Wasserstoff... als Antrieb

Diskutiere Wasserstoff... als Antrieb im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; ich habe leider nicht die mittel für ein eigenheim mit autarker energieversorgung. deswegen wird bei mir im falle einer neuanschaffung, egal ob...
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Grimm

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ich habe leider nicht die mittel für ein eigenheim mit autarker energieversorgung. deswegen wird bei mir im falle einer neuanschaffung, egal ob auto oder motorrad der pargmatismus die jede ideologie und sei sie noch so gut gemeint übertreffen.

auch habe ich nicht die letzten 30 jahre (wie scheinbar alle anderen hier) damit verbracht fahrzeuge zu entwerfen oder zu bauen und bin weder wissenschaftler noch ingeneur.

deswegen bin ich bei meiner meinungsbildung leider auf die übliche berichterstattung und sonstige populärwissenschaftliche veröffentlichungen angewiesen die mir die komplexen themen dieser welt leicht verdaulich zubereiten.

hier mal wie ich finde ein sehr anschaulicher bericht zum thema Wasserstoff.
ca. 20 unterhaltsame minuten auf englisch mit stark krautigem akzent :rolleyes:

 
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Fredl

Fredl

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Servus Gemeinde,
es ist schön zu sehen wie auch hier im Forum das Thema "Wasserstoff" hitzig diskutiert wird.
Leider lässt unsere Politik den Wettbewerb der verschiedenen Antriebs-bzw. Energietechnologien nicht zu und hat sich einseitig auf die "Duracell-Auto´s" festgelegt.
Vom Wirkungsgrad und der Produktion hat die Wasserstofftechnologie gewisse Nachteile, aber einen unschlagbaren Vorteil: Wasserstoff kann man lagern und transportieren.
Auch die Infrastruktur für die Verteilung ist vorhanden.
Ja, wir benötigen Energie zur Wasserstofferzeugung und die kann nicht dauerhaft und sicher durch Wind und Sonne bereitgestellt werden.
Wellenkraftwerke sind hier die Lösung, denn dann ist Energie im Überfluss vorhanden:
Neue Materialien für effizientere Wellenkraftwerke - Wacker Chemie AG
Auch befassen sich einige Offshore Firmen mit dem Thema Energie Harvesting, sprich Wellenkraftwerke:
z.B. SBM Offshore mit dem Projekt Wave Energie Converter, der inzwischen an der französischen Mittelmeerküste als "Pilot" läuft:
New energies
Auch ein global Player in der Automobilindustrie nimmt das Thema "Brennstoffzellen" sehr ernst:
Wasserstoff-Push: Stellantis will bei Symbio einsteigen
BMW war ja bereits ein Vorkämpfer beim Wasserstoffantrieb, aber damals ging es rein um die Nutzung im Verbrenner! Für die Brennstoffzellentechnologie haben sich die BMW-Jungs mit Toyota zusammen getan:
BMW i Hydrogen NEXT. Unser Brennstoffzellen-Entwicklungsfahrzeug.
Daimler ist hier schon weiter:
Die Wege des F-Cell kennt wohl jeder technisch Interessierte vom Kastenwagen über die B-Klasse hin zur aktuellen Version: Mercedes-Benz GLC F-CELL.
Mercedes-Benz GLC F-Cell

Leicht schmunzeln muss ich aber immer noch wenn einige hier doch darlegen wie gefährlich Wasserstoff den sei:hot:
In meiner Ausbildung 1982 war ein 30.000 ltr. Wasserstoff-Tank auf dem Hof, ein Stahl-Ungetüm, aber dicht. Wir hatten sogar unseren Brotzeit-Biergarten daneben.
Wenn ich sehe welchen Aufwand Symbio mit den Brennstoffzellen treibt um die Sicherheit zu gewährleisten, dann hab ich da keine Bedenken.
Es überwachen hier Sensoren ob H² dedektiert wird und im Fall der Fälle wird die Zelle incl. der Ventile abgeschaltet.

Ich bin sehr gespannt wo die Reise hingeht!
 
