Wasserstoff... als Antrieb

Diskutiere Wasserstoff... als Antrieb im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Google mal Brennstoffzelle. Dann wird es klarer.
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Inot

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So meinte ich es aber nicht sondern einen Hybrid der auch ohne Brennstoffzelle nur mit der Steckdosenladung fahren würde. Im Prinzip ein E-Auto mit Brennstoffzelle als Range Extender
Google mal Brennstoffzelle.
Dann wird es klarer.
 
G

Gast 32829

Gast
das ist so leider nicht richtig:
  • Ja, es gibt Spezialfahrzeuge für bestimmte Anwendungen
  • und es gibt universalfahrzeuge - die Transportieren Volumenartikel in die eine und schwere Güter in die andere Richtung - ist so
Ein Auflieger wird immer dem Transportgut entsprechend gewählt, die Zugmaschine bleibt die gleiche.
Der Chauffeur fährt heute z.B. Volumen mit Isolation und morgen schwere Natursteine,
Isolation wiegt ja nach Art ~ 30 - 200 Kg / m3, und Naturstein ~ 2400 - 3300 Kg / m3

Josef
 
westi677

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Und dennoch muss die Zugmaschine auch für das hohe Gewicht zugelassen sein. Und wenn das Leergewicht steigt oder das zGG sinkt, gehts zu lasten der Nutzlast.
 
schlork

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Dem Akku wird es egal sein, woher der Strom kommt.
Mit Brennstoffzelle kann der Skku aber deutlich kleiner ausfallen
Genau. Meines Wissens gibt es kein H2 / Brennstoffzellenfahrzeuge, die sich auch extern aufladen lassen. Kann mich aber täuschen
 
ChiemgauQtreiber

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Und dennoch muss die Zugmaschine auch für das hohe Gewicht zugelassen sein. Und wenn das Leergewicht steigt oder das zGG sinkt, gehts zu lasten der Nutzlast.
sehe ich kein wirkliches Problem, aktuell kannst du 10 To VA und 13 to HA am Markt bereits kaufen, d.h. bis zu 23 to statt aktuell 18 to
und . 24 to Achslast am Auflieger --> sind schon 47 to !
das sollte das Systemmehrgewicht in den meisten Bereichen kompensieren können
 
*Topas*

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Ein Auflieger wird immer dem Transportgut entsprechend gewählt, die Zugmaschine bleibt die gleiche.
Der Chauffeur fährt heute z.B. Volumen mit Isolation und morgen schwere Natursteine,
Isolation wiegt ja nach Art ~ 30 - 200 Kg / m3, und Naturstein ~ 2400 - 3300 Kg / m3

Josef
Dann müsste es ja nur Zugmaschinen mit >500PS geben. Tatsächlich wird vorher genau analysiert, was wohin transportiert wird und die Leistung entsprechend dimensioniert, damit auch die Kosten minimiert sind. Wozu sonst gibt es so viele Leistungsvarianten bei Zugmaschinen?

Das ist dann bei Elektro anders. Der Verbrauch hängt nicht von der Leistung ab. Der Tesla Semi hat drei Motoren (die aus dem S Plaid, also ~ 1000PS), von denen einer Verbrauchsoptimiert für die Strecke ist, die beiden anderen schalten sich nur bei Bedarf (beschleunigen, Bergfahrt etc.) zu.

Das führt zu Fahrleistungen, die bisher im Frachtverkehr undenkbar waren. Mit 37t GG beschleunigt der Semi in 20 Sekunden auf 60mph, die Zugmaschine alleine in 5 Sekunden.
 
