Wasserstoff... als Antrieb

Diskutiere Wasserstoff... als Antrieb im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Fahrt Ihr im Werksverkehr, oder im gewerblichen Güterkraftverkehr?
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Gast 42492

Gast
Fahrt Ihr im Werksverkehr, oder im gewerblichen Güterkraftverkehr?
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Meine Firma lebt also auf einer Insel ?
Ja :p

Auch wenn einzelne auf den Mond fliegen - die Masse sitzt auf der Erde.

Wasserstoff - eine Technik, die wieder eine gigantische Technik/Infrastruktur benötigt und gewaltige Unterhaltskosten nachsichzieht.

Schon die Raffinerien sind ein Berg von Energievernichtung, bis endlich ein Tröpfchen Sprit ins Glas tropft - aber daran haben wir uns gewöhnt, wie an den Strom, der aus der Steckdose kommt.
Und der Weg dorthin, hat dazu geführt, dass wir jetzt CO2 im Erdreich, unterm Meer bunkern müssen ..... verstecken, kaschieren, .... weglügen.

Und der Weg zum Wasserstoff, mit Wasserstoff - der wird nicht CO2-frei sein, man kann ihn aber schönrechnen oder schönreden.

Und das Erdbeben in der Türkei zeigt - wir müssen erst einmal wieder lernen Häuser zu bauen.

Wasserstoff - was müssen wir noch alles auf den Markt werfen, um endlich zu verstehen: weniger ist mehr?

Und dennoch, irgendwann wird wieder ein Zug vorbeifahren, auf den wir aufspringen, ....... dann abspringen, ...... dann aufspringen....

Es wird immer Tüftler/Bastler geben, die sich in einer Hexenküche weiterentwickeln - inwieweit das am Ende alles noch massentauglich werden kann, das wird der Konkurrenzkampf zeigen: und alles auf KOSTEN der/unserer Ressourcen.

Denn das, was wir verbrennen, das ist einfach weg!
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Bist Du Physiker?
Nein - aber Ingenieur :p

Ich habe gelernt, dass Gasbrennwertgerte einen Wirkungsgrad haben von 103-105% ......... lt. Werbung.

- es kommt also hinten mehr raus, als man vorne reinsteckt :playfull:

Alles ein Taschenrechnertrick mit Definitionen und Ansichten, ob man nun den unteren Heizwert nimmt, den oberen ..... aber es war werbewirksam!

Ich bin aber nicht der Ingenieur, der einen Motor erfindet oder eine Wärmepumpe - ich gehöre zu denen, der das dann bauen durften und gesehen hat ...... was am Ende dabei herauskommt.

Wassersoff - vom Prinzip her wäre es mir lieber, als Strom aus der Steckdose, weil ich dann gewohnt weiter tanken kann :p.
 
westi677

westi677

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Und das Erdbeben in der Türkei zeigt - wir müssen erst einmal wieder lernen Häuser zu bauen.
Tut mir leid, aber das ist dummes Geschwätz. Die Ursachen dafür, dass die meisten Häuser zerstört wurden, liegt wahrscheinlich bei nicht eingehaltenen Bauvorschriften.
Oder wie ist es zu erklären, dass in manchen Orten nur ein Haus zerstört wird, während ringsum die Häuser alle noch stehen?
 