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Gast 42492

Gast
ich habe leider nicht die mittel für ein eigenheim mit autarker energieverorgung. deswegen wird bei mir im falle einer neuanschaffung, egal ob auto oder motorrad der pargmatismus die jede ideologie und sei sie noch so gut gemeint übertreffen.

auch habe ich nicht die letzten 30 jahre (wie scheinbar alle anderen hier) damit verbracht fahzeuge zu entwerfen oder zu bauen und bin weder wissenschaftler noch ingeneur.

deswegen bin ich bei meiner meinungsbildung leider auf die übliche berichterstattung und sonstige populärwissenschaftliche veröffentlichungen angewiesen die mir die komplexen themen dieser welt leicht verdaulich zubereiten.

hier mal wie ich finde ein sehr anschaulicher bericht zum thema Wasserstoff.
ca. 20 unterhaltsame minuten auf englisch mit stark krautigem akzent :rolleyes:

Tja, man kann es drehen und wenden, wie man will.
Alles macht Dreck, bzw. frist wertvolle Materialien.
Unter dem Strich hat Öl und Gas eben doch keine so schlechte Ökobilanz, wie man zunächst meinen mag.
Irgendwann erfindet Irgendeiner das Richtige.
Solange muß wird die Welt wohl weitermachen, wie bisher.
 
Andi#87

Andi#87

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Wie schon geschrieben. Grüner Wasserstoff ist kostenlos und vollkommen Dreck frei (es sei denn Du bezeichnest Wasserdampf als Dreck).
Fredl hat es super geschrieben...Man(n) muss eben nur wollen. Energie ist zuhauf da. Man muss sie nur umsetzen und nutzen
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Servus Gemeinde,
es ist schön zu sehen wie auch hier im Forum das Thema "Wasserstoff" hitzig diskutiert wird.
Leider lässt unsere Politik den Wettbewerb der verschiedenen Antriebs-bzw. Energietechnologien nicht zu und hat sich einseitig auf die "Duracell-Auto´s" festgelegt.

Ich bin sehr gespannt wo die Reise hingeht!
Tja, man kann es drehen und wenden, wie man will.
Alles macht Dreck, bzw. frist wertvolle Materialien.

Solange muß wird die Welt wohl weitermachen, wie bisher.
...Man(n) muss eben nur wollen. Energie ist zuhauf da. Man muss sie nur umsetzen und nutzen
Es ist ein Kr.....g der Technik - wer hat zuerst das Perpetuum mobile erfunden.

Schade wäre es nur, wenn es nicht klappt, bis auch der letzte Tropfen Öl / Gas ...... verraucht oder in seine Bestandteile aufgelöst wurde!

Allerdings sehe ich den Kampf, den Kr...g, lieber im Labor, der Hexenküche, als auf offener Wiese.

Neben all den Milliarden Menschen, die alle in netten, erdbebensicheren und vor UV-Strahlen geschützten Wohnungen, weltweit vernetzt, gewärmt und gekühlt ein friedliches Leben führen wollen, herrscht die Gier nach Geld, Macht und Anerkennung.

So, wie Wasserstoff unter Druck steht, stehen auch unsere Systeme unter Druck.

Egal, ob Strom, Wasserstoff oder irgend ein anderer Saft - ich wäre froh, man könnte das alles in Ruhe und Frieden entwickeln, emotionsbefreit, ohne Erfolgsdruck, gemeinsam, mit dem Ziel einer weltweiten Lösung....... unter Wahrung der endlichen Ressourcen

....... zu komplex? Ja, das glaube ich leider auch - und das wird unendliche viele Ressourcen kosten und ggf. atomare Wege frei machen, die uns irgendwann gewaltig auf die Füße fallen werden.

Wasserstoff hin oder her - wir müssen sparen, um der (richtigen) Entwicklung Zeit und Raum zu sichern.

.... eigentlich habe ich jetzt immer mehr ein schlechtes Gewissen, wenn ich durch die Welt gurke und Sprit durch die Einspritzdüsen jage :p
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Wenn es Lobbyismus gibt, ist nix einfach. (Unfähige und nicht wollende Politiker lasse ich mal außen vor)
Ich bin auch unfähig ..... :o

Wie saniert man ein Haus richtig?
  • alle müssen ausziehen
  • alles ausräumen
  • Umschließungswände im Erdreich freilegen

Wer aber weiter alles will, alles parallel betreibt, doppelt und dreifach macht, der verzettelt sich.