ChiemgauQtreiber

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Dann müsste es ja nur Zugmaschinen mit >500PS geben. Tatsächlich wird vorher genau analysiert, was wohin transportiert wird und die Leistung entsprechend dimensioniert, damit auch die Kosten minimiert sind. Wozu sonst gibt es so viele Leistungsvarianten bei Zugmaschinen?
das ist vielleicht bei Großspeditionen so - so wie bei Großflotten wie Post oder so auch,
ansonsten ist die Leistungsauswahl genauso sinnhaft oder -frei wie bei Otto Normalverbraucher auch - wer braucht wirklich mehr als 150 PS :fragezeichen:
Das ist dann bei Elektro anders. Der Verbrauch hängt nicht von der Leistung ab. Der Tesla Semi hat drei Motoren (die aus dem S Plaid, also ~ 1000PS), von denen einer Verbrauchsoptimiert für die Strecke ist, die beiden anderen schalten sich nur bei Bedarf (beschleunigen, Bergfahrt etc.) zu.
der Verbrauch hängt sehr wohl vno der Leistung ab!, von der, die genutzt wird - auch hier wie im Auto - wer immer viel Beschleunigt und abbremst und die Pferde seines Untersetzters traben lässt ... der muß Sie auch füttern
Das führt zu Fahrleistungen, die bisher im Frachtverkehr undenkbar waren. Mit 37t GG beschleunigt der Semi in 20 Sekunden auf 60mph, die Zugmaschine alleine in 5 Sekunden.
das ist wie beim Motorrad - die mehr als 100 PS werden wann gebraucht ?
richtig beim Beschleunigen .. am besten in der Gruppe, wenn es grad allen den Schalter rausgehauen hat :zwinkern:
 
sigi74

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Ja ich weiß, das passt auch heute noch grob. Die Mehrheit ( also trifft das nicht auf jeden zu falls sich jemand angesprochen fühlt) der Leute benötigen auch keinen Diesel der eine Reichweite von 1000 km mit dem Anhänger schafft, es sei denn es geht ein bis zwei Mal im Jahr in den Urlaub…
ich denke genau das ist das Problem in den Köpfen der Autofahrer. Es bedarf eines Paradigmenwechsels um endlich zu verstehen, wie oft benötige ich wirklich die maximale Reichweite und wozu nutze ich das Fzg überwiegend.
Zugegeben, Ö ist kleiner als D und daher auch die längeren Wege ivgl. kürzer. Aber das Gros der Fahrten bewegt sich um die +/- 33km. Das schafft jeder kleine BEV. Der kompensiert halt weniger das fehlende Selbstbewusstsein, sorry, musst sein!!!! ;)

zu lösen gibt es aber trotzdem viel, wo lade ich wenn ich kein EFHaus habe, wo kommt der grüne Strom her und damit kommen wir auch zum H2. Wenn dieser letztendlich nicht grün ist, ergibt das keinen Sinn.
Die Transformation wird gelingen, keine Frage, imho haben wir nur zu spät damit begonnen und jetzt müssen alle Maßnahmen mit der Brechstange durchgedrückt werden. Was es nicht einfacher macht.
Aber mal Hand aufs Herz, hätten wir vor 30 Jahren damit ernsthaft begonnen, wie groß wäre das Geschrei erst gewesen. "Politik ist Wahnsinnig", "Der Wirtschaftsstandort ist gefährdet", "Der Bürger muss die links linken Ideen bezahlen" und und und.

Die Lösung ist doch so einfach, wir holen uns die 6 Infinity-Steine und schnippen einmal mit dem Finger.... :Ironie:

Das Gesamtbild ist natürlich noch vielschichtiger, aber dafür müssten wir einen Arbeitskreis bilden und mind. 1 Woche in Klausur gehen!!!
 
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ufoV4

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Vor 30 Jahren waren die kalorischen und nuklearen Großkraftwerke noch gar nicht steuerlich abgeschrieben. Das wäre wirtschaftlich also nicht geschickt gewesen, hätte man da schon mit der Grünen Fahne gewedelt.
 
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Die Chinesen bauen den Motor für die ungeliebtesten BMW Modelle 😬
Ich liebe mein GS-chen trotzdem!