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blackbeemer

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Mein "polemischer" Teil oben bezog sich auf die oft gehörten Äußerungen: "Wir werden die Erderwärmung nicht aufhalten, wir müssen uns anpassen!" Klar, wir werden unsere Deiche höher bauen weil wir uns das leisten können, wir werden unsere Felder künstlich bewässern und Fluten abweisen können, aber der Großteil der Menschheit wird das nicht können, und die wollen dann dorthin, wo man es kann. Deswegen ist der Versuch zumindest, so wenig CO2 wie möglich zu emittieren, Überlebens notwendig.
Wasserstoff ist ein extrem guter, aber schwer zu handhabender Energieträger. CO2-frei nur durch Elektrolyse herzustellen mit den oben beschriebenen 40-60% Wirkungsgrad. Dazu wird dann auch hochreines Wasser benötigt, welches herzustellen auch noch einiges an Energie braucht. Transport und Verteilung ist wegen der geringen Molekülgröße auch nicht unproblematisch. Deswegen sollten wir ihn dort einsetzen, wo es keine Alternative gibt, also in der Industrie und im Verkehr möglichst nur im Flugverkehr (e-Fuels). Um ihn im Individualverkehr zu verbrennen oder wieder zu verstromen (der Wirkungsgrad des Brennstoffzellenfahrzeugs ist immerhin dreimal besser als der des Wasserstoffverbrenners aber immer noch dreimal schlechter als beim batterieelektrischen Fahrzeug) sollten wir lieber versuchen, uns mit dem direkten Stromantrieb des BEV anzufreunden. Alternativ den Individualverkehr stark vermindern oder ganz auf Fahrrad umzusteigen und den Öpnv ausbauen und nutzen.
Da sind uns natürlich unsere liebgewonnenen Gewohnheiten zu gut in Erinnerung, als dass wir uns anpassen oder ändern wollen.
Die Idee, e-Fuels für die vorhandenen Verbrenner zu verwenden oder die Methanisierung von Wasserstoff, um damit unsere Erdgasheizungen zu betreiben, klingt zunächst mal reizvoll weil wir alles weiter nutzen können, ist aber wirtschaftlich kaum tragbar.
Der immer wieder, auch in diesen Thread gebrachte Vorwand, anstatt die Windkraftanlagen abzuregeln lieber H2 zu erzeugen, lässt sich praktisch leider auch nicht durchführen. Ich habe mit einer Firma die Elektrolysatoren herstellt gesprochen und mir wurde gesagt, dass der Prozess nicht geeignet ist um mal kurz anzulaufen und nach einiger Zeit wieder abgeschaltet zu werden. Die Dinger müssen durchlaufen und brauchen dafür eigene Windparks mit hoher Windwahrscheinlichkeit, wie es sie am Besten offshore gibt.
Es kommt ein Riesenproblem immer schneller auf uns zu, Wasserstoff ist aber nur ein Teil der Lösungen.
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Tut mir leid, aber das ist dummes Geschwätz. Die Ursachen dafür, dass die meisten Häuser zerstört wurden, liegt wahrscheinlich bei nicht eingehaltenen Bauvorschriften.
Oder wie ist es zu erklären, dass in manchen Orten nur ein Haus zerstört wird, während ringsum die Häuser alle noch stehen?
Geschwätz, das kommt von dir!

Häuser bauen heisst, sich an den Stand der Technik zu halten - und wenn das geschehen wäre, wären nicht so viele eingestürzt.

Wir haben Bauvorschriften, nur es hält sich keiner daran - warum, weil die, die bauen, es nicht wissen und nicht können!

Aus dem Grund - der, der baut, hat die Verantwortung und muss das können, was er macht - die Vorschrift ist nur Beiwerk. Aber die sollte er auch kennen.

Und wenn wir so Wasserstoff herstellen / bauen - weltweit - dann sind wir auf einem sehr steinigen Weg.
 
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Gast 32829

Gast
Es geht genau darum, das es bei Wind und Solar Spannungsüberschüße gibt, und die kann man nutzen um Wasserstoff zu erzeugen.
Genau, das könnte man im Norden schon lange machen, anstatt die Betreiber der Anlagen für das abstellen ihrer Anlagen gut zu entlöhnen.


Josef
 
westi677

westi677

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Geschwätz, das kommt von dir!

Häuser bauen heisst, sich an den Stand der Technik zu halten - und wenn das geschehen wäre, wären nicht so viele eingestürzt.

Wir haben Bauvorschriften, nur es hält sich keiner daran - warum, weil die, die bauen, es nicht wissen und nicht können!

Aus dem Grund - der, der baut, hat die Verantwortung und muss das können, was er macht - die Vorschrift ist nur Beiwerk. Aber die sollte er auch kennen.

Und wenn wir so Wasserstoff herstellen / bauen - weltweit - dann sind wir auf einem sehr steinigen Weg.
Aha, also kennen die, die bei uns bauen also die Vorschriften nicht? Interessant.
Was macht nochmal ein Architekt, Statiker oder Bautechniker?
Die sollten schon wissen, was gesetzlich möglich ist und was nicht.
Und wenn ein Unternehmen den Bau durchführt, wird es sich hüten, von den Vorgaben abzuweichen - ok, in Deinen Augen haben sie ja keine Ahnung.

In der Türkei gibt es auch so etwas wie das Bauamt bei uns. Nur wird dort in manchen Fällen geschmiert was das Zeug hält, um möglichst billig bauen zu können.
Und das ist das Problem. Nicht Unwissenheit, sondern Raffgier.
 
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Gast 32829

Gast
Tut mir leid, aber das ist dummes Geschwätz. Die Ursachen dafür, dass die meisten Häuser zerstört wurden, liegt wahrscheinlich bei nicht eingehaltenen Bauvorschriften.
Oder wie ist es zu erklären, dass in manchen Orten nur ein Haus zerstört wird, während ringsum die Häuser alle noch stehen?
Ich könnte mir auch gut Vorstellen das nur der blosse Gewinnwahn der grossen Baukonzerne war.

Josef
 
Klausmong

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MOD:

Bitte beim Wasserstoff Thema bleiben und nicht auf die Bauvorschriften in der Türkei oder ähnlichen OT ausweichen !
 
