kommt.
Und mit "im Zweifel" meinst Du vermutlich spätere Pflegesituationen, bei der zuerst Eigenmittel verbraucht werden müssen. Also rechtzeitg verschenken, damit es den Kindern bleibt? Oder (etwas Ironie ist dabei): dass die ihre Arbeitszeit auf 30h/Woche reduzieren können?
Das ist nun mal das Prinzip unserer Gesellschaft. Wer genügend hat, soll für sich selbst aufkommen. Wer nicht, bei dem springt der Sozialstaat ein. Wie willst Du das gerechter lösen? Wenn für alle der Staat aufkommen soll, dürfen wir alle deutlich mehr Steuern zahlen. "Profitieren" würden aber nur diejenigen die das Pech haben, unverschuldet pflegebedürftig zu werden, oder die es durch eigene ungesunde Lebensgewohnheiten mit- oder hauptverschuldet haben. Wenn dann alle für denjenigen per Steuern bezahlen, fänden sich bestimmt auch welche, die das ungerecht empfinden.
auch dafür gibt es genaue Richtlinien. Als allererstes und in sehr vielen Fällen als einziger, ist der Ehepartner dran. Wenn die Kinder rangezogen werden, haben diese ein ansehnliches Einkommen. "Verbleiben" tut einiges. Sowohl beim Ehepartner als auch bei den Kindern.Nö vorher zahlen die Angehörigen
Mir selbst geht es finanziell gut, aber da ich eben nicht "mit dem goldenen Löffel im Mund" geboren wurde, kenne ich die ganze Bandbreite der Misere, vor der viele die Augen zumachen.so schnell ist nichts weg. Auch da kommt es auf die individuelle Situation an. U. a. auf den Ehepartner.
Du scheinst mir tatsächlich ein ordentlicher Miesmacher zu sein. Hauptsache laut trommeln. Wie geht es dir damit?
Jaja. Wenn man erstmal in die Mühlen des Staates gekommen ist, dann sieht man das alles etwas anders.auch dafür gibt es genaue Richtlinien. Als allererstes und in sehr vielen Fällen als einziger, ist der Ehepartner dran. Wenn die Kinder rangezogen werden, haben diese ein ansehnliches Einkommen. "Verbleiben" tut einiges. Sowohl beim Ehepartner als auch bei den Kindern.
Was ist daran falsch?
An unserem pflege/Renten System? Nix alles bestenauch dafür gibt es genaue Richtlinien. Als allererstes und in sehr vielen Fällen als einziger, ist der Ehepartner dran. Wenn die Kinder rangezogen werden, haben diese ein ansehnliches Einkommen. "Verbleiben" tut einiges. Sowohl beim Ehepartner als auch bei den Kindern.
Was ist daran falsch?