Davon abgesehen- kein europäischer Hersteller bietet zur Zeit das E-Auto an was ich haben möchte. Also wieder Chinesenkarre angefragt.
Mal sehen was dabei rauskommt
 
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Donar

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Edit: ...Aktuell nur als Benzinerumbau zu gebrauchen:(
Da werden Erinnerungen wach :-) habe in den 80ern die große Freude gehabt bei M-Technik ein Praktikum zu absolvieren. Unmittelbar neben meinem Arbeitsplatz standen die schönen H2-Autos. Laut Auskunft der daran arbeitenden Kollegen waren die Kisten (ich meine neben dem 7er 12-Ender noch ein 5er mit Reihensechser) im abschließenden Feintuning und quasi serienreif.
Dann kam das große ABER: Auch wenn der Umbau nicht wirklich dramatisch teurer als die klassischen Verbrenner war, hatte damals kein Kunde Lust auf den Leistungsverlust. wenn ich mich recht erinnere etwas mehr als 20 % gegenüber dem Benziner. Die klare Devise "mehr als 400km Reichweite nachfüllen in unter 10min" konnte leicht eingehalten werden. Meine Tante hatte als Werksmitarbeiter einen 325e, toll ausgestattet und wirklich sparsam aber mit nur ca. 120PS ausgestattet, den sie fast nicht losgeworden ist ("der macht ja schon bei 200 zu...").
Wenn ich mir also die Hochgeschwindigkeits und Leistungsdiskussionen hier im Forum anschaue, hat sich an der Haltung der BMW Käufer leider nix geändert. Da hilft also alles schimpfen auf die Industrie- und Öllobby nix, solange die Kunden nicht bereit sind Abstriche hinzunehmen.
 
westi677

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und . 24 to Achslast am Auflieger --> sind schon 47 to !
das sollte das Systemmehrgewicht in den meisten Bereichen kompensieren können
Trotzdem ist die Grenze bei 40t, auch wenn die Summe der einzelnen Einheiten höher ist.
Kann natürlich sein, dass man dann an dieser Grenze dreht. Momentan existiert sie aber noch. Diese einfach hochzusetzen hat Folgen für die Infrastruktur oder man lässt diese Fahrzeuge nur auf bestimmten Strecken zu, wie zur Zeit die Gigaliner (oder wie die langen Dinger heißen).
 
moubeli

moubeli

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"Wilma" > BMW R1200R LC, "Elise" > Scary Scarver
...
Wenn ich mir also die Hochgeschwindigkeits und Leistungsdiskussionen hier im Forum anschaue, hat sich an der Haltung der BMW Käufer leider nix geändert. Da hilft also alles schimpfen auf die Industrie- und Öllobby nix, solange die Kunden nicht bereit sind Abstriche hinzunehmen.
Touchè.
 
NilsP_83

NilsP_83

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Leider sind deine Beobachtungen komplett an mir vorbei gegangen. Natürlich wurde an der Peripherie viel verbessert z.B. Ladetechnologie, Kühlung etc. Nur an der Zelltechnologie hat sich leider nichts Entscheidendes geändert. Momentan ist allerdings die Natrium Ionen Technologie neu in aller Munde. Diese hätte einige Vorteile, nur leider nicht im Bereich Größe bzw. Reichweite, wohl eher im Gegenteil.
Ich hatte übrigens erst letztens das Vergnügen einen ID3 zu fahren. Angezeigte Reichweite vollgeladen 250km
Und mich verwundert deine Aussage die eher klingt „ mehr als 300 km werden niemals möglich sein“. Vielleicht bewegen wir uns da auf unterschiedlichen Wegen aber so entstehen halt Diskussionen und man kann sein Fachwissen austauschen.

Den ID3 würde ich auch nicht als einen Vergleich ranziehen wollen. Dieser ist meiner Meinung nach sowieso nur ein halb fertiges Fahrzeug was vom VAG Konzern rausgehauen wurde, damit sie vor zwei, drei Jahren überhaupt etwas in der Richtung auf den Markt haben. Da gibt es weit aus bessere Fahrzeuge was die Reichweiten angeht.

Genau. Meines Wissens gibt es kein H2 / Brennstoffzellenfahrzeuge, die sich auch extern aufladen lassen. Kann mich aber täuschen
Das wäre irgendwie auch nicht sinnvoll. Die Brennstoffzelle wandelt Wasserstoff in elektrische Energie um und speist diese im eine Batterie, eigentlich nur eine Pufferbatterie. Aus dieser Batterie holen sich die Motoren die Leistung, die sie brauchen da die Brennstoffzelle diese Leistungen nicht erbringen kann.