Lewellyn

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Ich habe 1977 bis 1980 bei BMW Groß- und Außenhandelskaufmann gelernt. Für uns Lehrlinge war es reih um immer mal wieder ein besonderes Vergnügen wenn uns der Chef mit einem Bahn-Ticket nach München schickte einen neuen Wagen für die Niederlassung abzuholen.
Ich hatte gerade mal 4 Wochen den PKW-Führerschein da durfte ich Freitags nach München Freimann
ins Auslieferungszentrum fahren um einen von 3 Versuchsträgern BMW 740 iL Wasserstoff abzuholen.
Das war 1979 ! Das Ding ging wie die Feuerwehr und war richtig edel.....als 19-Jähriger im 7er BMW.......

Also die Ingenieurs-Kunst war vor 45 Jahren schon so weit. Wo wären wir heute wenn der Wasserstoff-
Antrieb genau so oder Ähnlich mit Vehemenz weiter entwickelt worden wäre ?
Klugscheissermodus: 1979 gab es bei BMW den E12 520/4 und vielleicht schon den erst 1979 vorgestellten 735i E23 als Wasserstoffversuchsträger. Aber keinen 740iL. 😜
 
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Gast 5187

Gast
Ich könnte mir auch gut Vorstellen das nur der blosse Gewinnwahn der grossen Baukonzerne war.

Josef
Ich habe gelesen, dass - vermutlich auch im Sinne von Gewinnmaximierung - nachträglich viele auch tragende Wände in Gebäuden entfernt wurden, um z.B Verkaufs- oder Nutzflächen zu erweitern.
Das waren nicht die Baukonzerne sondern die Eigentümer/Besitzer.
Das hast du als Staat natürlich nur sehr bedingt in der Hand.
 
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Gast 11529

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Klugscheissermodus: 1979 gab es bei BMW den E12 520/4 und vielleicht schon den erst 1979 vorgestellten 735i E23 als Wasserstoffversuchsträger. Aber keinen 740iL. 😜
Du hast Recht. Es war der 735i............den 740 iL habe ich auch mal dort abgeholt. Aber mit 1979 liegst Du auch richtig. Der Versuchsträger war immer für 2 Wochen in einer Niederlassung und wurde dann weitergereicht. Ich fand den klasse.
 
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Gast 42492

Gast
Ich glaube, dass Wasserstoff die einzige, im Augenblick vorhandene Technik ist, die überhaupt etwas zum Umweltschutz nachhaltig (ich hasse dieses Wort) beitragen könnte.
Wasserstoff kann genauso wie Erdöl, für sehr viele Anwendungen herhalten.
Das ist im Grunde der wirklich entscheidende Vorteil, dieses Stoffes.
Aus meiner Sicht müßte er aber klassisch verbrannt werden, egal ob als reiner Wasserstoff. oder weiterverarbeitet als E-Fuel.
Den schlechten Wirkungsgrad würde ich zugunsten der guten Handhabbarkeit und die Aussicht auf globale Anwendung (auch in Drittweltländer) mal vernachlässigen.
Was nützt uns der effizienteste Antrieb, wenn auf der anderen Seite seltene Erden und Chemikalien Au Masse dafür verprasst würden und dadurch jeder Vorteil zunichte gemacht würde.
Dennoch, wie Kardanfan schon schrieb, würde es ein steiniger Weg werden, sowas in jeder Menge, für die globale Anwendung herzustellen.
Das ginge nur durch internationale Kooperationen und den Willen auf breiter Ebene, denn es macht einfach mehr Sinn, in den Wüsten unserer Erde berechenbaren Wasserstoff und E-Fuels zu erzeugen, als hierzulande.
Weiterhin hätte das wohl auch weltwirtschaftliche Vorteile.
Und wie die internationale Kooperation im Augenblick funktioniert, sehen wir ja.
Bin da äußerst skeptisch.
Seit dem Mittelalter hat sich in dieser Richtung ja nun wirklich sehr wenig bewegt.
 
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Lewellyn

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Wasserstoff ist nur ein Energieträger.

Was uns weiterbringt sind erneuerbare Primärnergiequellen. Wie wir deren Energie dann benutzen, darüber können wir diskutieren.

Wir können Primärenergie in Wasserstoff speichern oder in Akkus. Oder kinetisch. Oder in vielen anderen Energieträgern mit unterschiedlichen Effizienzgraden.

Bisher sind Akkus das Effizienteste.
 
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blackbeemer

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Da sind sie wieder, die seltenen Erden. Und nein, sooo selten sind die in Elektromotoren verwendeten sogenannten seltenen Erden nicht. Es handelt sich um Neodym, ein Metall welches in die chemische "Gruppe" der seltenen Erden gehört und aus dem Magnete hergestellt werden. Diese Magnete finden sich überall in unseren modernen Geräten, in Handys wie in Bohrmaschinen oder Speicherlaufwerken in Computern und nur noch wenige im den E-Motoren der Autos. Da verbaut man häufig auch fremderregte Motoren ohne Dauermagneten und damit ohne "seltene Erden".
 
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Wasserstoff... als Antrieb

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