Benzin, Gas, Wasserstoff, Elektro, E-fuels, Hybrid und, und, und, ....... wer soll all diese Entwickliúngen, diese Investitionen, noch wirtschaftlich tragen?

Ich tendiere auch gerne zum Wort "unfähig" .... ich glaube aber eher, dass man die Komplexität nicht mehr in den Griff bekommt.

Am Ende ist es doch egal, wie wir uns fortbewegen, oder leben - es sollte nur nachhaltig sein (ein Wort, was eine spezielle Bedeutung hat), weil wir inzwischen merken, unser Wirtschaften erzeugt irreversible Schäden, vernichtet Ressourcen, was unser aller Leben, die Zukunft der Menschheit, in Gefahr bringt.

Und wer sich alle Türen offen hält, der weiß am Ende nicht mehr, wo er durchgegen soll.

Diversität - ob das am Ende wirklich noch wirtschaftlich und ökologisch tragbar ist?

Die Idee, die Wüste mit Solar-/Photovoltaikpanels zuzupflastern finde ich eine interessante Idee - nur wir in Europa haben keine Wüste (Spanien .... ).

Und wenn man Wasserstoff mit 700 bar lagert, transportiert, dann ist das technisch und auch für das Material, eine spezielle Herausforderung, die immer gewährleistet werden muss.

Wenn wir generell weniger (ganz extrem wenig) Energie verbrauchen würden, dann wären diese Innovationen alle nicht so problematisch, aber bezogen auf die Masse an Menschen, die wir gleichzeitig glücklich machen wollen, eine "unendliche" Herausforderung, die permanent ENERGIE kostet.

Da tanke ich am Ende vielleicht doch lieber Strom am/vom Windrad :confused:
 
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blackbeemer

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Was ich immer sage: Jeder sollte das tun, was in seinen Möglichkeiten liegt. Und dabei bitte keine Möglichkeit auslassen. Nur auf andere zeigen bringt uns nicht weiter.
 
Fredl

Fredl

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Ja Gemeinde,
wie hier schon oft angemerkt wird es im Moment für die Zukunft nicht "DIE" Form der Energie geben.
Wie Kardanfan so schön geschrieben hat, es es ein Kampf.
Wir in der Forschung und Technik können viel möglich machen und das Kind soweit aufziehen das es stehen kann.
Für´s Laufen sind dann andere zuständig.
Zukunfsweisende Projekte werden oft nicht fair gefördert oder angestoßen, weil ja auch im Wirtschaftministerium/ Forschung und Entwicklung natürlich Lobbyarbeit betrieben wird.
Und neue Technologien brauchen immer eine Förderung.
Entweder der Staat lenkt dass, oder noch besser die Industriebosse sehen das Potential und fördern selber.
Hier gab es in der Vergangenheit zu Hauf Technologien mit Potential, die aber nicht gesehen wurden z.b. CD-Player
Seien wir mal ehrlich: Jede neue Technologie funktioniert nur, wenn jemand daran verdient und es vom Verbraucher angenommen wird.
Leider ist es inzwischen in den oberen Konzernebenen so, dass der Weitblick oft fehlt.
Wichtig ist nur das Erreichen eines kurzzeitigen Ziel´s und die Aktionäre müssen zufrieden gestellt werden.
Wir sind ein Rohstoffarmes Land und unser Pluspunkt waren schon immer die Erfindungen sprich unser Grips.
Manchmal glaube ich aber der nächsten Generation fehlt dieser "Grip´s"
 
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Gast 42492

Gast
Es ist ja auch nicht so, als wenn nun Deutschland alles selbst machen und entscheiden könnte.
Wir leben im 21. Jahrhundert.
Die Umsetzung neuer Technologien und Strategien wäre zunächst einmal EU-Sache.