Wenn man jetzt ein FCEV aufladen wollen würde, würde das nur Sinn machen wenn der verbaute Akku nicht nur als Puffer gedacht ist sondern noch größer ist um ihn für eine bestimmte Fahrstrecke zu nutzen.


Hört sich geil an, keine Frage nur wer bezahlt das am Ende? Man vereinigt quasi ein BEV und ein FCEV miteinander, dass heisst man braucht einen großen Akku, eine Brennstoffzelle und zusätzlich Hochdruckbehälter. Das würde die Kosten und die Gesamtmasse hochtreiben…das wird der Grund sein, warum es so etwas nicht gibt.

Da werden Erinnerungen wach :-) habe in den 80ern die große Freude gehabt bei M-Technik ein Praktikum zu absolvieren. Unmittelbar neben meinem Arbeitsplatz standen die schönen H2-Autos. Laut Auskunft der daran arbeitenden Kollegen waren die Kisten (ich meine neben dem 7er 12-Ender noch ein 5er mit Reihensechser) im abschließenden Feintuning und quasi serienreif.
Dann kam das große ABER: Auch wenn der Umbau nicht wirklich dramatisch teurer als die klassischen Verbrenner war, hatte damals kein Kunde Lust auf den Leistungsverlust. wenn ich mich recht erinnere etwas mehr als 20 % gegenüber dem Benziner. Die klare Devise "mehr als 400km Reichweite nachfüllen in unter 10min" konnte leicht eingehalten werden. Meine Tante hatte als Werksmitarbeiter einen 325e, toll ausgestattet und wirklich sparsam aber mit nur ca. 120PS ausgestattet, den sie fast nicht losgeworden ist ("der macht ja schon bei 200 zu...").
Wenn ich mir also die Hochgeschwindigkeits und Leistungsdiskussionen hier im Forum anschaue, hat sich an der Haltung der BMW Käufer leider nix geändert. Da hilft also alles schimpfen auf die Industrie- und Öllobby nix, solange die Kunden nicht bereit sind Abstriche hinzunehmen.
Gab es da neben den Gründen nicht auch schon Probleme mit den Abgasen bzw. der Verflüchtigung vom Wasserstoff und der Einstufung als emissionsfreies Fahrzeug?

War mal in einem Museum in dem eine Kiste davon stand, war recht interessant aber am Ende halt nur ein großes Experiment.
 
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sigi74

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Hört sich geil an, keine Frage nur wer bezahlt das am Ende? Man vereinigt quasi ein BEV und ein FCEV miteinander, dass heisst man braucht einen großen Akku, eine Brennstoffzelle und zusätzlich Hochdruckbehälter. Das würde die Kosten und die Gesamtmasse hochtreiben…das wird der Grund sein, warum es so etwas nicht gibt.
das wäre dann der Plug-In FCEV, ergibt aber keinen Sinn, genau wie du es sagst.
 
westi677

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Das Thema Reichweite wird sowieso überbewertet.
Die allermeisten fahren weniger als 50km pro Tag, warum brauche ich ein Auto das 500 kann, wenn ich doch das mit weniger Reichweite jede Nacht aufladen kann?

Und natürlich gibt es auch die, die deutlich mehr fahren, dazu gehöre ich auch.
Ich fahre öfter mehrere hundert km am Tag und da ist ein E-Fahrzeug eher unpraktisch.
Würde ich noch meiner alten Tätigkeit nachgehen und bis zu meinen Kunden maximal 200km haben, dann würde ich mir definitiv eins zulegen. Die allermeisten Touren würde ich mit einer Ladung hinbekommen, und falls nicht wird halt die Pause da gemacht, wo man mal kurz laden kann.
Außerdem gibt es Seitens der Hersteller sogar die Aussagen, dass bei einer Jahreskilometerleistung >25.000km ein E-Fahrzeug eher unpraktikabel ist - also im Businessbereich.

Für alle andere Privatfahrten hätte ich kein Problem mit einem E-Fahrzeug zu fahren. Ich bin ja nicht auf der Flucht 😉.
 
Thema:

Wasserstoff... als Antrieb

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