Hat eigentlich schon mal einer was von der 15 Minuten Stadt gehört?
Ich habe mal vor Monaten eine Bundesdrucksache gelesen, worin das alles beschrieben wurde.
Dort war zu lesen, dass ein "Quartier" bei außergewöhnlichen Ereignissen, wie Energieknappheit, Seuchen, Aufstände, usw., neben allen anderen "Vorteilen" für die Umwelt, auch besser zu kontrollieren und abzuriegeln wäre.
Habe am Wochenende, als weltreiseerprobtes Landei, meine Schwester, in Hamburg besucht.
Mußte am Straßenautomaten eine horrende Parkgebühr bezahlen.
Meine Schwester (politisch eher linksaußen) erklärte mir sogleich, dass man inn HH ja die 15 Minuten-Stadt plane.
Aus ihrer Sicht, eine zukunftweisende Sache.

Jedenfalls viel mir da gleich das PDF wieder ein.
Ich googlete also am Abend.
Ich war komplett entsetzt, wie weit die Sache vorangeschritten ist.
Denke, ich werde meine Rente wohl nicht mehr in Deutschland verbringen.
 
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manfred180161

manfred180161

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Es ist ja auch nicht so, als wenn nun Deutschland alles selbst machen und entscheiden könnte.
Wir leben im 21. Jahrhundert.
Die Umsetzung neuer Technologien und Strategien wäre zunächst einmal EU-Sache.

Hat eigentlich schon mal einer was von der 15 Minuten Stadt gehört?
Ich habe mal vor Monaten eine Bundesdrucksache gelesen, worin das alles beschrieben wurde.
Dort war zu lesen, dass ein "Quartier" bei außergewöhnlichen Ereignissen, wie Energieknappheit, Seuchen, Aufstände, usw., neben allen anderen "Vorteilen" für die Umwelt, auch besser zu kontrollieren und abzuriegeln wäre.
Habe am Wochenende, als weltreiseerprobtes Landei, meine Schwester, in Hamburg besucht.
Mußte am Straßenautomaten eine horrende Parkgebühr bezahlen.
Meine Schwester (politisch eher linksaußen) erklärte mir sogleich, dass man inn HH ja die 15 Minuten-Stadt plane.
Aus ihrer Sicht, eine zukunftweisende Sache.

Jedenfalls viel mir da gleich das PDF wieder ein.
Ich googelte also am Abend.
Ich war komplett entsetzt, wie weit die Sache vorangeschritten ist.
Denke, ich werde meine Rente wohl nicht mehr in Deutschland verbringen.
Dann komm nach Kapstadt, parken Zentrumspartei 3 Stunden im überdachten Parkhaus = 20 Rand (aktuell knapp €1,10)
oT Ende
 
*Topas*

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Wir sind ein Rohstoffarmes Land und unser Pluspunkt waren schon immer die Erfindungen sprich unser Grips.
Manchmal glaube ich aber der nächsten Generation fehlt dieser "Grip´s"
vermutlich waren da die aktuelle bzw. vorgängigen Generationen "besser" - deshalb stehen wir jetzt da, wo wir sind....
 
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Gast 42492

Gast
@Westi777 und Randyacres:
Aus meiner Sicht lohnt es sich für jeden EU-Bürger, sich damit zu beschäftigen.
Die Sache bedeutet tatsächlich die totale Umkrempelung der Gesellschaft.
Heute könnt Ihr noch mit Eurem Fahrzeug jede Stadt Europas besuchen.
In Zukunft wohl sicher nicht mehr.
Ich meine ja nur...
Nicht das Ihr mich am Ende gar noch begleiten wollt. :gruebel::think:
 
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blackbeemer

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Wo willst Du denn hin? In das andere gelobte Land mit freier Fahrt auf der Autobahn Nord Korea?
 
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Gast 42492

Gast
Wo willst Du denn hin? In das andere gelobte Land mit freier Fahrt auf der Autobahn Nord Korea?
Im Augenblick bin ich sowieso viel auf Reisen.
Aber ich wäre lieber, als freier Mann, Kameltreiber in der Wüste, als im Wahnsinns Grün-Utopia mein Dasein fristen zu müssen.
Soviel ist jedenfalls sicher.
 
Thema:

Wasserstoff... als Antrieb

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